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Ein sehr spannender 1 Teil der schon auf die Ereignisse in der 200'er Triologie hinweist. Das Dämonenreich ist in Aufruf und Asmodnia versucht das Versteck von Dr.Tod Ausfindung zumachen. Die Story beginnt wirdklich gut und auf die Entführung von Glenda its wirklich spannend. Dieser Teil lebt eindeutig von der Entführung von Glenda und John's verzweifelter Suche nach Dr.Tods Versteck. Gut eingebunden werden hier auch Myxin und Kara. Nebenbei erfährt man noch einiges über das Dämonenreich. Also in meinen Augen ein rundum gelungener 1.Teil.
Der Roman fängt ganz beschaulich an . __________________
Die gute Glenda ,auf der Suche nach Geschenken für Freunde und Bekannte,wird von einem unbekannten Dämon mitten aus dem winterlichen Weihnachtstrubel der zu dieser Zeit in London herrscht, gerissen.
Der Fiesling enführt sie in die Hölle wo sie von Maddox Strafgericht zum Tode verurteilt wird .
Der erste Teil war ganz nett zu lesen,aber umgehauen hat er mich nicht.
Ja es war schon cool wie sich der nette MR Wright als Dämon zu erkennen gab,aber so richtig Fahrt hat die Geschichte nicht angenommen.
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Also ich mag Mehrteiler. Endlich mal Zeit und Ruhe eine Geschichte aufzubauen. Ein „gemütlicher“ Weihnachtseinkauf in Soho. Na das ist doch schon mal was. Aber dann geht es auch schon los. Schlag auf Schlag kommen die schlechten Nachrichten um dann nach guter alter Art zum Schluss zu kommen. John wird ins Dämonenreich ohne sein Kreuz hineingezogen. __________________
Was für ein Glück das ich nicht eine Woche warten muss bis das nächste Heft heraus kommt. Ich kann direkt weiter lesen und hoffe das weiterhin so spannend bleibt.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Kara und Myxin fangen zwei Diener des Spuk ab und erfahren bruchstückhaft von einem großenSchlag gegen das Sinclair-Team. Doch bevor die Beiden mehr erfahren greift der Spuk ein. Grund genug aber John Sinclair zu informieren. __________________
Gleichzeitig wird Glenda Perkins beim Weihnachtsbummel entführt und in das Reich des Spuks verschleppt und wird von Maddox zu Tode verurteilt.
Während die Freunde noch rätseln, meldet sich Logan Costello und trägt die Bedingungen für Glenda Perkins Freilassung vor: John hat zwei Tage um das Versteckt von Dr. Tod zu finden. Da dieses Unterfangen jedoch unmöglich ist, hat John einen anderen Plan: Der Tausch des silbernen Nagels gegen das Leben von Glenda Perkins.
Mit Kreuz, Nagel und goldenem Schwert wird Asmodina beschworen, die auch scheinbar Glenda ausliefert, doch als John den Nagel einem Diener übergibt, merkt er das es sich um einen Trick handelt. Ungeachtet der Tatsache, dass er sein Kreuz gerade nicht trägt, hängt er sich an den Dämon und wird mit ihm in einen andere Dimension transportiert..
Fazit:
Wieder mal einer der Romane wie ich sie liebe, Dämonen und ihre Intrigen und Spielchen. Auch wenn der Roman etwas Zeit braucht, bis er in Fahrt kommt, was ja bei Mehrteilern legitim ist, entwickelt er sich stetig zu einem sehr guten Roman. Alleine die Aufgabe das Versteck von Dr. Tod zu finden, was ja als unlösbar erscheint fand ich eine gute Idee, dazu noch dass der silberne Nagel wieder hervorgeholt wird und als Tauschobjekt herhalten soll. Der Cliffhanger, dass John sich ohne sein kreuz in eine andere Dimension stürtzt war stark und für mich nicht so vorhersehbar. Ich bin also schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und somit vergebe ich hier mal 8 Punkte oder eben ein "sehr gut"
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Hatte mal wieder ein kleines Zeitfenster frei für meine "Krabbelkiste", in der sich noch allerhand alte Romane und Taschenbücher befinden. Meine Wahl fiel auf diesen Zweiteiler. Der erste Teil fing wirklich sehr spannend an, sogar ungewohnt ernst mit der Entführung von Glenda und den damit verbundenen Handlungen. Das Ganze wurde serviert mit allem was Rang und Namen hat: Myxin, Kara, Asmodina, Costello, Spuk und Maddox. Hat mir sehr gut gefallen, so dass ich sofort mit Teil 2 angefangen habe. __________________
Nun muss ich mich wieder beeilen. Heute ist schon Dienstag und da hole ich mir Band 2006 und Band 3 Dark Land. Außerdem ist meine Bestellung bei Ebay mit den ersten 50 MADDRAX-Romanen eingetroffen...
Cover: Absolut TOP! Da gibt es Nichts zu meckern.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Der Anfang mit Glendas und auch Johns Einkaufsbummel zieht sich schon mächtig in die Länge. Vorweihnachtliche Stimmung kommt dabei eigentlich gut rüber, wenn Dark nicht übertrieben oft schreiben würde, wie nervig und grausam der Geschenkkauf zu Weihnachten ist. Mag sein, aber 20x muss man das trotzdem nicht bringen. Das erste Romandrittel ist in meinen Augen insgesamt recht lahm. Danach wird es allerdings sehr spannend. Was Glenda auszustehen hat ist übel. Dass John sich im Finale wieder verschaukeln lässt, ist ja auch irgendwie typisch. Ansonsten braucht es den zweiten Teil nicht. Bin mal gespannt was die Fortsetzung ohne Kreuz für John bringt. Hoffentlich muss meine Glenda nicht noch mehr leiden. Myxin scheint wieder richtig in die Gänge zu kommen. Sehr erfreulich. Insgesamt ein "gut".
Die Defizite der Darkschen Schreibe sind ja auch an dieser Stelle schon oft genug thematisiert worden. Davon mal abgesehen, sind die Vorbereitungen zu Asmodinas Ende in der Vorbereitung. Die Mordliga macht sich völlig rar, was geschickt gedeischelt ist, weil sie trotrzdem Gesprächsthema Nummer eins ist. __________________
Man erhält Infos zu Glenda Perkins` Familie (auch kein nicht allzu oft gewähltes Mittel).
Der Spuk und Asmodina gehen für den Plan ein Bündnis ein (wobei der Leser bereits jetzt weiß, wie brüchig diese Allianz ist, weil der Meister der Schatten diverse Eisen im Feuer hat), dessen Plan dann auch voll aufgeht.
Absolut ins Schwarze trifft die Geschichte, als Sinclair Asmodina wegen deren Schwächen beschimpft (S. 56). Nie zuvor in der Reihe wurde das so explizit und so zutreffend auf den Punkt gebracht. Der Schlüsselsatz "Du hast dich immer als Mächtige aufgespielt, doch in Wirklichkeit bist du verdammt schwach" fasst die gesamte Problematik der Figur Asmodina zusammen. Dementsprechend wird sie auch (zurecht) fallen.
Ärgerlich blieb mir der Schluss in Erinnerung: Sinclair ohne Kreuz in der Hölle , das werden wir in Kürze exakt so wieder präsentiert bekommen. Dann schuldlos, während es hier unglaublich naiv präsentiert wird. Dass er Asmodina tatsächlich auf den Leim geht, obwohl er die Situation eigentlich anders handhaben muss (auch aufgrund der Rückendeckung) - autsch!
Dennoch ein insgesamt "sehr guter" Roman.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Lemi
Kara und Myxin fangen zwei Diener des Spuk ab und erfahren bruchstückhaft von einem großenSchlag gegen das Sinclair-Team. Doch bevor die Beiden mehr erfahren greift der Spuk ein. Grund genug aber John Sinclair zu informieren.
Gleichzeitig wird Glenda Perkins beim Weihnachtsbummel entführt und in das Reich des Spuks verschleppt und wird von Maddox zu Tode verurteilt.
Während die Freunde noch rätseln, meldet sich Logan Costello und trägt die Bedingungen für Glenda Perkins Freilassung vor: John hat zwei Tage um das Versteckt von Dr. Tod zu finden. Da dieses Unterfangen jedoch unmöglich ist, hat John einen anderen Plan: Der Tausch des silbernen Nagels gegen das Leben von Glenda Perkins.
Mit Kreuz, Nagel und goldenem Schwert wird Asmodina beschworen, die auch scheinbar Glenda ausliefert, doch als John den Nagel einem Diener übergibt, merkt er das es sich um einen Trick handelt. Ungeachtet der Tatsache, dass er sein Kreuz gerade nicht trägt, hängt er sich an den Dämon und wird mit ihm in einen andere Dimension transportiert...
Dem schließe ich mich gern mal wieder an! Muss ich weniger schreiben!
Fazit: Für diesen ersten Teil vergebe ich ein "sehr gut"! Ich persönlich fand die Geschichte gut konstruiert. Das John am Ende dann so billig auf Asmodina hereinfällt... sei´s drum! Hat Spaß gemacht und ich bin gespannt auf die Fortsetzung!
Dazu muss ich mal was schreiben. Den Fans war John Sinclair damals zu Übermächtig. John Sinclair könnte mit seinem Kreuz jeden Dämon besiegen, selbst Asmodis. Auch hat es sie gestört, dass John Sinclair immer gewinnt und unbeschadet bleibt. Dem wollte Jason Dark entgegen treten und die Hauptfigur verletzlicher und noch menschlicher darstellen. Jetzt wird das von den Fans als Schwäche des Autors ausgelegt und das war es nicht. Ich empfehle Euch, die Romane von damals so zu nehmen, wie sie sind und den Lesespass einfach mal zu geniessen und nicht zu viel in Frage zu stellen.
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Zitat:
Original von Derjoachim
Dazu muss ich mal was schreiben. Den Fans war John Sinclair damals zu Übermächtig. John Sinclair könnte mit seinem Kreuz jeden Dämon besiegen, selbst Asmodis. Auch hat es sie gestört, dass John Sinclair immer gewinnt und unbeschadet bleibt. Dem wollte Jason Dark entgegen treten und die Hauptfigur verletzlicher und noch menschlicher darstellen. Jetzt wird das von den Fans als Schwäche des Autors ausgelegt und das war es nicht. Ich empfehle Euch, die Romane von damals so zu nehmen, wie sie sind und den Lesespass einfach mal zu geniessen und nicht zu viel in Frage zu stellen.
Die Argumentation hat doch von Beginn an einen grundlegenden Fehler: Sinclair konnte - Kreuz hin, Kreuz her - NIEMALS übermächtig sein. Wäre die ganze Serie auf 100 Prozent Ernsthaftigkeit und Fakten ausgelegt, müssten die Dämonen - per se auf eine Existenz von Hunderten von Jahren ausgelegt - lediglich abwarten und die Biologie ihren Lauf lassen. Das mal nur dazu.
Dazu kommt: Die von dir angeführten Extrempositionen aind meinem Empfinden nach allesamt nicht zu empfehlen. Wenn nur die Dämonen gewännen, wäre das ganz schnell langweilig und würde kein Schwein mehr interessieren. Wenn nur immer Sinclair gewinnen würde, ist das in einem bestimmten Rahmen akzeptabel - sofern Aspekte wie Aufbau, Hinführung und die Begleitumstände stimmig sind. Wenn es allerdings nur darum geht: Dämon zeigt sich, Sinclair wird verständigt, Kreuz raus, bumm - ist das Schema F und unerträglich. Hatten wir so allerdings über Phasen der klassischen Serie immer und immer wieder. Und das hat dann auch nichts mehr mit einer Serie zu tun, bei der sich der Autor Mühe gibt und Gedanken macht. Das ist pure Massenabfertigung - Hohlbein wäre mMn nach ein perfektes Beispiel dafür.
Und natürlich war es darks Schwäche, vor allem der Schreibe, die im Laufe der Jahre immer schlechter und schlechter geworden ist. Und was das Leseverhalten betrifft - da mag es unterschiedliche Ansätze geben, aber lediglich ein bisschen berieseln für zwischendurch ist mir zumindest zu oberflächlich.
Talent is a flame. Genius is a fire...