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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko werden zu einem Güterbahnhof gerufen. Dort hat es eine Tote gegeben. Eine weibliche Putzkraft soll von einem "Unhold" ermordet worden sein. Die beiden Geisterjäger nehmen sich der Sache an... und tatsächlich... in einem der Züge stoßen die beiden auf eine schrecklich entstellte Leiche... und auch der Mörder lässt nicht lange auf sich warten! __________________
Suko gelingt es dann den Mörder zu vernichten, es handelt sich hierbei um eine Art Zombie... allerdings um eine Abart davon...
... und damit ist der Fall noch nicht ausgestanden!
Fazit: Ich vergebe ein knappes "gut" für diesen "Monster of the week"-Fall. Eine durchaus lesenswerte Geschichte, auch wenn sie für die Serie keinerlei weitere Bedeutung hat!
Naja, die Geschichte ist halt mal da. Gut daran ist, dass kaum Logikbrüche auftreten. Aber irgendwie will die Geschichte auch nicht recht in Fluss kommen. Beerdigungsunternehmer aus der Karibik, die ihren Kunden "das Besondere" liefern wollen und dazu mit Voodoo experimentieren? Und deren Mitarbeiter sich dafür freiwillig hergeben? Na, ich weiß nicht so recht... __________________
Nervig fand ich die Richtung des Ganzen. Starke Hinweise auf Ägypten, ehe wir dann doch beim klassischen Voodoo-Zombie-Karibik-Touch landen. Und das Kreuz reagiert nicht auf Fetische und daraus resultierende, direkte Gefahr? Auch nicht ganz plausibel.
Alles in allem eine recht dürftige Sachlage, die mit "mittel" noch ganz passend beschrieben wird.
Talent is a flame. Genius is a fire...