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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Hier wird ein kleiner Zeitsprung gemacht und Torn hat schon einige Abenteuer hinter sich und wird von den Richtern der Zeit unterrichtet. Auch wird sein Hauptquatier vorgestellt. Eine Festung im zeitlosen Raum. __________________
Torn muss sich mal wieder sich selbst stellen und dabei mehrere Sachen erkennen. Der Dämon Mathrigo war selbst mal ein Wanderer, also so etwas wie ein gefallener Engel. Und die Richter der Zeit geben ihm immer nur so viel Informationen wie sie es für richtig halten.
Wenn da mal der Ärger nicht vorprogrammiert ist....
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dieser Band war etwas anders als die vorigen und beschäftigte sich sehr mit Torn selbst, seinen ersten Erlebnisse als Wanderer, seine innerlichen Zerwürfnisse, seine Suche nach Antworten und ein bisschen Hintergrund, den er erfährt. Trotzdem werde ich auch diesen mit einem sehr gut bewerten, weil mir der ganze Aufbau und die Art und Weise der Schreibe gefällt, mir die Idee und der Held gefällt. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von lessydragon am 12.05.2018 23:51.
Das Ganze ist natürlich dämonisch angehaucht, denn der Hauptgegner kommt ja aus dem Suddaemonium. Aber das Ganze hat auch was Star Wars artiges, denn es geht hier um das Licht gegen das Dunkel, das Gute gegen das Böse, alles mit seinen magischen Einflüssen und schon sind wir irgendwie bei der Macht und dem Versuch der Dunklen Seite, die Gute zu bekehren.
Nachdem Torn seine ersten Abenteuer hinter sich hat und nach und nach von den Richtern der Zeit lernt, reicht ihm das eingebremste nicht (wie damals Anakin Skywalker), also betritt er auch untersagte Gebiete... Was passiert? Er trifft auf den Kardinaldämon Mathrigo... und? Der war auch mal ein Wanderer, der Beste, und... hat die Seiten gewechselt. Schon Parallelen, die aber echt gut verarbeitet sind...
Ich bin gespannt auf den weiteren Weg, hier konnte sich Torn erstmal aus dem Einfluss befreien...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!