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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1701-1800 » Band 1772: Ein Grab in den Bergen (1. Teil)
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Umfrage: JS Band 1772: Ein Grab in den Bergen
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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2984

25.05.2012 16:57

Startbeitrag !

Band 1772: Ein Grab in den Bergen (1. Teil)
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»Da liegt jemand.«
»Wo?«
»Am Fuß des Abhangs.« Die junge Frau ließ das Fernglas sinken und blickte ihren Begleiter an. »Ich glaube, der ist tot.«
Rudy Reiking bekam große Augen. »Wie kommst du denn darauf?«
Krista zuckte mit den Schultern. »Das weiß ich auch nicht genau. Aber es ist nicht nur ein Gefühl. Es sieht einfach so aus ...«

Vorschau:

Aus Dundee erreichte mich der Anruf meiner Freundin Maxine Wells. »Wenn du Interesse hast, einen abgestürzten Engel zu sehen, dann komm bitte zu mir.« Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Und so setzte ich mich in den Flieger und rauschte ab nach Dundee.
Was mich allerdings dort erwartete, das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.

Erscheinungsdatum: 26.06.2012

Titelbild: Bondar (Luserke)

__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS

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Gucky67 Gucky67 ist männlich
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Dabei seit: 09.02.2022
Beiträge: 65

02.05.2024 19:29
RE: Band 1772: Ein Grab in den Bergen (1. Teil)
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der Zweiteiler 1772 Ein Grab in den Bergen & 1773 Das andere Jenseits hat mich einiges an Kraft gekostet, Kraft, mich hier durchzuwühlen. die Geschichte wird bemüht ausgewalzt, oder Sir Jason wollte der geneigten Leserin Zeit lassen, Gänsehaut zu entwickeln, bei mir hat das jedenfalls nicht gefunkt.
zwei norwegische Wanderer finden einen Toten, der Flügel hat, und wissen sofort: das ist ein Engel! der wird von den Behörden untersucht, aber sehr rasch als Sensation in Dundee ausgestellt. was im echten Leben Wochen oder Monate in Anspruch nimmt, dauert im Roman offenbar nur wenige Tage. natürlich hat unsere Lieblings-Tierärztin Max zwei Eintrittskarten bekommen, für sich und - ja, genau John. der zerstört den in einem Glassturz ausgestellten Engelskörper, und das kann er machen, ohne dass es dem anwesenden Publikum auffällt (das steht bereits bei Lachsschnittchen am Buffet). eine merkwürdige Figur in weitem Mantel und mit Schlapphut erregt die Aufmerksamkeit von John, auch sein Kreuz reagiert auf den Kerl, hm hm hm. das Norweger-Pàrchen ist auch da, doch plötzlich löst sich der Bursche buchstäblich in Luft aus. unsere Freunde sind rat- und hilflos, und fahren erstmal heim zu Max Kaffee trinken. dort taucht der Norweger wieder auf, und lädt alle ein, sich zu ihm ins Auto zu setzen, und ins Jenseits zu brausen. spätestens da setzt es bei mir auch aus, großer Häh-Effekt. mit Maxens Geländewagen ins Jenseits. oh-kay. John, Max und die Norwegerin gehen darauf ein .. Schnitt! zweiter Teil! unsere Freunde kommen tatsächlich in dieser anderen Dimension an, Schlapphut taucht wieder auf und erklärt, dass es sich hier um das Jenseits der Engel handelt, und zwar jener, die versagt haben, oder böse waren, etc., und er der Chef hier sei. John dringt weiter in diese Welt auf, und trifft auf - Matthias! nach elendslangem Geplänkel kommt es zum Kampf, doch hat das Kreuz John wie in einen Panzer gehüllt, die Angriffe von Matthias haben keine Wirkung. John schießt auf den Höllendiener, der ergreift die Flucht. nochmal großes Häh - die Silberkugeln haben genau Null Wirkung auf Matthias. in der Zwischenzeit greift Schlapphut Max und die Norwegerin an, John ist weit, wer könnte helfen? so muss sich das auch der Meister der Geister gefragt haben, er steckt in seiner eigenen Falle, doch, Zack! steht Raniel der Gerechte da, erledigt Schlapphut, und versetzt alle wieder auf die Erde zurück...
es war also einiges eigenartig an diesem Zweiteiler, dennoch waren die Logiklöcher nicht Legion. sprachlich allerdings hat JD hier einen Tiefpunkt erreicht, und das nicht nur bei den schon berüchtigten Dialogen. und Carlotta spielt de facto keine Rolle, sie darf lediglich den Backfisch geben, und bei John für dessen Patensohn Johnny schwärmen...
stimmig fand ich das erste Cover, das die Ausgangsszene darstellt, jenseitig aber das zweite Cover, das auch genau nix mit der Geschichte zu tun hat. beide von Bondar, Agentur Luserke - wer immer dieser Künstler sein mag.
fand ich einfach "schlecht", daher nur 2 von 6 Punkten.

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