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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Den Anfang des Romans habe ich nicht ganz verstanden, denn die Figur des Andrew taucht gar nicht mehr auf. Dafür war der Rest des Romans eine tolle Fortsetzung auch wenn ich das Ende und die Auflösung, wer der dritte Hexer war, mir schon gedacht hatte. __________________
Interessant finde ich die Figur des Dr. Gray, der wohl mehr, viel mehr als ein Anwalt ist.
Und ja, genau so stelle ich mir Hexen vor. Verführung durch vollem Körpereinsatz (grrrrr)
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wie es ihm sein verstorbener Vater aufgetragen hat, ist Robert Craven inzwischen in London angekommen und dort auf der Sche nach einem gewissen „Howard“. An seiner Seite befindet sich Priscilla, die ihn seit dem letzten Abenteuer in dem Ort Goldspie begleitet. Nach kurzer Suche finden sie Howard, der zusammen mit seinem Diener Rowlf in einer alten Penion lebt und hinter dem sich kein geringerer als Howard Phillips Lovecraft verbirgt. H.P. war zu Lebzeiten der einzige Vertraute von Roderick Andara und soll Robert jetzt lehren, mit seinen Hexer-Kräften umzugehen. Robert aber hat Probleme, Vertrauen zu Howard zu fassen und möchte am liebsten mit Priscilla sofort wieder verschwinden. Bevor es aber dazu kommt, gerät Robert in Lebensgafahr, denn „alte Bekannte“ haben seinen Aufenthaltsort schon ausgemacht… __________________
Fazit
Der Roman schliesst wieder einmal nahtos an seinen Vorgänger „Tyrann aus der Tiefe“ an, zumindest was die Geschichte rund um Riobert Craven angeht. Den eigentlichen Einstieg mit Andrew, der in Todesangst in die Kutsche einer Unbekannten springt und dort erstmal so richtig schön verführt wird, konnte ich ebenso wie Woodstock nicht zuordnen. Vielleicht hat jemand dazu noch eine Idee…
Der Roman selbst gefällt mir wieder sehr gut. Erstaunlich, wie auch hier die Spannung den ganzen Roman über gehalten werden kann. Zwar konnte man vermuten, um wen es sich bei dem dritten Hexer/ der dritten Hexe handelt, vor dem / vor der Robert gewarnt worden ist, durch ein geschicktes Verwirrspiel, war ich aber erst zum Schluss wirklich sicher. Gut gemacht von Wolfgang Hohlbein.
Von mir gibt es wieder eine Empfehlung für diesen Roman und 4 von 5 Punkten.
Cover
Ist wieder nicht so mein Fall…
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Und den nächsten Gespenster Krimi um den Hexer geschafft und wieder begeistert. __________________
Den Anfang mit Andrew muss man dann wohl hinnehmen, wahrscheinlich wollte man die Hexe nur in Aktion bringen, da man die gegend ja dabei beschreiben konnte... Diese passte ja dann ganz gut zu der Pension Westminster, einen sonstigen Bezug kann ich mir dann auch nicht vorstellen.
Schade fand ich (was aber nicht zu Abzügen führte und auch nicht wirklich störte), dass das Ende vom Tyrann der Tiefe so offen war und man dann hier schon in London ist, ohne großartig auf das Ende einzugehen, aber wie gesagt, hat nicht gestört.
Wer die Hexe war, da gab es ja eigentlich nicht viele Möglichkeiten, weil sonst namentlich keiner bekannt wurde, der nicht schon verstorben wäre. Interessant hierbei, wie Robert sich fast wie ein naiver Jugendlicher verrennt und sie weiterhin schützen will, trotz des offensichtlichen.
Spannend durchgeschrieben und echt interessant zu sehen, wie der Weg des Robert mühsam und beschwerlich vorangeht, wie schwer es für Grey und H.P. ist, ihn in die richtige Spur zu bringen.
Und ja, zum Schluss die Kirchenglocke, da dachte ich auch erst, verdammt viel Zufall, dass so wie ja auich beschrieben, der stabilste Teil dann das Monster erledgt und der rest stehen bleibt. Als zum Schluss aber offensichtlich Robs Vater beschrieben wird, ist es wieder genial aufgelöst...
Von mir gibt es ein Top.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!