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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ801-1000 » Band 969: Die magischen Welten des Duncan W.
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

06.07.2011 12:49
Band 969: Die magischen Welten des Duncan W.
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Das Amulett ist seit einigen Monaten wieder bei Zamorra - und er ist mehr als dankbar dafür. Und doch bleibt ein Stachel des Misstrauens. Immerhin war es Asmodis, der es in Händen hatte. Und seitdem funktioniert das Amulett auch nicht mehr so, wie sich Zamorra das wünschen würde. Aber hat er Möglichkeiten, die Wahrheit - wenn es denn eine gibt - aus Asmodis herauszubekommen? Eigentlich gibt es nur einen, der diese Frage beantworten kann ...

Teil 1/2

Erscheinungsdatum: 19.07.2011

Autor: Christian Schwarz

Cover: Michael Lingg







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22979
Wolfsherz
Routinier




Dabei seit: 19.12.2009
Beiträge: 459

06.07.2011 19:59
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Das Cover ist übel.Das sieht echt so aus als würde Zammy auf dem elektrischen Stuhl sitzen,Gesichter des Todes lässt grüßen.Bei Maddrax gab es ein änliches cover


__________________
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer

Dieser Beitrag wurde schon 5 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 06.07.2011 20:11.

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22996
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

18.09.2011 16:34
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Der erfolglose Spieleentwickler Duncan Wexford geht einen Pakt mit der Hölle ein, damit seine Spiele erfolg haben. So erfindet er Jahre später einen Helm, mit dem der Spieler in sein neustes Dark-Fantasy-Spiel wie in die Realität eintauchen kann. Wer dieses Spiel gewinnt bekommt einen hohen Geldpreis, allerdings haben bisher alle Spieler verloren und mit ihrer Seele bezahlen müssen. Nach der Zerstörung der Hölle gerät die Seele eines weiteren Spielers nun in einen Hund. Über Pierre Robin von der Lyoner Mordkommission werden Pamorrs und Nicole auf das Spiel aufmerksam. Der Professor probiert es nun selbst aus, um hinter sein Geheimnis zu kommen. Schmerzlich muss er erfahren, wie realistisch das Spiel ist...

Obwohl mir die Grundstory gefallen hat, konnte mich der erste Teil dieses Mehrteilers nicht so recht überzeugen. Computerspiele werden bei JS und PZ auch immer gleich behandelt. Entweder es sind böse Ballerspiele oder "andere" Spiele, die in jedem Fall Jump&Run-Elemente haben (Level, bei Tod Level neu beginnen...). Auch sind Drachen und Jungfrauen keine Dark-Fantasy sondern Light-Fantasy. Und dass jemand der allein ohne Team und Sponsor ein Computerspiel entwickelt versagt, ist kein Wunder. *Nerdmode Off* großes Grinsen

Die zweite Hälfte des Romans, als Zamorra im Spiel ist, ist dann aber schön spannend. Auch wenn der dauernde Wiedereinstieg in die bekannten Levels nach Zamorras Versagen ruhig gekürzt hätte werden können. Gehobenes MITTELmaß für diesen Roman. Das Cover hingegen mag zur Geschichte passen ist aber grauenhaft.

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26530
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
Administrator




Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2983

10.09.2014 12:00
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Aus aktuellem Anlass (welcher könnte das wohl sein? Augenzwinkern) habe ich mir mal diesen PZ-Zweiteiler vorgenommen. Mein letzter Zamorra-Roman und der einzige seit ich mitte der 800er wieder ausgestiegen bin war Nr. 946 "Priester der Kälte".

Ich muss sagen, der Roman hat mir überraschend gut gefallen. Das Konzept eines dämonisch-magischen Computerspiels ist ja nicht neu, aber sehr gut umgesetzt. Besonders wenn man diese Geschichte mit den holprigen Versuchen von Jason Dark vergleicht, dieses Thema anzugehen. Glücklicherweise spielt die Hexen-Thematik nur in etwa 1/3 des Romans eine Rolle, wobei die Hexe selbst kaum auftaucht.
Auch die Idee mit dem sprechenden Hund hat etwas für sich, auch wenn ich die Szenen mit den Inkontinenzproblemen nicht unbedingt in dieser Form gebraucht hätte. Dennoch war der im falschen Körper steckende Jeremy Dupont ein sympathischer Charakter. Ebenso gefallen hat mir die Geschichte von Duncan Wexford.
Allerdings unterläuft Christian Schwarz hier auch ein kleiner Logikfehler: Auf S. 61 landet Zamorra in der aus den PZ-Bänden 782 und 783 bekannten Arena der Monster, wobei sich der Meister des Übersinnlichen daran erinnert, dass dort seine Freunde Fenrir, Reek Norr und Pater Aurelian gestorben sind. Fenrir starb allerdings schon im Lavasee in PZ 781.
Dennoch würde ich dem Roman insgesamt ein "gut" geben. Jetzt nehme ich mir noch Teil 2 vor.

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS

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