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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Dämonenland » 151-176 » Band 176: Die Spinnen-Seuche
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Umfrage: Die Spinnen-Seuche
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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

16.07.2011 15:59
Band 176: Die Spinnen-Seuche
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Das Ding sah aus wie eine Kiwi-Frucht - anthrazitfarben, behaart, ein pelziges kleines Ei. Und doch lebte es. Sein rhythmisches Pulsieren übertrug sich auf den Mann, der es in der Hand hielt, lähmte seine Gedanken und machte ihm zum Sklaven eines hypnotischen Befehls. Und dann platzte die "Kiwi" auf. Ein unwirkliches Leuchten drang aus dem Riß. Und mit ihm eine kleine schwarze Kugel mit Spinnenbeinen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte sie ein Loch in die Handfläche des Mannes gebohrt und war darin verschwunden..


Erscheinungsdatum 09.07.1996

Autor K.U. Burgdorf

Cover JAD

Info erschien erstmals 1984 als GK Band 548

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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23542
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

13.11.2011 20:54
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Kaum waren die Thul Saduun da, schon sind sie wieder weg. Na ja, hatte mehr erwartet aber da die Serie ja nur noch ein Heft hat musste es ja so enden. Das die Schattenreiter, oder besser gesagt, der letzte Schattenreiter die Thul Saduun besiegt fand ich ein Klasse Idee auch wenn der Kampf doch recht schnell zu Ende war aber dafür auch super beschrieben.

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28406
engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1278

30.08.2014 20:42
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Yrdef, einer von sieben Thul Sadunn, hat in der Erdebene ein Dämonen-Ei hervorgebracht. Aus ihr kamen winzige anthrazitfarbene pelzige Kügelchen, die sich in den Handflächen der Menschen bohrten und sie, als willenlose Marionetten von Thul Sadunn umfunktionierten. Der Privatdetektiv Raven erkannte die Gefahr, dennoch erlagen alle seiner Freunde dieser Macht. Durch die Kenntnis des wirklichen Namens des Schattenreiters Boras war der Dämon, Raven noch immer verpflichtet.
In der Existensebene von Yrdef durchtrennt der Dämon die Verbindungen zu den Kügelchen. Aus dem Zweikampf geht kein Sieger hervor, beide Kontrahenten sterben.
Alle von Thul Sadunn beeinflussten Zombies können sich an den vergangen Tagen an nicht mehr erinnern. Nur Raven kann davon berichten in welcher Gefahr seine Freunde und schlussendlich die ganze Menschheit war.




Echt lässig sind die Namen: Thul Sadunn, Raven oder Target. Sie übereinstimmen sich zur Geschichte. Ein geheimnisvoller Gegner, der Rabe der den richtigen Weg weist und jene als die Zielscheibe. Personen die an ihre Worten und Taten charakterisiert werden. Wortgewaltige und stilistische Qualität rundet die Geschichte dazu noch ab. Heute wird man diese Form der Sprache im Heftromanbereich so wohl nicht mehr finden. Zum Dritten eine abgedrehte Geschichte mit leihwanden Kuriosum.
Eigentlich hätte ich diese Geschichte schon immer lesen wollen. Wollte einfach nicht sein, aber diesbezüglich um das Pseudonym von Eric Wolfe, suchte ich, fand und griff danach. Aber noch bevor ich angefangen hatte, war das Rätsel Lösung um Eric Wolfe gelöst.
Nun, hier dabei denselben Verfasser vorzufinden zu wollen, erübrigte sich sofort. Alleine schon vom Stil nach den ersten Seiten sicherlich nicht und um entfernteste Zusammenhänge mit beiden Geschichten zu vergleichen, vielleicht im hintersten Vorderstübchen verwandt. Ausschließen kann man gar nichts, anderseits in einer Gruselserie wird man immer, und sei es noch so abgewandelt immer etwas fündig werden.
Den Titel als Spinnen-Seuche zu titulieren ist wie das Cover -vorsichtig ausgedrückt- sparsam oder am Thema vorbei. Eigentlich besteht eher der Verdacht, dass die Geschichte selbst eine entfernte Kopie verkörpern könnte, gemäß einer stupider Invasion á la Science-Fiktion. Pelziger anthrazitfarbener Weltraum –Kügelchen, der Gattung Gliederfüßler fressen sich durch den Handballen und die Eroberer haben die Weltherrschaft angesagt.
Das ist dann schon der große Nachteil der Geschichte, den Inhalt haut heutzutage keinen mehr um. Unter Berücksichtigung, das der Roman schon einige Jahre am Buckel hat und dennoch, schon damals etwas in die Jahre gekommen.
Ein gewöhnlicher Beginn um einen Motorradunfall mit einen ungewöhnlichen Ergebnis. Der menschliche Torso wird von einen Rohrgestell gehalten und läuft als willenloser Zombie dem Gegner hinterher. Die Existenz von Wesenheiten jenseits des menschlichen Erkenntnisvermögens, als subtiler Horror und trotzdem keinerlei Blutrünstigkeit die abschrecken könnte.
Aus der wirklich ausweglosen Situation, als letzter Notnagel kam die Rettung in Form eines Traumes, des Schattenreiters auf seinem Echsengetier. In seinen Augen flammte ein merkwürdiges Feuer, ein wildes verzweifeltes Feuer. Ende gut- alles gut.
Mir hat dieser Roman gut unterhalten und wie Woddstock sagt:

Zitat:
Original von woodstock
Kaum waren die Thul Saduun da, ... auch wenn der Kampf doch recht schnell zu Ende war aber dafür auch super beschrieben.


Dafür gibt’s 8 von 10 Kampfechsen

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff

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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 30.08.2014 20:48.

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