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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Vampir Horror-Roman » VHR 101-200 » VHR Band 138: Die Mörderpranke von James R. Burcette
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Umfrage: VHR Band 138: Die Mörderpranke von James R. Burcette
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Habibi Habibi ist weiblich
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20.03.2012 13:36
VHR Band 138: Die Mörderpranke von James R. Burcette
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Ken Griffin drehte das Radio leiser. Er warf Janet, seiner Frau, einen raschen Blick zu. Sie hatte die Augen geschlossen und rülpste. Wie üblich war sie ziemlich betrunken, das kam immer vor, wenn sie von einer Party nach Hause fuhren. Er trat stärker aufs Gaspedal, obwohl er genau wußte, daß Janet es nicht wollte, wenn er mehr als siebzig Meilen fuhr. Links und rechts der Straße standen hohe Bäume. Die gut ausgebaute Bundesstraße zog sich in Schlangenlinien zwischen Schoharie und Middleburg dahin. "Sind wir bald zu Hause?" fragte Janet, ohne die Augen aufzuschlagen. "In einer Viertelstunde", antwortete Ken.


Verfasst von James R. Burcette (= Kurt Luif)

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 30.09.1975

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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

12.08.2016 16:59
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Zitat:
Original von Olivaro
Der Roman wurde von Kurt Luif verfasst.


Und war der zweite Jeff Baker-Roman nach Vampir-Horror-Roman Nr. 48 "Der Rote Affe".
In diesen Roman kamen das Thema Pferde - ein Steckpferd von Kurt Luif - wieder mal vor. Seine Beschreibung von dem Pferde-Rennen und alles darum, war - aus meiner Sicht - mit Herzblut geschrieben.
Terry Tucker versucht sich an Jeff Baker und seine Schwester Carol zu rächen und wird Opfer seiner eigenen Mitteln...
Der Gruselromanteil, war nicht schlecht, aber ich mag keine Menschenversuche...

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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

14.12.2017 14:11
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Die Mörderpranke
Vampir-Horror-Roman Nr. 138
von James R. Burcette
Jeff Baker 2
Ken Griffin drehte das Radio leiser. Er warf Janet, seiner Frau, einen raschen Blick zu. Sie hatte die Augen geschlossen und rülpste.
Wie üblich war sie ziemlich betrunken, das kam immer vor, wenn sie von einer Party nach Hause fuhren.
Er trat stärker aufs Gaspedal, obwohl er genau wußte, daß Janet es nicht wollte, wenn er mehr als siebzig Meilen fuhr. Links und rechts der Straße standen hohe Bäume. Die gut ausgebaute Bundesstraße zog sich in Schlangenlinien zwischen Schoharie und Middleburg dahin.
„Sind wir bald zu Hause?“ fragte Janet, ohne die Augen aufzuschlagen.
„In einer Viertelstunde“, antwortete Ken.
Es war zwei Uhr früh, und kein Auto kam ihnen entgegen. Der Himmel war mit dunklen Wolken bedeckt.
Sieht ganz nach Schnee aus, dachte Ken, nahm den Fuß etwas vom Gaspedal und zog den Wagen in eine Linkskurve. Vor sich sah er eine Bewegung. Er trat auf die Bremse.
Janet öffnete die Augen, als sie nach vorn geschleudert wurde.
„Was ist das?“ brüllte sie entsetzt.
Ken preßte die Lippen zusammen. Er verriß den Wagen. Er schaltete zurück und steuerte gegen.
Doch es war zu spät. Das Tempo war zu hoch gewesen.
Er raste genau auf das unheimliche Monster zu, das, vom Scheinwerferlicht geblendet, mitten auf der Straße stand. Für einen Augenblick konnte er es deutlich sehen. Es schien riesig zu sein. Die Haut war grün und schuppig.
Das Ungeheuer sprang hoch, es versuchte dem Wagen zu entkommen, reagierte aber zu spät. Es krachte gegen den rechten Kotflügel, der Scheinwerfer zerbrach, und das Monster wurde durch die Luft geschleudert. Eine der riesigen Tatzen schlug gegen die Motorhaube, dann wurde das Alptraumgeschöpf zur Seite geworfen.
Ken versuchte, den Wagen unter Kontrolle zu bringen, doch es gelang ihm nicht. Die Räder blockierten, er konnte das Lenkrad nicht bewegen.
Wahrscheinlich hatte sich der Kotflügel in das rechte Vorderrad gedrückt. Der Mustang schlitterte weiter, verlor an Geschwindigkeit und rammte die Leitplanke. Endlich blieb er stehen.
Kens Hände zitterten. Er warf einen Blick in den Rückspiegel, konnte aber nichts sehen.
„Ich muß zuviel getrunken haben“, stellte Janet fest. „Ich glaubte ein Monster gesehen zu haben.“
„Ich habe es auch gesehen“, meinte Griffin. Er beugte sich vor und öffnete das Handschuhfach. Er holte eine Pistole und eine Stablampe heraus.
„Bist du verrückt geworden“, schrie Janet. „Du kannst jetzt nicht aussteigen. Fahr sofort weiter.“ Ihre Stimme klang hysterisch, aber an diesen Klang hatte sich Ken in den fünf Jahren ihrer Ehe schon gewohnt.
„Ich muß nachsehen“, sagte er.
Ungeduldig schüttelte er die Hand seiner Frau ah, die ihn am Aussteigen hindern wollte. Janet war 26, neun Jahre jünger als er. Das strohblonde Haar trug sie kurz geschnitten. Ihr Gesicht war hübsch, einfach hübsch, nicht mehr. Ein Puppengesicht, das vom Alkohol gerötet war.
Ken öffnete die Wagentür und stieg aus. Ein eisiger Wind fuhr ihm ins Gesicht und zerraufte sein gewelltes brünettes Haar. Er war hochgewachsen und breitschultrig. Sein dunkelblauer Smoking saß wie angegossen.
Er warf die Tür zu und ging um den Wagen herum. Es war so, wie er es vermutet hatte. Der Kotflügel hatte sich tief in den rechten Vorderreifen gebohrt.
„Komm sofort zurück, Ken“, hörte er die Stimme seiner Frau, doch er achtete nicht auf sie.
Er entsicherte die Pistole und knipste die Lampe an. Für einen Augenblick blieb er stehen, dann schien sich seine Gestalt zu straffen. Langsam setzte er sich in Bewegung.
Haben mir meine Sinne einen Streich gespielt? fragte er sich, als er die Straße entlang ging. Er war ganz sicher, daß er ein grünschuppiges Monster gesehen hatte. Doch sein Verstand weigerte sich, daran zu glauben. Ich muß mich getäuscht haben, versuchte sich Ken zu beruhigen.
Aber er hatte sich nicht getäuscht.
Nach zwanzig Schritten blieb er stehen. Der grelle Schein der Taschenlampe fiel auf eine reglose Gestalt, die mindestens drei Meter groß war.
Es war das Monster. Es lag auf dem Bauch, die gewaltigen Arme und Beine weit von sich gestreckt. Es war nackt. Die Füße und Hände wiesen riesige, gekrümmte Krallen auf.
Zögernd ging Ken weiter. Und unwillkürlich fiel ihm eine SF-Story ein, die er vor vielen Jahren gelesen hatte. Da war ein Raumschiff mit Marsianern gelandet und ein junger Mann hatte einen von ihnen überfahren. Sollte diese utopische Geschichte wahr geworden sein? War wirklich ein UFO gelandet? Unsinn, dachte er. Da hätten sie im Radio etwas gesagt.
Einige Schritte vor dem Monster blieb er stehen. Der ganze Körper war mit großflächigen Schuppen bedeckt. Der Schädel sah wie eine Teufelsfratze aus: lange, spitz zulaufende Ohren, eine plattgedrückte Nase und ein Fischmaul. Die Augen hatte das Geschöpf geschlossen.
Das Monster war da, obwohl sich Kens Verstand weigerte, es zu akzeptieren. Das Ungeheuer war real.
Ist es tot oder nur bewußtlos?
Ken blickte sich fröstelnd um. Es begann zu schneien. Der Wind peitschte ihm große Flocken ins Gesicht.
Er wußte nicht, was er tun sollte. Schließlich kam er noch näher, ging in die Knie und streckte vorsichtig eine Hand aus. Er berührte das Monster, es fühlte sich warm an. Rasch zog er die Hand weg und stand auf.
Er kehrte zum Wagen zurück.
„Was hast du gesehen, Ken?“
„Das Monster ist real“, sagte er leise.
„Ist es tot?“ fragte Janet.
„Ich weiß es nicht“, antwortete Ken. „Es bewegt sich nicht.“
„Ich habe Angst“, flüsterte Janet.
Ken sagte nichts. Er wollte versuchen den Kotflügel zurückzubiegen. Er steckte die Pistole ein, holte eine Brechstange und blieb vor der eingedrückten Kühlerhaube stehen. Er setzte die Brechstange an, schob sie zwischen das verbeulte Blech und den Reifen und drückte mit aller Kraft zu. Ein lautes Knirschen war zu hören, dann rutschte die Stange ab und er taumelte. Er probierte es wieder. Die Angst verstärkte seine Kräfte. Langsam hob sich das Blech etwas. Er achtete nicht auf den stärker gewordenen Schneefall. Trotz der Kälte rann ihm der Schweiß über die Stirn.
„Bekommst du den Wagen flott, Ken?“ rief seine Frau. „Das wäre alles nicht geschehen, wenn du nicht immer so rasch fahren würdest“, fuhr sie fort.
Ken hörte nicht auf sie. Wieder hatte er das Blech ein Stück gebogen. Ich schaffe es, dachte er zufrieden. In das Knirschen des Bleches mischte sich das Heulen des Windes. Und dann war ein anderes Geräusch zu hören.
Es klang wie das Wimmern eines kleinen Kindes.
Ken hielt mitten in der Bewegung inne. Er hob den Kopf und blickte über den Wagen die Straße hinunter. Aber er konnte nichts erkennen, der Schnee fiel zu dicht.
Doch da war es wieder. Dieses seltsame winselnde Geräusch, das lauter wurde.
Ken ließ die Brechstange fallen. Er zog die Stablampe hervor und knipste sie an. Der scharfe Strahl verlor sich im Schneetreiben.
Ich muß den Wagen flottbekommen, dachte er. Wieder griff er nach der Brechstange.
Jetzt hörte er ein unmenschliches Brüllen. Er zuckte zusammen. Das ist das Monster, dachte er entsetzt. Es ist nicht tot. Es war nur bewußtlos. Und jetzt ist es erwacht. Ruckartig bewegte er die Brechstange. Er hatte es geschafft. Zwischen dem Blech und dem Reifen war genügend Spielraum.
Er rannte um den Wagen herum und riß die Tür auf, schleuderte die Brechstange ins Innere und wollte sich hinter das Steuer setzen.
Ein Schrei ließ ihn zusammenfahren.
Er wandte den Kopf. Das Monster war nur mehr wenige Meter entfernt. Wie ein vorsintflutliches Ungeheuer tauchte es aus der Dunkelheit auf.
Ken ließ sich auf den Sitz fallen. Er nahm sich nicht einmal Zeit, die Tür zuzuschlagen. Er startete, warf den ersten Gang ein, trat aufs Gaspedal und löste die Handbremse.
Da war das Monster heran. Mit beiden Tatzen packte es die Wagentür.
Ken fuhr an. Der Motor heulte gequält auf. Die Räder drehten leer durch.
Die Kraft des Monsters mußte gewaltig sein. Der Wagen bewegte sich nur langsam.
Ken griff in die rechte Rocktasche. mit der Linken hielt er das Lenkrad fest. Janet schrie hysterisch. Er holte die Pistole heraus, lehnte sich zurück und hob die Waffe. Er zog durch. Ein roter Feuerstrahl schoß aus der Mündung, es stank nach Pulver, und der Krach des Schusses hallte überlaut im Auto. Ken hatte nicht vorbeischießen können.
Das Monster stieß einen Schrei aus. Eine der Tatzen löste sich von der Wagentür und griff nach Ken.
In diesem Augenblick fuhr der Wagen los. Die Tür pendelte hin und her. Ken schoß nochmals, wieder hörte er den unmenschlichen Schrei. Aber das Monster ließ die Tür nicht los. Der affenartige Arm schob sich ins Wageninnere und schlug nach Ken. Die Krallen zerfetzten seine Schulter. Ken ließ die Pistole fallen. Er schaltete und trat stärker aufs Gaspedal. Der Wagen schoß, immer schneller werdend, die Straße hoch.
Das Monster gab aber noch immer nicht auf. Eine Tatze verkrallte sich in der Sitzlehne, die andere umfaßte die Wagentür. Mit einem gewaltigen Schwung hob sich das schuppenbedeckte Biest in die Höhe. Die Beine und der Unterleib landeten auf der Motorhaube, und einer der Füße schlug gegen die Windschutzscheibe, die knirschte.
Ken konnte nichts sehen.
„Siehst du etwas, Janet?“ brüllte er.
„Ja, etwas“, antwortete seine Frau mit versagender Stimme. „Rasch, schlag nach links ein.“
Ken gehorchte.
„Nicht so stark“, rief Janet.
Wieder folgte er. Er kannte die Strecke genau. Nur mehr eine scharfe Rechtskurve lag vor ihm, dann verlief die Straße schnurgerade weiter. Er mußte die Gerade erreichen, da konnte er unbesorgt das Tempo erhöhen, und dabei mußte das Monster endlich vom Wagen geschleudert werden.
Das Monster schien zu erraten, was Ken vorhatte. Immer wieder schlug es mit einem Bein gegen die Windschutzscheibe, die beängstigend knarrte. Einige Sprünge zeichneten sich ab, und dann zerbarst sie mit einem lauten Knall. Glassplitter regneten auf Ken und Janet nieder, die beide die Augen schlossen.
Ken blieb keine andere Wahl. Er mußte die Geschwindigkeit verlangsamen. Nur zu genau wußte er, daß es links mehr als hundert Meter in die Tiefe ging.
Das Monster schob ein Bein ins Wageninnere, und die Krallen preßten sich schmerzhaft gegen Kens Gesicht.
„Wir müssen zu fliehen versuchen“, brüllte Ken, bremste ab und versuchte den Krallen auszuweichen. Er warf sich zur Seite, flog aus dem Wagen, schlug auf die Straße auf und blieb für einen Augenblick benommen liegen. Dann sprang er hoch.
Und da erreichte ihn das Monster.
Es schlug mit der rechten Vordertatze nach ihm. Der Hieb traf ihn genau auf die Stirn. Er war so gewaltig gewesen, daß Ken sofort bewußtlos wurde.
Janet griff nach der Pistole, öffnete die Wagentür und sprang heraus.
Das Schneetreiben war so dicht geworden, daß man kaum zwei Schritte weit sehen konnte.
Sie lief am Wagen vorbei. Hinter sich hörte sie das Brüllen. Sie lief die Straße hinunter, so rasch sie konnte.
Das Brüllen wurde lauter. Sie hörte Schritte, drehte sich um und erblickte undeutlich die Gestalt des drei Meter hohen Monsters. Während sie rannte, drehte sie sich immer wieder um. Einmal hob sie die Pistole und schoß auf die schemenhafte Gestalt, die noch näher gekommen war. Ein wütender Schrei, das war alles, was sie mit dem Schuß erreichte. Der Boden war glatt geworden. Sie rutschte aus, fiel nieder und rollte die Straße hinunter. Die Pistole entglitt ihrer Hand. Janet schlug gegen die Leitplanke und blieb liegen. Bevor Janet noch aufstehen konnte, senkte sich eine riesige Pranke über ihren Kopf. Scharfe Krallen preßten sich um ihren Hals. Dann wurde sie ohnmächtig.
Das Monster stieß ein tiefes Brummen aus, bückte sich und hob die bewußtlose Frau auf. Er trug sie zu ihrem Mann, legte sie auf die Straße und wandte sich dem Auto zu. Es griff nach dem Lenkrad und stemmte sich mit voller Kraft dagegen. Der Wagen fing zu rollen an. Das Ungeheuer schlug das Lenkrad nach links ein. Der Wagen wurde immer rascher. Schließlich ließ das Scheusal das Lenkrad los und sprang zur Seite. Der Wagen wurde immer rascher. Er raste auf die Leitplanke zu, durchschlug sie und flog den Abhang hinunter. Sekunden später war der Aufprall zu hören, dann der Krach einer lauten Explosion.

* * *

Wer wissen will, wie der Roman von James R. Burcette alias Kurt Luif weitergeht, kann es hier lesen:

http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/romane-mainmenu-210/26804-kurt-luifs-werkausgabe-8-teil-die-moerderpranke-jeff-baker-ii

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