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Upps, die Reise geht ja erneut nach Russland. Hätte man sich bei dem Titel auch denken können. In der letzter Zeit werden Zombies immer mit den Erben Rasputins bzw. Russland in Verbindung gebracht. Das Cover finde ich schon mal gelungen . Hoffentlich mischen Chandra u. Rasputin bei dem Fall auch mal wieder mit.
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Zitat:
Original von dark side
In der letzter Zeit werden Zombies immer mit den Erben Rasputins bzw. Russland in Verbindung gebracht.
Naja, immer stimmt jetzt auch nicht so wirklich. Der letzte Zombie (1779) kam aus Atlantis, und vor 'Zombieland' (1758) gabs noch einmal Teufels-Zombies in Norddeutschland (1750).
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Treten die Hauptcharaktere jetzt öfter auf?
Welche meinst du? Karina war in letzter Zeit auf jeden Fall schon öfter dabei.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Treten die Hauptcharaktere jetzt öfter auf?
Welche meinst du? Karina war in letzter Zeit auf jeden Fall schon öfter dabei.
Allgemein. War ja ne Zeit lang so, dass oft nur John +Suko/Bill aufgetreten ist. Ich meine das Trio aus Atlantis, Karina, Harry Stahl, Charlotta und Maxime, etc. Also alle bekannten Charaktere.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Der Russe Wolnikov macht von seiner alten Holzhütte, die an einem Sumpfgebiet angrenzt, eine seltsame Beobachtung. Er vernimmt eigenartige -fremde Geräusche. Kurz darauf taucht auch schon ein übergroßes Monstrum mit einem gelben Augenpaar aus dem Sumpf auf. Das Untier fackelt auch nicht lange und überwältigt den Russen. Es saugt ihn anschließend bis zum letzten Tropfen aus. Doch anders als man eigentlich annimmt. Das Monstrum entzieht seinem Opfer nämlich das Wasser aus dem Körper. Nachdem mittlerweile vier Menschen dehydriert sind und Karina Grischin sich bei dem "Geschäftsmann" Ivanow selbst ein Bild von einer ausgetrockneten Leiche machen kann.... erkennt sie erst die Ausmaße des Falles. Nach Rücksprache mit ihrem Freund u. Vorgesetzten Wladimir Golenkow holen sie den Geisterjäger John Sinclair mit ins Boot. Doch währenddessen mischen auch die Erben Rasputins kräftig mit. Sie wollen den Sumpf-Zombie auf ihre Seite ziehen. Denn mit Rasputin verbindet ihn so einiges. Doch als Yuri Balkow mit seinem glatzköpfigen Kompan Pontin endlich gegenüberstehen, zeigt sich dieser nicht gerade erfreut . Die Angelegenheit scheint in eine andere Richtung abzudriften, als ursprünglich geplant.
Fazit:
Nette story mit einem diesmal etwas anders "tickenden" Zombie. Mit dieser Variante konnte ich mich zumindest aber gut mit anfreunden. Auch wenn es zwischenzeitlich etwas zähflüssig wurde, enttäuschte mich der Roman nicht. Der Schauplatz mit dem Sumpfgebiet tat sein übriges dazu. Rasputin bzw. seine Erben scheinen wieder etwas aktiver zu werden. Der Versuch die Truppe schlagkräftig auszubauen, ging diesmal aber kräftig ins Höschen .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein gutes "mittel".
Cover:
Zeigt den Sumpf-Zombie Pontin. Er wurde im groben im Roman auch so beschrieben. Mir gefällt's.
Ein Sumpfroman, und wie man es sich denken kann, lässt Jason hier wieder mal die Rosamunde Pilcher des Horrors raus hängen. Klischeehafte Landschafts- und Personenbeschreibungen gibt es hier zur Genüge. Aber auch Action und zumindest einen Zusammenhang zu einem der roten Storyfäden. __________________
Ich fand die Geschichte um den Sumpf-Zombie ganz interessant und unterhaltsam. Richtige Aufreger leistet sich Jason hier keine. Da die Serie momentan eher mau ist, übersehe ich kleinere Kritikpunkte. Warum rüstet Rasputin seine Diener nicht mit Silberkugeln aus, wenn er doch weiß, mit welchem Gegner sie es zu tun bekommen werden. Warum hat John so irre viel Glück, den Zombie mehrmals abzupassen? Und warum vor allem ist am Ende wieder alles so wie vor dem Roman? Zombie tot, Rasputin nicht um einen Verbündeten reicher. Bei Sinclair gibt es eben kaum noch eine Entwicklung, wie früher.
Interessant fand ich die Szene nach der Entführung Yuris. Die kann man nämlich so interpretieren, dass der Zombie ihn verschont hat, damit er ihm mehr über Rasputin erzählen soll. Er wäre vielleicht mitgekommen, wäre der Killer nicht geflohen. Man muss sich einige Dinge selbst zusammen reimen, dann ist die Geschichte ganz gut. Ich jedenfalls empfinde sie als eine der besten in der letzten Zeit. Im guten Mittelfeld, wäre der Zombie tatsächlich einer von Rasputins neuen Gefolgsleuten geworden, ich hätte sie sogar gut gefunden.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Fazit __________________
Ich persönlich mag Geschichten, die in Sumpfgebieten spielen und wenn es dann noch ein Zombie ist, der im Sumpf sein Unwesen treibt, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen ... möchte man meinen. Für meinen Geschmack hat Jason Dark hier aber mal wieder die Chance auf einen richtig guten Roman versemmelt, die Story war insgesamt zu vorhersehbar und der Zombie war doch eher harmlos und lies sich zu einfach von John und Karina schnappen. Was mir auch fehlte war eine Gruselstimmung, die vom Sumpf ausgeht. Da hat Jason die Beschreibung schon mal besser hinbekommen.
So negativ wie das jetzt alles klang, hab ich den Roman aber dann doch nicht gesehen, es ist nur schade, dass nicht mehr daraus geworden ist. Zu einem (schwachen) mittel reicht es aber trotzdem noch.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Der Roman hat ein "Mittel" von mir bekommen. __________________
Es gab hier zwar einige Action und die Handlung war - trotz einiger kleiner unlogischen Szenen - schon ganz kurzweilig, aber das Ende hat mich enttäuscht, da John jetzt einfach das Monster mit den Silberkugeln umgebracht hat, während er in zwei vorherigen Szenen nicht einmal es versucht hat, damit JD seine Seiten voll bekommt.
Auch finde ich es entsetzlich, dass mal wieder niemand an erste Hilfe für einen Ertrunken gedacht hat. Herzmassage + Mund zu Mund sollte diesen Menschen eigentlich das Leben gerettet haben. Besonders schön wäre dieses gewesen, da man so auch etwas über die Erben erfahren hätte.
Ohne das Ende, wäre sicherlich Luft nach oben gewesen.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Mir hat der Roman 'gut' gefallen. __________________
Ich muss mich Archmage anschließen... wäre es um Mitglied der Sinclair-Familie gegangen, hätten sie wohl alles getan, um zu reanimieren... zumal Yuri ja nicht 5-10 Minuten unter Wasser war.
Die 'Seitenschinderei' fand ich diesmal eigentlich nicht störend. Klar, ich hätte auch sofort die Waffe gezogen und dem Zombie einen Scheitel gezogen, aber John wollte ja die Hintergründe erfahren.
Dass ein Zombie mit Silberkugeln zu bekämpfen ist, scheint ja nicht unabwegig, von daher stört es mich nicht.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt... naja, dass Karina unbedingt schießen wollte... und relativ unvorbereitet dann in den Kampf zieht... was solls... gab viel schlimmere 'Bretter' von JD.
Bin gespannt, wann Chandra wieder auftritt...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.