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Wo die Angst zu Hause ist
Rabanew drehte sich seufzend auf die andere Seite und hatte dabei das Gefühl, so schwer wie ein Walfisch zu sein. Er stöhnte. Im Halbschlaf bewegte er seine Hände. Sie fuhren über das Laken und hinterließen dort eine feuchte Spur. Rabanew wälzte sich wieder herum und blieb auf dem Rücken liegen. Mund und Wangen zuckten. Sie glänzten schweißnaß. Von den Lippen tropfte Speichel, und die Zunge bewegte sich mit, als er irgendwelche Worte murmelte. Etwas kam, etwas war unterwegs. Eine unheimliche und unheilvolle Kraft, die sich in sein Bewußtsein drängte, als wolle sie den Geist des Mannes zerstören. Noch schlief Rabanew, doch nicht mehr so fest. Aus seinem halboffenen Mund drang ein röchelndes Geräusch. Einen Moment später schlug er die Augen auf. Er schaute sich um und bemerkte, daß er sich an der Matratze festhielt. Obwohl er in seinem Bett lag, fühlte er sich wie in einem Vakuum schwebend. Er sah die Umgebung durch einen Schleier. Die Decke über ihm bestand aus Wolken, die sich bewegten, ständig ineinander liefen und so immer neue Formen schufen...
Cover: Maren
Erscheinungsdatum: 25.7.1994
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John bekommt einen Tip. Beim Beerdigungsinstitut eines gewissen Henry O. Sellnick soll es nicht so ganz mit rechten dingen zugehen. Sellnick bietet ganz besondere Beerdigungen an. Er lässt die Leichen seiner Klienten an deren Wunschort beisetzen... weltweit... und ob das mit rechten dingen zugeht soll John herausfinden. John besucht diesen Sellnick und befragt ihn. Allerdings verläuft das Gespräch nicht zufriedenstellend. Ohne richtige Anhaltspunkte bekommen zu haben, verlässt John das Institut von Sellnick. __________________
John und Jane Collins nehmen die Spur von Sellnick auf. Dessen nächster Auftrag führt ihn nämlich über Deutschland nach Polen...
In Polen hingegen steht der junge Elohim einem Mann namens Rabanew gegenüber... allerdings ist es kein freundliches Zusammentreffen...
Fazit: Ich vergebe für diesen ersten Teil ein "gut". Auch das Auftauchen von Raniel, dem Gerechten, hat mir persönlich gefallen. Hat jedenfalls lust auf den zweiten Teil gemacht!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ein toller und spannender Roman! 
Mir hat dieser Roman richtig gut gefallen, den er enthält viele gruselige, unheimliche und spannende Momente.
Obwohl ich nichts mit Raniel und Elohim anfangen kann, da ich die Vorgängerromane nicht kenne, machen beide doch einiges ordentlich spannend und unheimlich!
Ich bin wirklich gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird. 
Ich vergebe ein "top"!