Jeff Baker ist Starreporter der „Sunday Post“, einer New Yorker Sonntagszeitung, die durch ihre Sex-Gestaltung einen zweifelhaften Ruf gewonnen hatte. Nicht zuletzt durch Bakers Reportagen hatte sich die Auflage innerhalb der vergangenen drei Jahre vervierfacht. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 12.08.2016 16:03.
Jeff Baker bekam den Auftrag den Riesenaffen zu finden. Zusammen mit Susan Wood und ihrem Verlobten Carl Ellison flog er nach Brasilien. Sie wurden von einem Indianerstamm gefangengenommen und sollten geopfert werden. Da tauchte plötzlich der Riesenaffe auf, zerstörte das Dorf und raubte einige Frauen, darunter auch Susan. Zusammen mit Carl gelang Jeff Baker die Flucht. Sie schlugen sich durch den Urwald und erreichten ein Haus. Es war ein großes Steinhaus, ziemlich ungewöhnlich für das Amazonasgebiet. Das Haus wurde von Terry Tucker und seiner Schwester Carol bewohnt. Terry war alles andere als begeistert, sie zu sehen, er wollte ihnen keine Hilfe gewähren, doch Carol überredete ihn dazu. Jeff Baker stellte fest, daß Terry Tucker der Schöpfer des riesigen Affen namens Harlo war. Er hatte ihn geschaffen und Harlo immer wieder ausgeschickt, um Indianerfrauen zu rauben, die Tucker für seine biologischen Experimente brauchte. Carol half Jeff Baker. Es gelang ihnen die Flucht. Einige Zeit später kehrte Jeff Baker mit einigen beherzten Männern zurück. Das Haus war verlassen, von Carl Ellison und Susan Wood fanden sie keine Spur. Sie fingen den Riesenaffen und er wurde nach New York gebracht. Das werte Publikum durfte ihn besichtigen, doch eines Nachts brach Harlo aus. Hinter seinem Ausbruch steckte Terry Tucker, der den Affen auf Jeff Baker und seine Schwester Carol hetzte.
Erster Jeff Baker-Roman, der zweite folgte als Vampir-Horror-Roman Nr. 138 "Die Mörderpranke".
Zu diesem Heft gibt es eine kleine Anekdote, die mir Kurt Luif auf einem Treffen in den Achtzigerjahren erzählte. Er hatte einen Roman geschrieben, der den Titel Der weiße Affe trug; der Auftrag für das Bild ging natürlich an Karel Thole. Als das Bild aber dann beim Verlag eintraf, war darauf ein roter Affe und kein weißer zu sehen. Deshalb wurde der Affe in der Handlung einfach eingefärbt, damit der Roman auch farblich zum Titelbild passte.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Olivaro
Zu diesem Heft gibt es eine kleine Anekdote, die mir Kurt Luif auf einem Treffen in den Achtzigerjahren erzählte. Er hatte einen Roman geschrieben, der den Titel Der weiße Affe trug; der Auftrag für das Bild ging natürlich an Karel Thole. Als das Bild aber dann beim Verlag eintraf, war darauf ein roter Affe und kein weißer zu sehen. Deshalb wurde der Affe in der Handlung einfach eingefärbt, damit der Roman auch farblich zum Titelbild passte.
Herrliche Anekdote...
Wer sich für den Roman intessiert, und nicht das Vampir-Horror-Roman-Heft hat, kann den Roman hier lesen:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26802-kurt-luifs-werkausgabe-6-teil-der-rote-affe-jeff-baker-i
Verrückter Wissenschftler bla bla bla __________________
Züchtet roten riesigen roten Gorilla bla bla bla
Oder kurz gesagt; alte Geschichte noch nicht einmal annähernd gut erzählt
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von Talis
Mir hat der Roman gut gefallen. Aber Geschmäcker sind halt verschieden...
Zum Glück und ich schüttel dann auch nicht verständnislos den Kopf wenn einer die Geschichte anders bewertet. Hat ja auch oft etwas damit zu tun was man an dem Tag gerne lesen möchte
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."