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"Jedenfalls ist der arme Kerl nicht von draußen gekommen und auch nicht ins Haus gebracht worden. Er muss die Treppe herabgekommen sein. Wenn ich die Spuren richtig deute, Sir, hat man ihn hier umgebracht." Er beugte sich hinab und betrachtete die Handgelenke des Toten.
"Er war gefesselt, bis vor ganz kurzer Zeit. Mit einem starken Strick."
"Sie haben nicht zufällig eine Ahnung, wer es ist, Rob?"
"Nein, Sir. – Aber da..." Jones' Finger deutete auf ein kleines Rechteck.
Der Lord beugte sich hinab und las die Karte: "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft."
Autor: John Ball
Cover: Theo Thomas
Erscheinungszeitraum: 1975 - 1976
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also das war wirklich mal ...Grandios? Mir fehlen da wirklich die Worte. __________________
Im Grunde genommen ist dieser Roman eine einzige Beschreibung einer Verfolgungsjagd, aufgepeppt durch ein paar Morde die aber nur noch das Salz in der Suppe sind.
Das besondere an der Verfolgungsjagd war, das Der Lord die ganze Zeit gar nicht wusste wer ihm da ans Leben wollte und wenn er nun jagte.
Das Dr. Morton auch noch mal auftauchte war auch witzig und machte klar das Der Lord nun eine eigenständige Figur geworden ist.
War wirklich ganz Großes Kino.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."