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Ich schließe mich in fast allen Punkten der Rezension von Waldfee an (siehe Larry Brent Band 79), sodass ich mir eine weitere Rezension zu schreiben ersparen kann! Waldfee hat alles Wichtige hervorragend geschildert. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 03.07.2016 11:36.
Hinweis 1: Was mir jedoch auffiel, ist, dass sich Dan Shocker/Jürgen Grasmück anscheinend nicht mehr erinnern konnte, dass er den in diesem Roman ein wenig mitagierenden Kommissar Marcel Tolbiac bereits im Grusel-Taschenbuch Nr. 6 Im Würgegriff des Nachtmahrs meucheln ließ. Ich habe dieses TB nicht vorliegen, sondern nur den Larry Brent-Roman Nr. 79 mit gleichem Titel. In diesem Roman wird ein Kommissar Marcel Tolbiac aber durch die Aktivitäten des Nachtmahrs getötet (siehe Seite 41, 2. Spalte u. Seite 42, 1. Spalte)!
Das wäre ja weiter nicht so schlimm, aber im vorliegenden Roman Dr. Satanas – Herr der Skelette bezieht sich der Autor eindeutig darauf, dass die Nachtmahr-Story vor der Dr. Satanas-Story stattfand. Siehe dazu Seite 14, 1. Spalte, 6. Absatz:
Seit seiner letzten Begegnung mit Larry Brent, mit dem er gemeinsam den Nachtmahr* gejagt hatte, wußte Tolbiac, daß es besser war, die Spezialgruppe in New York lieber einmal zuviel als gar nicht zu informieren.
* Siehe Z-Grusel-Taschenbuch Nr. 6 "Im Würgegriff des Nachtmahrs" von Dan Shocker.
Das Taschenbuch wurde erstmalig mit der Nr. 87, also einige Monate später im SGK nachgedruckt. Vielleicht steht dort was anderes drin, aber das glaube ich nicht. Es scheint mir eher so zu sein, dass der Autor diese Tatsache schlicht und einfach vergessen hat ...
Somit glaube ich immer mehr daran, dass die Macher der Serie "Dallas" diverse Dan-Shocker-Romane gelesen haben und sich dann dachten: Schicken wir Bobby Ewing doch recht lange zum Duschen ...
Hinweis 2: Die vorliegende Story hat ein genaues Datum im Text: 17./18.11.1972 (siehe Seite 36, 1. Spalte, 9. Absatz).
Hinweis 3: Auf Seite 60, 2. Spalte, 2. Absatz gibt es einen kleinen Hinweis zur erst vor Kurzem erschienenen Macabros-Serie: Auch ein PSA-Agent konnte nicht an zwei Orten zur gleichen Zeit sein.
Ein Schlingel, der gute Dan Shocker/Jürgen Grasmück! Macht er doch glatt Schleichwerbung für eine andere Serie in diesem Roman ...
Kritik: Es ist mir klar, dass Dan Shocker/Jürgen Grasmück seinen dämonischen Antagonisten noch nicht über die Klinge springen lassen konnte, wollte er doch noch mehrere weitere Romane mit ihm schreiben. Dennoch ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass der Menschenfeind – direkt vor X-RAY-7s Smith & Wesson Laser stehend – einfach so mir nichts, dir nichts verduften kann, bloß weil seine kleine Skelettarmee auf die beiden PSA-Agenten losgeht! Das darf einem Iwan Kunaritschew einfach nicht passieren, schon gar nicht, wenn er Dr. Satanas vor der Laser-Kanone stehen hat!
Ich vergebe daher nur 4 Smith & Wesson Laser.
Das Titelbild entspricht der Szene, in der Dr. Claude Lebuson der kurz zuvor gebärenden Nadine Escallier ihr Kind zeigt (siehe Seite 32, 1. Spalte, 6. Absatz). Zwar hält er im Text das Skelettkind am Kopf, aber so kleinlich wollen wir nicht sein. Was mir eher missfällt, ist, dass ich kein teuflisches Grinsen auf seinem Gesicht erkennen kann. Und die Galerie mit den Skelettkindern befindet sich auch nicht im Kreißsaal, sondern unterhalb eines Kellergewölbes. Aber das fällt unter künstlerische Freiheit, denn so konnte Lonati gleich alles Wesentliche auf sein Bild bannen. Bloß die Beleuchtung im Kellergewölbe wurde in Grün und nicht wie im Bild in Rot gehalten. Zudem gefällt mir diese komische Aura nicht, die Dr. Lebuson alias Dr. Satanas umgibt ...
Ich vergebe 4 Smith & Wesson Laser mit Tendenz zu 3½.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Da war er wieder der böse Herr Dr. __________________
Ein wirklich gruseliger Plan hatte er und konnte zum Glück vereitelt werden.
Hat mir gut gefallen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."