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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Hörbares » Das Kino fürs Ohr » John Sinclair » WortArt » 71 - Der Mann, der nicht sterben konnte. 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00
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Umfrage: 71 - Der Mann, der nicht sterben konnte.
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

22.03.2012 21:52
71 - Der Mann, der nicht sterben konnte.
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Russland, 1908: Die Region Tunguska wird von einer gewaltigen Explosion erschüttert. War es ein außerirdischer Meteorit? War es eine unbekannte Waffe? Was auch immer es war, es hatte Auswirkungen auf die Anwohner der Region! Denn heute, über 100 Jahre später, reist einer von ihnen nach London und sinnt auf Rache ...

Erschienen am 20. Januar 2012

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

16.04.2012 00:23
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Inhalt: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=1187&sid=


Ich muss meine Meinung revidieren. Gut, dass ausgerechnet dieses Hörspiel zum Wechsel genutzt wurde. So hat man "nur" einen unbedeutenden Einzelroman verwurstet. Obwohl die neue Aufmachung der Serie mich jetzt nicht wirlich gestört hat. Ja, früher war alles besser, aber schlecht ist es heute deshalb noch lange nicht. Am meisten hat mir das langweilige Intro missfallen, und das ist aus meiner Sicht ein eher unwichtiger Teil des Hörspiels. An die Sprecher habe ich mich schnell gewöhnt. Aber viele Extrapunkte gibt es dafür von mir nicht mehr.

Bleibt also die Geschichte und die lässt mich zwiegespalten zurück. Die Fähigkeiten von Fjodor sind interessant, seine Unsterblichkeit eine Herausforderung. Doch dank Lady Sarah dürfen wir langweiligen Dialogen wie beim Kaffeekränzchen lauschen. John und Suko kurfen derweil erfolglos in der Gegend herum. Das Finale konnte meine Erwartungen dann auch nicht erfüllen. Es lässt es sich zu sehr vorherahnen und als es dann soweit ist, konnte ich es nicht so recht nachvollziehen. Das Amulett ist also 5 Meter von seinem Besitzer entfernt, und der stirbt schon?

Fazit: Solides Hörspiel, aber von der Edition 2000 bin ich besseres gewohnt. Der letzte relative Einzelfall "Eine schaurige Warnung" war da um Längen besser.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10)

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Tommy Tommy ist männlich
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Dabei seit: 19.12.2010
Beiträge: 2226

23.09.2012 15:22
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Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich das über ein John Sinclair-Hörspiel mal schreibe, aber für mich war das reine Zeit- und Geldverschwendung. Die Geschichte ansich liefert eigentlich Stoff für ausreichend Spannung, umgesetzt wurde das aber irgendwie nicht. Stattdessen gibt es zähe und teilweise äusserst sinnfreie Dialoge und dabei sind die mit Lady Sarah nicht mal die schlimmsten. Den Vogel schiesst das Gespräch zwischen John, Suko und Gaylord Rankin (was für ein Name Urks ) ab. Soviel Schwachsinn habe ich selten gehört. Nur geringfügig weniger nervig fand ich das permanente Lachen von Fjodor Rankin. Erstaunlich, dass Lady Sarah, für die ich ja schon immer eine Abneigung pflegte, im Hörspiel noch mit am erträglichsten war.
Genug gemeckert, soviele Zeilen hat das Hörspiel eigentlich gar nicht verdient...

Von mir gibt´s für diese schwache Leistung 1 von 10 Punkten.
großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff

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Loxagon Loxagon ist männlich
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Dabei seit: 04.09.2011
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23.09.2012 17:23
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41344
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

06.04.2013 21:09
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Zitat:
Original von Mike666
John Sinclair Edition 2000

#71 - Der Mann, der nicht sterben konnte (0/5 Punkte)

Hilfe, was war das denn??? Habe viele Anläufe gebraucht. Definitiv das schlechteste Hörspiel der Reihe.
Das Intro indiskutabel, die Musik grausam, die Erzählerin sollte lieber Betriebsanleitungen vertonen (wie kann man so emotionslos sprechen??), die Co- Sprecher durch die Bank unteres Niveau, die Dialoge lächerlich (Ein Dialog eine gefühlte halbe Stunde über die Suche nach einem Pflaster; auch schön: "Ich bin XYZ, der Sohn meines Vaters"!!!!).....etc

Traurig, was aus der Reihe gemacht wurde. Ich hoffe, dass das ein einmaliger Ausrutscher war!! Ärgerlich, was für eine Zeitverschwendung!

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49698
Wicket Wicket ist männlich
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Dabei seit: 30.04.2012
Beiträge: 2197

07.04.2013 08:26
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Ich fand die Folge jetzt nicht sooo schrecklich. Ist halt ein ziemlicher Umbruch zur bisherigen Serie, dadurch etwas befremdlich. Hab die nachfolgenden zwar noch nicht durch, aber es ging ja anscheinend wieder etwas bergauf.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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49711
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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Dabei seit: 23.06.2009
Beiträge: 1483

21.03.2017 11:16
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Ich war bisher immer begeisterte Hörerin der Sinclair-Reihen und normalerweise bin ich allem Neuen gegenüber erstmal positiv aufgeschlossen, allerdings kommt es immer auf die Art und Weise an, wie diese Neuerungen vonstatten gehen. Das ist gleichermaßen bei den Hörspielen, wie auch bei den Romanen so.
Nun ist sie also da, DIE John Sinclair Folge im Rahmen des Produktionswechsels.

Der Mann, der nicht sterben konnte ist meiner Ansicht nach inhaltlich und schon vom Roman her eine eher schwächere Folge. Und damit will ich nicht sagen, dass die Hörspielumsetzung schlecht ist!
Die Story kommt ohne Geister und Dämonen aus, vielmehr handelt es sich hierbei um einen Menschen, der Opfer eines "übersinnlichen Phänomens" wurde. Der Stoff an sich ist nicht zu verachten, allerdings ist er denkbar ungeeignet, um mit einem Wechsel der Produktion, Sound-Effekte, etc. zu glänzen. Außer der eher durchwachsenen Explosion eines Autos und blechern klingenden Schüssen war von "Kino für die Ohren" nicht wirklich viel zu hören.
Das neue Team KONNTE somit den kritischen Erwartungshaltungen gar nicht entsprechen, weil kaum Sound-Effekte vorkamen!

So scheint es mir als "Laien-Hörer", dass da noch Handlungsbedarf besteht, wie unschwer an den Überlagerungen von Stimmen, Musik und Sounds zu hören war (und ich hab schon per dolby surround gehört).
Durch die meist gleichgehaltene Lautstärke klingen die Szenen teilweise undeutlich und wirr, was es schwierig macht, den Zusammenhängen der Story zu folgen.
Auch das neue Intro hört sich in meinen Ohren etwas lieblos an. Als wolle man um jeden Preis etwas anderes einbringen, egal wie es sich letztendlich anhört und trotzdem irgendwie an die beliebte Vorgänger-Version anknüpfen.
Mit der Neubesetzung des Erzählers konnte ich mich noch anfreunden.
Allerdings hatte Frau Lange wohl einen schweren Stand, da die markante Stimme Kerzels den Großteil die Serie (mit)geprägt hat und man schon bei TV-Dokumentationen, die er spricht, förmlich darauf wartet, dass er das "Mahnmal des Bösen" erwähnt, ist er aus den Hörspielen nicht mehr wegzudenken.

Dann gibt es noch einige Fragen zum allgemeinen Fortlauf der Serie.
Warum kommt "John Sinclair" nach über 70 Folgen denn nicht ohne Neuerungen aus?
In sämtlichen Foren, in denen sich Fans der Serie, sei es wegen den Hörspielen, den Romanen, etc., seit Jahren austauschen, sind bisher keine (nennenswerten) Beschwerden über die Sprecherbesetzung, das Intro, die Sound-Effekte und/oder die Produktion an sich laut geworden.
Und die Verkaufszahlen konnten sich bisher doch ebenfalls sehen lassen, ganz zu schweigen von den Nominierungen der Serie für den Ohrkanus 2012!
Hier sind nun sehr viele Neuerungen auf einmal aufgetreten und damit ist der Einstand für die neue Regie/Produktion an sich schon sehr schwer gemacht worden. Die neuen Mitarbeiter traten nun einmal, man muss es so sagen, in ziemlich große Fußstapfen.
Ehrlich gesagt habe ich, als bekannt gegeben wurde, dass Oliver Döring das Team verlässt, damit gerechnet, dass die Hörspielserie der E2000, wie auch der Classics eingestellt werden würde.
Warum?
Ganz einfach: weil bei den Classics auf einmal nicht mehr chronologisch vorgegangen wurde, sondern ganz plötzlich 30 Folgen übersprungen wurden. Es wirkte, als wolle man "zum möglichen Ende der Serie" noch schnell Suko "reinholen". Jedoch war es nicht Suko allein, der im Rahmen der Classics dazukommen "müsste", sondern auch Jane Collins, Will Mallmann und auch einige unserer heißgeliebten Dämonen!
Von daher wäre es sinniger gewesen, die Classics ganz normal weiterlaufen zu lassen und wenn sich dann leider kein neues Team zur Produktion gefunden hätte, dann wäre es eben zum Ende der Serie gekommen. So aber wird wieder etwas getan, was früher schon innerhalb bei den TSB's bemängelt worden ist: unleidliche Zeitsprünge, keine chronologische Vertonung!
Ob das der Serie wirklich gut tut, wage ich persönlich zu bezweifeln.

Ich kann mir vorstellen, dass es für einen Verlag nicht einfach ist, wenn plötzlich interne Dinge/Veränderungen ein Handeln erfordern, bei dem die Auswirkungen nicht wirklich absehbar sind. Doch sollte man gerade dann nicht versuchen, die sowieso schon vorhandenen Veränderungen, wie eben den Produktions-Wechsel, so gering wie möglich zu halten?
Es ist nun einmal Fakt, dass ohne ein entsprechendes Team die Serie nicht weitergeführt werden kann. Glücklicherweise hatte sich ja ein Team gefunden, welches sich bereit erklärte, den Fortlauf der Serie zu sichern.
Ich denke, dieser Wechsel wäre wesentlich leichter gefallen, wenn man von den ganzen anderen Veränderungen abgesehen hätte, die (vorerst) nicht zwingend erforderlich waren (die persönlichen Situationen der Sprecher mal ausgenommen, denn sowas muss man, zumindest in meinen Augen, eben respektieren).
Nun aber wurde die beliebte Serie gleich mit so vielen Neuerungen ausgestattet, dass es doch logischerweise für einen Liebhaber der bisherigen Produktionen sehr schwierig sein MUSSTE, sich damit anzufreunden. Außerdem wurde durch diese weiteren Änderungen ein Kritikhagel nahezu heraufbeschworen!
Warum?
Weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist und ein Fan nun mal das liebt und schätzt, wofür er eigentlich Fan geworden ist!
Verändert man gleich so viele Dinge auf einen Schlag, KANN man sich, selbst wenn man offen für Neues ist, nicht mit den Neuerungen anfreunden oder eben nur sehr schwer, bzw. nur mit einigen.

Was das neue Team angeht, mit neuer Regie, Produktion, Sounds, so habe ich für mich entschieden, so unvoreingenommen wie möglich die kommenden Folgen anzuhören, die vielleicht mit mehr Action und somit auch mit mehr Sound-Effekten und besser abgemischter Stimm-, Musik- und Tonqualität aufwarten könnten.
Ich hoffe, dass sich da generell etwas tut … Dinge noch einmal überdacht werden … oder zumindest in irgendeiner Art und Weise auf diese doch schon ziemlich große Reaktion der Fangemeinde auf die Fortsetzung der John Sinclair-Hörspiele eingegangen wird.
Niemand hat doch prinzipiell etwas gegen plausible und glaubwürdige Erklärungen oder Modernisierungen und sie würden sicher auch angenommen und akzeptiert werden, wenn sie denn glaubhaft umgesetzt werden und sich nicht allzu weit von den Romanen entfernen.

Daher gibt es jetzt hier von mir eine mittlere Bewertung für Der Mann, der nicht sterben konnte.
Mittel ... für die Hoffnung auf kommende, gute Hörspiele und der Meinung, dem neuen Team erstmal eine Chance zu geben ... und mittel, weil der Produktionswechsel, bzw. die veränderte Machart zumindest in diesem Hörspiel meiner Meinung nach doch etwas "gelitten" hat.


Nachtrag:
Inzwischen hat sich Team Ehrhardt/Breidbach ja doch etabliert, indem sie ihre persönliche Note einfließen ließen, Dinge noch ab- oder veränderten, Fan-Kritik aufnahmen und dadurch oft auch ein respektables oder annehmbares Ergebnis hervorbrachten.
Nur was so manche Vertonung eines ausgewählten Romans angeht, die sich hin und wieder doch sehr weit vom Original entfernt, da ist das jeweilige Hörspiel und dessen Bewertung dann wohl noch immer und auch aktuell auf die Geschmäcker und Vorlieben jeden einzelnen Hörers angewiesen ... Augenzwinkern smile

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92401
pecush pecush ist männlich
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17.06.2020 13:14
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"Endlich sind Sie wieder der Alte", sagt die Horror-Oma zu John.
Tja, in dieser Folge leider an keiner Stelle. (Nahezu) alles ist neu.
Und das erstmal wirklich schlecht!
Hier gibts schon einige sehr gute kritische Kommentare, ich will trotzdem meinen Senf dazugeben.
Das oberste Problem in dieser (und der nächsten) Folge ist erstmal die völlig belanglose, langweilige Geschichte. Vielleicht hätte Larry Brent bei einem telekinetisch-veranlagten Gegenspieler für Spannung sorgen können. Aber der Geisterjäger? Wie soll denn da ein gutes Hörspiel rauskommen.
Das Intro: Neu, ich mags dennoch, auch wenn ich zugebe, dass ich mich damals sehr über den Sprecher aufgeregt habe. Es gibt jetzt eine Erzählerin, einen erzählenden Sinclair, eine Zeitansage und einen Intro-Sprecher. Mir waren das zu viele. Wenn man bedenkt, dass das Intro im weiteren Verlauf noch eine größere Rolle spielen wird, allerdings Hut ab! Ich wüsste gerne, mit welchem Vorlauf und welcher Planung das alles angegangen ist. Da hat das neue Kreativteam sich wirklich mit Weitsicht ins Getümmel gestürmt. Für eine (langweilige) Einzel-Einstiegsfolge ist mir das aber noch zu viel.
Dann die Erzählerin: Nichts gegen Frau Lange an sich, aber sie liest mir zu monoton, gewollt gruselig vor. Kein Vergleich zu Kerzel oder Pampel.
Zum Inhalt: Dialoge, die nicht zum Ziel führen. Der Clou mit dem ungepflegten Garten fällt nicht auf. Es ist einfach langweilig, zuzuhören. Dann frage ich mich, warum die Horror-Oma derart vertraut mit John ist. Wenn ich mich recht entsinnen, tauchte sie in der Hörspielserie erst einmal auf, oder? Hat sie vorher schon mit ihm über seine Probleme gesprochen?
Und die Umsetzung: Ich erkenne den Ansatz an, hörtechnisch was Neues machen zu wollen, jetzt klingen die Töne nicht nur links und rechts aus den Boxen, sondern auch "übereinander" wird gesprochen. Das hat was, wirkt auf Dauer aber ermüdend.
Kurzum: Für mich die (bis dato) wohl schlechteste Folge der Serie.

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lessydragon lessydragon ist männlich
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06.07.2020 22:55
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Ich kann mich im Großen und Ganzen den Meinungen hier anschließen und habe aus guter Laune und Wohlwollen noch 2 von 5 Sternen gegeben.

Die Story gibt nur wenig her und ist zudem noch ziemlich langweilig und manchmal auch nicht realistisch nachvollziehbar umgesetzt, viele der Gespräche halt sind in ihrem Verlauf so für mich nicht vorstellbar. Ich fand den ganzen Aufbau und die Lösung des Ganzen langweilig, was aber auch an der Urgeschichte liegt.

Was mir aufgefallen ist, hier duzt Glenda zu ersten Mal John und Suko, wurde ja auch Zeit. Ansonsten ehr zum Vergessen, der Fall.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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134944
pecush pecush ist männlich
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08.07.2020 08:46
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Danke für den Hinweis auf das Duzen, da habe ich letztens noch dran gedacht. So ist er, unser John: 70 Folgen "Sie" Glenda, vier Folgen später liegen sie schon gemeinsam im Bett (oder sonstwo).

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135021
Sinclair Sinclair ist männlich
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Beiträge: 5675

06.07.2022 14:26
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Handlung: John und Sarah Goldwyn sprechen in einem Café über das Schicksal von Jane Collins. Dabei beobachtet John einen Mann mit Amulett, der das Auto des Earl of Rankin in die Luft jagt. John verfolgt ihn, leider erfolglos. Während Lady Sarah den Earl auf sein Anwesen begleitet, kehrt John ins Büro zurück, wo er mit Suko die Familie des Earls durchleuchtet. Im schwarzen Schaf der Familie, Fjodor Rankin, erkennt er überraschend den Attentäter. Fjodor müsste lämgst tot sein, hatte einst für den KGB gearbeitet und war beim Meteoritenabsturz von Tunguska im Jahr 1908 vor Ort. Durch die Strahlung muss er besondere Kräfte erhalten haben. John und Suko befürchten das Lady Sarah und der Earl in Gefahr schweben und fahren umgehend zum Anwesen des Earls.

Meinung: Ein Hörspiel dass auf einen eigentlich ziemlich belanglosen Roman beruhte. Trotzdem wurde meiner Meinung nach das best Mögliche daraus gemacht. Eigentlich erschien der Roman, bevor Jane die Seite wechselte. Als Hörspiel wurde die Reihenfolge geändert. So konnte die Folge durch das Gespräch zwischen Lady Sarah und John über Janes Schicksal aufgewertet werden. Sicherlich nicht das spektakulärste Hörspiel, es bot aber insgesamt noch recht gute Unterhaltung. Dass John und Glenda sich nun endlich duzten, lag meiner Meinung nach am Produzentenwechsel von Oliver Döring zu Dennis Ehrhardt. Die Rolle des Earl of Rankin sprach der, durch die Münster-Tatorte, bekannt gewordene Claus-Dieter Clausnitzer. Insgesamt habe ich mit einem knappen Gut abgestimmt.

Länge des Hörspiels: Ca. 52 Minuten

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

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