Ein "Barnabas, der Vampir"-Roman, der vollständig in der Gegenwart handelt. Ein verwirrendes Schauerstück, das Autor Ross hier seinen Lesern zumutet, und das zumal die Frage aufwirft, um welches Wesen es sich bei Barnabas Collins überhaupt handelt. Er selbst sagt: "Ich war nicht tot, aber ich habe auch nicht gelebt." In manchen Romanen kann er sich in eine Fledermaus verwandeln, während in anderen keine Rede davon ist. Im vorliegenden Heft nun findet sich ein Arzt, der ein Serum herstellen kann, das aus einem 175 Jahre alten Vampir wieder einen Mensch machen kann. Ja, genau: __________________
Bereits nach der ersten Injektion kann Barnabas sich wieder im Tageslicht bewegen, besitzt wieder Körperwärme, und eine seine nächsten Handlungen soll sein, dass er Lebensmittel kaufen möchte und er auch nicht mehr in einem Sarg schlafen müsse. Was zur nächsten Frage führt: Warum muss Barnabas als Vampir unbedingt in einem Sarg schlafen und nicht einfach in einem Bett in seinem fensterlosen Keller? Natürlich läuft der Plan schief (ebenso an irgendwelchen Haaren herbeigezogen), und Barnabas muss wieder sein Vampirdasein fristen. Andere unlogische Elemente und ungeklärte Fragen (woher kommt plötzlich Josettes Geist oder warum will Dr. Moreno Barnabas' Liason in diesem Band unbedingt heiraten) geben dem 8. Barnabas-Band den Rest.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ok, also die Barnabas Romane werde ich dann nicht lesen. Dafür ist mir meine Lesezeit zu schade
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
Ok, also die Barnabas Romane werde ich dann nicht lesen. Dafür ist mir meine Lesezeit zu schade
Ja, da gibt es gerade beim VHR zahllose bessere Romane. Pabel wollte damals eben unbedingt eine neue Serie in dieser Reihe bringen, aber da musste der Leser bis zu den Frankenstein-Romanen von Donald F. Glut warten, um vom Verlag gut bedient zu werden. Der "Barnabas" war buchstäblich zu blutleer für den VHR, während er als Gaslicht einigermaßen gut funktioniert.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Um den Totenvogel klagen zu hören, muss man das Heft dicht ans Ohr halten, am besten um Mitternacht.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene