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Belials Lügenwelt
Die Staatsanwältin Dr. Purdy Prentiss saß auf ihrer Couch im Wohnzimmer, und neben ihr hockte der zwölfjährige Bruce Everett, der eine Szene malte, die Purdy so stark aufregte, dass sie ins Schwitzen geriet. Bruce Everett malte, was er sah, was ihm eingegeben wurde von einem Wesen, das es eigentlich nur in den Albträumen der Menschen geben durfte. Das Wesen war ein Engel. Kein Engel, den man landläufig als herzlich, nett, gütig und beschützend bezeichnete. Der Engel, der hier die Hand des Jungen führte, hieß Belial, und er war der Engel der Lügen!
Erscheinungsdatum: 6.9.2004
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 14.03.2013 19:08.
Der zweite Teil legt sogar noch eine Schippe drauf und verdient sich ein rares (in der heutigen Zeit wohl unmögliches) TOP
Angefangen von der tollen Szene wischen Jane, Justine und Purdy Prentiss (Justine war zu der Zeit einfach gold wert, heute sieht man ja, was JD daraus gemacht 
)
über die Kämpfe gegen die Killer-Engel, die Tatsache das der Schwarze Tod aus der Vampirwelt ein neues Atlantis machen will, dem Auftauchen von Luzifer um seinen Diener Belial zu retten...
Selten hab ich soviel gute Sachen bei JD auf 64 Seiten gesehen!