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„Der Spuk von Beachy Head“
Schrille Schreie und schmatzende Geräusche jagen einigen Touristen, die noch spät unterwegs sind, Schauder über den Rücken. Doch als es wieder Tag ist, sind keine Spuren des vermuteten Kampfes zu finden.
Ein paar Tage später machen Fischer vor den Klippen von Beachy Head einen grausigen Fund. In ihren Netzen haben sich Knochen verfangen. Menschenknochen. Ein Frachter zerschellt im Ärmelkanal, bei völlig ruhiger See. Kurz darauf sind wieder Menschenknochen in den Fischernetzen. Der Lord lässt sich von Rob Jones überreden, vor der englischen Südküste zu kreuzen. Nichts geschieht. Keine Spur von dem angeblichen Ungeheuer. Das Boot der beiden Männer kehrt nach Cornwall zurück. Doch am nächsten Tag, als Rob Jones den Motor überprüft, greift ihn etwas an, schleudert das Boot in die Höhe und zerschmettert es. Wenig später ist der Lord aus Schloss Goonhilly verschwunden.
Autor: John Ball
Cover: Theo Thomas
Erscheinungszeitraum: 1975 - 1976
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Da gingen zum Schluss dann doch die Seiten aus. Leider denn so war die Erklärung warum und wie nicht mehr zu lesen und das wäre schon schön zu lesen gewesen. __________________
Ansonsten war es wieder leichte Unterhaltung die nicht langweilte.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."