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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1-200 » Band 195 Eine schaurige Warnung
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Umfrage: JS Band 195 : Eine schaurige Warnung
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sehr gut 
5
55.56%
gut 
3
33.33%
mittel 
1
11.11%
schlecht 
0
0.00%
sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 9 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10675

03.10.2008 02:00
Band 195 Eine schaurige Warnung
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Eine schaurige Warnung

Nebel umwallte die einsame, zwergenhafte Gestalt, die auf die Häuser starrte und ihre Lippen zu einem grausamen Lächeln verzog.
"Ihr werdet büßen", flüsterte sie, "alle werdet ihr büßen. Dieser Wald gehört mir, mir allein. Und so soll es auch bleiben. Alle, die es ändern wollen, werden vernichtet. Wie er!"
Der Zwerg lachte, griff hinter sich und holte einen Gegenstand hervor. Es war ein kopfloses Skelett. Wütend schleuderte er es auf die Straße und warf den Schädel hinterher.
Abrakims grausame Warnung!

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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1803
Orgow Orgow ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 19.09.2008
Beiträge: 513

23.03.2009 11:06
RE: Band 195 Eine schaurige Warnung
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Nachdem etwas schwächeren Vorgänger war dieser Einzelroman wieder richtig interessant. Zumal Nadine Berger hier als Wolf ihren zweite Auftritt hat. Die ganze Geschichte um Abrakim den untoten Köhler ist wirklich gut gelungen. Hinzu kommen dann noch gute Einfälle wie versteckte Fallen im Wald und das Säurebad aus Planzen. Die Einbindung von Mandaragoro gelingt auch gut. Mir hat dieser Roman wirklich gut gefallen. Auch die Szene in der Kantine als Rückblende war mal was Neues. Fazit: Ein durchaus empfehlenswerter Roman.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Orgow am 23.03.2009 11:07.

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5780
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

15.06.2010 14:16
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So kann es gehen mit den Geschmäcker. Ich fand den Roman schlecht. Nicht von der Erzählung her sondern weil die Gestalt Abrakim total langweilig war. Auch das der Wald schon seit so langen verwunschen sein sollte machte bei mir keinen Sinn, denn der „Zwerg“ war ja wohl noch nicht soooo lange tot.
Auch fand ich die Skelette recht komisch. Nur Knochen halten nun einmal nicht zusammen, können halt nicht so herum hängen. Aber gut.
Nadine Berger tauchte als Wolf auf und das fand ich KLASSE. Bin gespannt wie oft sie noch so einfach mal auftauchen wird. Hoffe das zieht sich schön in die Länge.
Trotz allem werde ich den Roman mal mit einem Gut bewerten.

Da es zu Missverständnisse gekommen ist, warum ich den Roman trotz meiner Kritik als gut bewerte hier noch einen Nachtrag.
Ich bewerte den Roman also gut weil, er ist flüssig geschrieben, hat einen gewissen Spannungsbogen und wie schon gesagt taucht Nadine Berger als Wolf auf, was ich als wirklich tolle Idee von J.D. Empfinde.
Mein „Schlecht“ hatte nichts mit dem Bewertungssystem zu tun sondern mit den oben genannten kleinen Verwirrungen.

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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13170
dark side dark side ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10412

15.06.2010 18:20
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Zitat:
Original von woodstock
So kann es gehen mit den Geschmäcker. Ich fand den Roman schlecht. Nicht von der Erzählung her sondern weil die Gestalt Abrakim total langweilig war.
Auch fand ich die Skelette recht komisch.
Trotz allem werde ich den Roman mal mit einem Gut bewerten.


Hey Woody !, was ist das denn für eine Bewertung Augen rollen verwirrt ( am Kopf kratz ). Du findest bei diesem Roman soviel negatives und am Schluss bekommt er von Dir dann zur Krönung noch ein gut geschockt, obwohl Du ihn vorher selber als schlecht eingestuft hast Augen rollen. Tut mir leid, aber ich sehe darin überhaupt keine Logik verwirrt.

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13171
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

15.06.2010 18:56
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Ganz einfach. Da kommen noch welche die noch viel schlechter sind

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13172
dark side dark side ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10412

15.06.2010 19:35
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Zitat:
Original von woodstock
Ganz einfach. Da kommen noch welche die noch viel schlechter sind



Diese Argumentation ist erneut unlogisch, da ja jeder Roman separat für sich gewertet wird. Ausserdem haben wir hierfür ja deshalb diese wunderschöne Skala, um möglichst eine objektive und aussagekräftige Bewertung zu erhalten. Gelle Woody Zunge raus Augenzwinkern.

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13173
Lemi Lemi ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 2433

17.02.2012 14:21
RE: Band 195 Eine schaurige Warnung
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Der Fund der skelettierten Leiche eines Yard-Mitarbeiters sorgt dafür, dass John und Suko nach Wales geschickt werden. Dort erfahren sie zum ersten Mal von Abrakim, dem Köhler, der schon längst tot sein müßte und vom Wald in dem immer wieder Skelette aufgehängt werden.
Auf der Hinfahrt hat John erneut eine Begegnung mit dem Wolf den er für Nadine Berger hält.
Zeitgleich hält sich ein Trupp Forstarbeiter im Dorf auf, die die Gegend zum Kohleabbau erschließen sollen und vier davon werden mittlerweile vermisst. Zwei von den Arbeitern spritzt Abrakim Mandragoros Serum ein und schickt sie ins Dorf zurück.
Als John, Suko und der Sheriff in die Dorfkneipe kommen, werden sie Zeuge wie zwei der Vermissten verändert wieder zurück sind, es reichen jedoch zwei Silberkugeln um die beiden zu vernichten, aber sofort liegt der Verdacht nahe, dass Mandragoro hier seine Finger im Spiel hat.
Daraufhin machen sich John und Suko auf den Weg in den Wald um Abrakim zu vernichten. Gretrennt unterwegs geraten beide aber nach kurzer Zeit in die Fallen von Abrakim und während John es mit Abrakim zu tun bekommt, muß Suko sein Leben gegen Abrakims Bluthund verteidigen….

Fazit:

Alles im allem vergebe ich hier ein Sehr Gut, da Jason hier aus einem simplen Untoten-Roman eine stimmungsvolle Geschichte gemacht hat. Gerade der Wald mit den Skeletten, den Fallen, Abrakim und seinen Bluthunden wirkt spürbar unheimlich. Interessant für mich war noch die erneute Begegnung von John und der Wölfin Nadine, auch hier hat Jason John Gefühle doch sehr gut rübergebracht. In dem Roman äußert John auch das erste Mal gegenüber einem seiner Freunde, dass er glaubt, der Wolf sei Nadine Berger.

smile smile smile smile smile smile smile smile Neutral Neutral

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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33363
Bernie2603 Bernie2603 ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 19.12.2011
Beiträge: 2061

01.12.2013 22:43
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Ich stimme da Lemi zu. Eine gute Geschichte die klasse umgesetzt und spannend geschrieben
wurde. Jason hat hier wirklich einiges rausgeholt. Das verdient mal ein Lob.
Bekommt von mir ein "sehr gut". Buch

__________________
Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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58599
Spätaufsteher Spätaufsteher ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 17.06.2017
Beiträge: 1253

01.09.2019 18:30
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Nach dem letzten Band eine starke Steigerung. Bis auf Kleinigkeiten passt sogar alles für mich und so gibt es ein "sehr gut". Mein Highlight ist der Auftritt von Nadine Berger als Wolf und auch die Atmosphäre im Wald schockt. Man kann es sich genauso wie auf dem Cover vorstellen. Glücklicherweise hat Dark Mandragoro noch nicht ganz vergessen, der hier wieder gegen die Zerstörung der Natur vorgeht. Der Urlaubsspruch von Sir James ist auch nicht schlecht. John bekommt erst nach der Vernichtung der Mordliga wieder frei. smile

Ich muss es jetzt doch einmal sagen, weil es immer schlimmer wird: Die Leserseite ist langweilig geworden! Mittlerweile sind oft 2/3 aufgelistete Namen + Clubadressen. Richtige Briefe gibt es nur noch wenig...

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121672
Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8319

01.09.2019 18:42
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Ja, die Clubs, die damals schlimmer als Unkraut wucherten, waren wirklich eine Plage, während die Namenslisten natürlich nicht viel hergaben, aber zumindest die Höflichkeit von Helmut Rellergerd zeigten, wenigstens auf diese Weise die Zuschriften zu honorieren und sich dafür zu bedanken.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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121673
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10675

07.12.2022 10:45
RE: Band 195 Eine schaurige Warnung
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Zitat:
Original von Lemi
Der Fund der skelettierten Leiche eines Yard-Mitarbeiters sorgt dafür, dass John und Suko nach Wales geschickt werden. Dort erfahren sie zum ersten Mal von Abrakim, dem Köhler, der schon längst tot sein müßte und vom Wald in dem immer wieder Skelette aufgehängt werden.
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Als John, Suko und der Sheriff in die Dorfkneipe kommen, werden sie Zeuge wie zwei der Vermissten verändert wieder zurück sind, es reichen jedoch zwei Silberkugeln um die beiden zu vernichten, aber sofort liegt der Verdacht nahe, dass Mandragoro hier seine Finger im Spiel hat.
Daraufhin machen sich John und Suko auf den Weg in den Wald um Abrakim zu vernichten. Gretrennt unterwegs geraten beide aber nach kurzer Zeit in die Fallen von Abrakim und während John es mit Abrakim zu tun bekommt, muß Suko sein Leben gegen Abrakims Bluthund verteidigen…


So ähnlich würde ich es auch beschreiben! Augenzwinkern

Fazit: Für diese Geschichte vergebe ich ein solides gut. Genau das richtige für Zwischendurch! Die Szenen im Wald mit den Fallen und den Bluthunden fand ich schon gut! Nur Abrakim ist etwas blass als Gegner geblieben.

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