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Zitat:
Original von Tommy
Glenda macht mit der Ketzerbibel und dem Agenten die Flatter in Richtung London. Dort wähnt man sich in Sicherheit, hat aber nicht mit der Hartnäckigkeit der Assassinen gerechnet. Diese tauchen in London auf, killen den Agenten und reissen sich die Ketzerbibel unter den Nagel. Dann treten John und Suko gegen die Assassinen an...
Gleicher Inhalt, nur die Story etwas umgestellt...
Nicht schlecht der Specht . Doch dann kommen die anderen Kritiker alle aus ihrem Bau und schreien wie umständlich. Oder sie sagen sich, wie dämlich müssen die doch so gefährlichen Assassinen sein, wenn sie den Opa der"Weißen Macht" und ne "Schreibtisch-Tippse" so einfach entkommen lassen. Also was sagt uns die ganze beamerei ?...... sie ist völlig für'n Arsch .
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Original von Tommy
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Original von dark side
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Original von Tommy
Und damit die Story nicht schon nach drei Seiten zuende ist, hätte Jason die Story nur etwas anders schreiben müssen.
Dann lass mal hören ..... .
Glenda macht mit der Ketzerbibel und dem Agenten die Flatter in Richtung London. Dort wähnt man sich in Sicherheit, hat aber nicht mit der Hartnäckigkeit der Assassinen gerechnet. Diese tauchen in London auf, killen den Agenten und reissen sich die Ketzerbibel unter den Nagel. Dann treten John und Suko gegen die Assassinen an...
Gleicher Inhalt, nur die Story etwas umgestellt...
Ich finde eh, hier wäre ein zweiter Teil drin gewesen.
John, Suko und Glenda haben die Bibel erstmal gerettet. Doch nun müssen sie das Buch sicher in Rom bei der Weißen Macht abgeben. Klar, dass ihnen die Assassinen auf den Fersen bleiben.
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2. Maddrax
Der Roman hat ein sehr schlecht von mir bekommen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 07.09.2014 23:06.
Positiv kann man sehen, dass die Umgebung sehr nett beschrieben wird und es mal eine Geschichte ist, wo John mal nicht die Hauptrolle spielt. Auch bekommt man etwas mehr von den Assassine zu lesen und auch von der weiße Macht.
Es gibt ein paar Actionszenen.
Es wird ein neues Buch eingeführt, welches uns sicherlich noch viele interessante Romane bringen wird.
Als großer Negativpunkte sind für mich:
- Es gibt NICHTS Übernatürliches. Das mag für einen Krimiroman ja ganz nett sein, aber ich hatte mir eigentlich den Geisterjäger gekauft.
- Die Story beginnt damit, dass Glenda ihren Flug von Frankreich nach London verschlafen hat und bevor sie aufwacht Scotland Yard schon festgestellt hat, dass sie nicht in London angekommen ist, sie nicht in ihr Haus ist, Nachbarn gefragt hat und John und Suko vorzitiert werden und Untersuchungen angestellt werden, wo sie den geblieben sein kann. Das alles in den zwei-drei Stunden, die sie länger geschlafen hat. Sorry, aber wenn jemand Urlaub hat, dann ist es nicht ungewöhnlich, dass dieser mal einen Flug später nimmt.
- Die gemeinen Killer wollen jemanden schnell töten, aber machen dieses nicht, weil dieser minutenlang so komisch schaut.
- Seitenlang gibt es nur sich ständig wiederholende Dialoge.
- Bewustlose schaffen es sich selbst zu töten.
- Ich bin der Meinung, dass Jahrhundertelange Hirnforschung nicht den stand der Heutigen Medizin übertrifft. Damit dürfte das ganze Buch wertlos sein.
Ich schließe mich aber meinen Vorredner an, dass die Teleportfähigkeit in dieser Form zu übermächtig ist. So wird null Spannung bei der Person aufkommen.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Tscha-Beng... Glenda ist u.a. Hauptperson... es besteht akute Beam-Gefahr und -schwupps- isses ein Roman, der mich nicht mehr packt und interessiert... und das obwohl m.E. die Assassinen echt eine Bereicherung für die Serie sein könnten... Sry... durchgefallen...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.