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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich weiß jetzt gar nicht wo ich anfangen soll????? Zum einen müsste dieser Roman eingeschlagen haben wie eine Bombe. Denn man muss bedenken das er in einem Groschenroman erschienen ist. Wortgewaltig kommt er herüber und...ach was soll man da noch schreiben? __________________
Also lasse ich es einfach und lege wirklich jeden ans Herz sich diese Serie zu besorgen wer Sprache liebt, der wirklich unheimliche Atmosphäre mag und eine Spannung beim lesen haben möchte die man fast mit den Händen greifen kann.
Alleine mit diesem ersten Roman wird man etwas bekommen was es noch nie in einem solchen Heft gegeben hat.
Zum Roman selbst; Erzählt wird aus der Sicht von Robert Craven. In der Ich Form erzählt er von der Überfahrt mit dem Segelschiff von Amerika nach England. Er begleitet Randolph Montague
„Roderick Andara Dem Hexer“ und als sie von einem Ungeheuer angegriffen werden erfährt er immer mehr über sich und dem Hexer.
Am Ende stellt sich heraus das er, Robert, der Sohn des Hexers ist und er eine große Aufgabe hat. Und wie der Titel schon verrät steht er schon bald alleine.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Im Juni 1883 reist Roderick Montague alias Roderick Andara, dem Hexer per Schiff nach England. Mit an Bord ist Robert Craven, Andaras Sohn, den er allerdings im Baby-Alter abgegeben hat und der nicht ahnt, dass Andara sein Vater ist. Die Fahrt verläuft ruhig, bis eine undurchdringbare Nebelbank aufzieht, die das Schiff zum stoppen zwingt. Roderick Andara, der seit langem mit einem Fluch belegt ist und von Yog-Sothoth, einem der Großen Alten, gejagt wird, sieht keine natürliche Ursache in dem Nebel. Vielmehr ahnt er, dass ihn sein Verfolger gefunden hat und so ist es dann auch, Yog-Sothoth greift dass Schiff an und versenkt es. Einige wenige Besatzungsmitglieder sowie Roderick Andara und Robert Craven können sich an Land retten. Andara sieht sein Ende nahen und offenbart Robert Craven seine wahre Herkunft…. __________________
Fazit
Eine packende Geschichte rund um den letzten Kampf des Roderick Andara gegen einen der Großen Alten, die einen bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Bei diesem Roman ist es einfach, alles um sich herum zu vergessen, so sehr zieht einen der Autor in seinen Bann. Ein absolut empfehlenswerter Roman, von mir gibt´s volle Punktzahl.
Cover
Legendär! Mehr sag´ ich jetzt nicht dazu
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Und glaub mir Tommy.... __________________
Es wird noch VIEL besser
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ein wirklich sehr gut geschriebener Roman, welcher auf ganzer Linie überzeugen kann. __________________
Natürlich wird deutlich, dass hier ein Autor am Werk war, der zwar mit den Heften das Schreiben lernte - der also die Spielregeln eines Heftromans sehr gut beherrscht - sich jedoch zum Zeitpunkt dieser Publikation in anderen Gefilden bewegte. Ich meine damit, dass die bildhafte Sprache und der mireißende Erzählstil für einen Gruselheftroman, nun, zumindest ungewöhnlich ist. Bei Rhodan mag so etwas Standard sein, für einen Gespenster-Krimi jedoch....
Da liegt diese Serie nun seit Jahren bei mir im Schrank.... Aber lassen wir das.
Durch Dorian Hunter aufmerksam geworden auf den etwas niveauvolleren Horror - Heftroman, war es die absolut richtige Entscheidung, hier auch mal einen Blick zu riskieren.
Der Roman an sich ist für mich weniger eine Fahrt mit der Geisterbahn (vgl. DH 1- auch ein Top-Roman, nicht falsch verstehen), als vielmehr ein epochaler Auftakt zu etwas wirklich Großem. Ich bin gespannt, wie der Ausflug ins Lovecraftsche Universum weiter geht.
Stimmung, Wortgewalt und Action waren für mich jedenfalls absolut passend. Soetwas dann auch noch in das Format eines Heftromans zu bekommen - Hut ab!
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)