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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Spannungsromane » Abenteuer » Inferno » Inferno Band 6: Der rote Teppich des Verderbens
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Umfrage: Der rote Teppich des Verderbens
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Perkins Perkins ist weiblich
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Beiträge: 131

20.03.2012 18:48
Inferno Band 6: Der rote Teppich des Verderbens
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Es war die unheimliche Stille, die ihm sofort auffiel. Mike Dale vermißte das Kreischen und Lärmen der Vögel, das obligate Brüllen der Affen. Er war gerade aus der kleinen Deckskabine des Flußbootes gekommen und stand noch verschlafen an der Reling. Über dem Fluß lagen dichte Nebelschwaden, die die Strahlen der aufgehenden Sonne verschluckte. Dale ein junger Mann von achtundzwanig Jahren, mittelgroß, schlank und drahtig, zündete sich eine Zigarette an und schüttelte irritiert den Kopf. Bis auf diese Minuten hatte er das überlaute Morgenkonzert immer gehaßt, doch jetzt vermißte er es. Irgend etwas fehlte, war irregulär und bedrohend. Er hatte plötzlich das Gefühl, auf einem anderen Planten zu sein, der im fremd und unheimlich war. Er ging langsam an der Reling entlang und beobachtete das dicht bewachte Ufer des Flusses, der zum Stromgewirr des Amazonas gehörte.

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Perkins Perkins ist weiblich
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Dabei seit: 14.03.2012
Beiträge: 131

27.03.2012 00:49
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Plötzlich und ohne Vorwarnung tauchen in Brasilien am Strom des Amazonas riesige Schwärme von roten Wanderameisen auf, die alles und jeden auffressen. Egal ob Rinder, Vögel, Pflanzen oder Menschen. Eine Filmcrew die sich auf einem Boot befindet wird auch mit dieser bedrohlichen Lage konfrontiert. Als man an Land geht werden auch diese Personen von den Ameisen bedroht und man verschanzt sich zusammen mit zwei Polizisten in ein Gebäude. Hier gilt es die Wanderameisen zu bekämpfen, die mittlerweille schon eine ganze Insel schier ausgerottet zu haben scheint. Der Kampf ums nackte Überleben beginnt.





Ich Frage mich als ich diesen Roman las, was das eigentlich soll. Erstens hat es nun gar nichts mit einer Naturkatastrophe zu tun wenn Wanderameisen Menschen und Tiere anfallen. Zweitens werden die Wanderameisen als riesige mutierte Tiere beschrieben, die so groß wie ein Finger sind. Durch was sind diese Tiere so riesig und mutiert? Der Autor gibt sich erst gar nicht die Mühe zu erklären wieso diese Ameisen alles verspeisen und so mutiert sind, die Tiere sind einfach vorhanden, und keiner weiss wieso. Dann sterben alle 4-5 Seiten entweder riesige Rinderherden, Menschen , Pflanzen oder Vögel. Spannung gleich null. Es geht hier einzig und alleine um das töten. Gegen Ende taucht dann so etwas wie ein wenig Spannung auf, als man sich in einem Gebäude verschanzt und die Tiere mit Feuer bekämpft. Als die Lage aussichtslos scheint, wird mal eben ganz zufälligerweise die Ameisenkönigin verbrannt und der Spuk ist zuende. Ich weiss nicht welcher Autor diesen Blödsinn geschrieben hat, aber das ist wohl er schlechteste Roman dieser Serie. Einige Passagen dieses Romanes erinnern stark an den Schreibstil von Günter Dönges.
Fazit: 2 von 10 Punkten.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Perkins am 27.03.2012 01:08.

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