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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Hier hat mich das schwulstige Ende mal wieder etwas genervt. Das tragische von Torn wird immer wieder, für meinen Geschmack, zu dick eingesetzt. __________________
Ansonsten war das schon ein Klasse Roman. Vom Kampf der Marassi gegen die Dämonen als Weltraumschlacht beschrieben. Und dann deren Untergang.
Na ja und das Torn, aus welchen Gründen auch immer nun nicht mehr kämpfen will. Ich zippe ja auf die Pilze. Na mal sehen, ansonsten finde ich es sehr gewagt bei einem Buch was nur alle paar Monate erscheint so einen Zweiteiler draus zu machen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mir hat dieser Band auch wieder sehr gut gefallen, auch wenn ich woodstocks teile, dass ein solches Buch schon lang genug ist, und wenn man Monate warten muss, bis es weiter geht, muss es kein Mehrteiler sein. __________________
Die Geschichte ist interessant. Zuerst landet Torn in einem Krieg zwischen Italienern und Franzosen, lernt den Arzt Durant kennen, der ihm ein bisschen Moral mitgibt...
Dann geht es nur nich um Mathrigo, der es schafft, einen Weltenvernichter zu entwickeln, wie es ihn schonmal gab und ihn auch einsetzt, auch wenn er die dunkle Waffe aus Band 1 nicht bekommen hatte. Seine Wissenschaftler entwickeln ihm, was er braucht. Und so wird die Welt angegriffen, von der auch ein Gestrandeter abstammt, mit dem Torn auf einem anderen Problem landet. Aus dem Gefühl der ständigen Beobachtungen erhalten beide die Erfüllung ihrer Träume, und Torn, der scheinbar seine Callista und sein zu Hause gefunden zu haben meint... aber man merkt, spätstens bei dem anderen, dass da was faul ist, und im Epilog, dass die wirkliche Callista, die Lu‘cen, gar nichts davon weiß... ich vermute, nicht die Pilze, sondern noch etwas ganz anderes...
Man gut, dass ich gleich weiterlesen kann...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!