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Band 1748: Pakt mit dem Jenseits
Nur wenn sie es schaffte, das andere Ufer zu erreichen, blieb sie am Leben.
So einfach war das. Aber auch so schwer. Indira wollte nicht sterben und ruderte um ihr Leben. Sie wusste genau, dass die Verfolger ihr auf der Spur waren, auch wenn sie diese in den vergangenen Minuten nicht gesehen hatte. Das hatte nichts zu sagen. Es waren Menschen, die niemals aufgaben ...
Erscheinungsdatum: 10.01.2012
Cover: Deko
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Der Roman hat ein sehr schlecht von mir bekommen. Das ist ein Roman, den man eigentlich getrost überspringen kann. __________________
(Spoiler fangen hier an)
Hintergrund ist, dass ein Mädchen einen Mord sieht (der erst im Finale überhaupt erwähnt wird) und dieses dann ermordet wird und man auch die Familie töten will. Zum Glück kommt sie wieder um etwas von ihren Mörder zu erzählen. Aber John sorgt dafür, dass sie nie wieder etwas sagen kann und überlässt die Familie dann ihren Schicksal, dass sie dann durch den nächsten Auftragsmörder widerfahren werden.
Der Anfang ist zwar interessant und macht Lust auf mehr, aber dann fängt es an. John wird zu zwei Leichen in der Pathologie geschickt. Natürlich wird ihn nicht erzählt, wo diese gefunden wurde und das sie in einem Taucheranzug steckt, dafür sind sie aber seit 5 Tagen tot und sind noch von einem gefrorenen Gespinst umgeben. Mein Physiklehrer würde mich umbringen, wenn ich behaupte, dass etwas so lange im Wasser liegen kann und immer noch gefroren ist. Auch wird nirgendwo erklärt wie das Gespinst überhaupt unter den Taucheranzug kommen konnte.
Danach labert man sich von einem Ort zum anderen, ein Schauspieler macht noch eine Beschwörung und macht sich fast in die Hose, als dort etwas passiert. John schleicht sich einfach hinter die Auftragskiller, die lässt er aber trotzdem weiter gehen, der Stab und dann bringen sich die Auftragskiller um.
Klingt Langweilig? Jupp. Genauso ist es.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Und wieder einer der schlechten Sorte... man merkt irgendwie die Lustlosigkeit des Autors... Schade, dass sich auf den Leserseiten anscheinend nur Lobeshymnen befinden... und kaum kritische Leserbriefe abgedruckt werden...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.