Denkbar schlechter Einstieg eines Stammautoren der nächsten 120 Bände. Da wird kein Klischee aus der Geisterbahn ausgelassen, und die Dialoge machen's nicht besser. __________________
"Ich bin Nedo, der Höllenfürst, der Herr der Nacht". Mit diesen Worten führt sich der Bösewicht ein, um in der nächsten Spalte zu ergänzen: "Dies ist nicht die Wohnung, die Satan gebührt. Ich werde mir einen Palast bauen. Dafür brauche ich Geld."
Der Teufel in Geldnot - was braucht's der Worte mehr?
Zumindest ist das Titelbild von Karel Thole ein 'Eye-Catcher'.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nette Geschichte aber auch nicht mehr. Erst werden vier Frauen zu Hexen verwandelt dann kommt ein Geisterjäger der immer nur schnelle Autos fährt und auch sonst alles hat und verwandelt dann alle wieder zurück. __________________
+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."