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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Zaubermond-Verlag » Coco Zamis/Das Haus Zamis » Band 23: Albtraumnächte in Asmoda
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Umfrage: Band 23: Albtraumnächte in Asmoda
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

18.10.2012 13:38
Band 23: Albtraumnächte in Asmoda
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In der Wiener Villa der Zamis ist die Stimmung explosiv. Thekla Zamis ist nach Hause zurückgekehrt — doch sie ist nicht mehr die einzige Frau an Michael Zamis’ Seite ... Zugleich ergreift Asmodi, der Fürst der Finsternis, die letzte Chance, den drohenden Krieg mit den Oppositionsdämonen zu verhindern. Doch um sein Ziel zu erreichen, braucht er Cocos Hilfe ...

Autoren: Logan Dee & Catalina Corvo

Quelle: http://www.zaubermond.de


Mit der Umstellung der Reihe auf Taschenbuch-Format wurden auch die ehemals gebundenen Ausgaben mit einem neuen Titelbild von Mark Freier und einem neuen Serientitel versehen. Hier nun das aktuelle Erscheinungsbild:




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01.08.2017 18:45
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Albtraumnächte in Asmoda

von Logan Dee



Nach dem letzten Abenteuer war ich mir sicher, dass es erstmal nicht schlimmer geht. Schließlich steht die finale Konfrontation zwischen Asmodis und dem Rebellenführer Nocturno an. Doch die Geschichte beginnt direkt mit einem üblen Fehler. Im vorangegangenen Roman hat Voehl geschrieben, dass Traudel zufällig mit einer magischen Doppelgängerin vertauscht war, als der Mord an ihr geschah. Und sie deshalb jetzt wieder da ist. Hier schreibt Voehl, also der selbe Autor, dass Traudel von den Toten auferstanden ist. Sie riecht daher sogar nach Verwesung. Es ist nur noch nicht klar, wie ihre Wiedererweckung geschah. Sowas darf einfach nicht passieren, schon gar nicht dem Hauptautor.

Statt dem angekündigten Treffen der beiden starken Dämonen gibt es zu Beginn nur Krach im Hause Zamis. Michael und Traudel gegen Thekla, Coco und Georg. Traudel schrumpft Coco. Bei dem Zauber ist aus einem nicht geklärten Grund ein Tentakel dabei, der sich Coco zwischen die Beine drängen will. Naja, den eigentlichen Grund kenne ich. Bei jeder kleinen Gelegenheit wird so ein Detail eingestreut, egal ob es zur Handlung passt oder nicht. Warum will die Oppositionsdämonin Traudel die junge Hexe eigentlich töten? Coco steht wegen ihrem Tattoo unfreiwillig auf der gleichen Seite.

Der Schrumpfzauber wird aber schnell gebrochen und ist auch überhaupt nicht weiter wichtig, hätte man komplett weglassen können. Nacheinander bekommt der Clan erst Besuch von einem niederländischen Hexer. Dann von Asmodis und einem übervorsichtigen Hausgeist. Natürlich will der aktuelle Boss der Schwarzen Familie beim Treffen in Asmoda nicht fair spielen. Deshalb schickt er alle außer Michael Zamis als Vorhut dorthin. Dass Traudel auch im Haus ist und jederzeit die Rebellen warnen kann ignoriert der Autor. Es stimmt einfach eine Menge nicht, bei den beiden Fronten und wo welche Figuren momentan stehen. Es müsste viel mehr beim Umgang mit ihnen beachtet werden. Ein alter Bus wartet vor dem Anwesen auf sie, darin schon der dämonische Schiedsrichter Skarabäus Toth und ein komischer Franzosendämon mit Schnäuzer.

Und ab geht die Fahrt. Das muss man sich mal vorstellen. In einem rostigen alten Bus sitzen einige der mächtigsten Dämonen der Serie und tuckern Richtung Asmoda. Das sind so Ideen, die ich höchstens in einer Satire wie dem Sinclair-Comedy-Hörspiel gut finden würde. Da kommt doch keine Stimmung oder Spannung auf. Ein beklemmendes Gefühl von „bald kracht es endlich“.

Beim ersten Halt meldet sich Cocos Tattoo. Und sie trifft auf ihren Vater, der dem Bus die ganze Zeit heimlich in Katzenform gefolgt ist. Er vermutet, dass Coco eine unfreiwillige Verräterin und Informantin für die Gegenseite ist. Ach wirklich? Seit Monaten weiß er schon, dass seine Tochter ein magisches Tattoo des Widerstandes trägt und jetzt fällt ihm ein, dass diese Tätowierung auch benutzt werden könnte und ihr nicht nur verpasst wurde, weil es schön aussieht. Fünf Minuten später meldet sich tatsächlich Nocturno bei ihr und erneuert die Magie des Tattoos. Außerdem sagt er ihr, dass er sie begehrt. Coco Zamis, die Justine Cavallo der Serie. Nur unschuldiger.
Weiter geht es nach Asmoda. Doch der Bus hat eine Panne. Zum Glück kommt schnell ein weiteres Gefährt angedünstet. Ein alter Überlandbus – warum eigentlich immer alte Busse? - voller Dämonen, der sie mit nimmt. Dabei spürt Cocos Truppe die Dämonenauren der Fahrgäste deutlich, diese wiederum ihre aber nicht. Warum ist das so oft in der Serie so? Dass Coco andere Dämonen sofort erkennt, diese die Hexe aber nicht. Dennoch kommt es zum Kampf und man sitzt wieder auf der Straße. Erneut geht es per pedes weiter.

Bis jetzt hätte ich diesem, Verzeihung, Schund seine verdienten 2 Punkte gegeben. Die Figuren und ihre Positionierung innerhalb der Rebellion sind schon länger völlig chaotisch. Die Handlung wird durch familieninternes Gezänk in die Länge gezogen. Die Busreise ist einfach lächerlich.

Mit der Ankunft in Asmoda wird es etwas besser. Das ist leider nur das letzte Viertel und meine Leselaune war an dem Punkt schon unwiderruflich am Boden. Schon an der Ortsgrenze trifft man auf einen Werwolf, der in eine magische Falle getappt ist. Im Dörfchen selbst erwartet die Gruppe eine Armee von Zombies, vor der man in ein Gasthaus flüchtet. Der Franzosendämon entpuppt sich als Asmodis, der inkognito mitgereist ist. Er muss geschickt das knappe Zeitfenster zwischen dem Abschied von den Zamis' und dem Besteigen des Busses genutzt haben, um sich zu verwandeln und ungesehen vor ihnen das Gefährt betreten haben. Details, die bei so einem Grundniveau wirklich unwichtig sind. Zufällig gibt es in der Nähe einen starken schwarmagischen Ring, den er jetzt gern hätte. Coco beschafft diesen, wird auf dem Rückweg aber von Nocturno erwartet. Die Zombies sind verschwunden, dafür hat er Katzen-Michael in seiner Gewalt und lässt ihn nur im Austausch gegen den Ring frei. Am Ende hat der Oppositionsdämon den Ring und die Asmodis-Fraktion steht dumm da.

Gut, jetzt sind alle relevanten Figuren in Position. Kann es endlich mal mit dem roten Faden weiter gehen? Der nähert sich seinem Ende und ich komme mir ziemlich dumm vor, dass ich bei seiner Einführung so große Hoffnungen in ihn setzte. Der Umsturz eines geschwächten Asmodis. Geheime Machenschaften von mysteriösen Oppositionsdämonen. Wo wird der Zamis-Clan stehen? Knackige Abenteuer voller Spannung. Naja.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff (3 von 10 Freaks)

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

01.08.2017 19:00
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Der Leser hat die Unstimmigkeiten, Schweinereien und Zeilenschindereien gefälligst zu akteptieren und ihnen zu folgen. Punktum.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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02.08.2017 18:44
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Schwarze Madonna

von Catalina Corvo


Kann es für einen Zamis-Roman einen besseren Anfang geben als eine Sexszene, in der die Frau als - man möge mir den Ausdruck verzeihen - Absaftwerkzeug benutzt wird? Wozu diese dient wird erst viel später deutlich.

Kurz darauf beginnt die eigentliche Geschichte. Coco ist joggen, um den Kopf frei zu bekommen und wird Zeugin, wie Kinder eine Mädchenleiche entdecken. Dann sieht sie, wie der Anfürer der Oppositionsdämonen in Asmoda beschworen wird. Eigentlich ist er ja schon da, in Voehls Geschichte ist sie am Ende bereits auf ihn getroffen. Egal, es folgen einige sadistische Visionen. Das alles ist eher unwichtig für die Handlung. Brauche ich nicht zu wissen. Die Hexe erwacht in ihrem Zimmer und bemerkt bei einem kleinen Rundgang, dass Thekla von einigen anwesenden Oppositionsdämonen geärgert wird. Nachfolgend gibt es eine Zickerei mit Georg und Essen mit dem niederländischen Hexer. Das sind alles kleine Szenen, die den Figuren etwas Tiefe geben sollen. Aber wer will das jetzt? Es soll hier und jetzt um die finale Auseinandersetzung von Asmodis und Nocturno gehen. Kann man endlich mal in die Pötte kommen?

Halbwegs informativ ist der Umstand, dass die Oppositionsdämonen sich auf dem neutralen Verhandlungsgelände wie die Chefs aufführen. Was niemand unterbietet. Weder die Hausherrin noch Toth als neutraler Schiedsrichter. Das frage nur ich als Leser mich, die Charaktere nehmen das zähneknirschend hin. Später wird erklärt, warum Toth nicht gegen die Opposition vorgeht. Aber nicht im Bezug auf das Verhalten ihrer Anhänger im Schloss. Das ist wieder mal eine Aktion die einfach so von der Autorin geschrieben wird. Auch sehr bildlich und ausgefallen beschrieben. Aber die Interaktion mit den anderen Storystückchen fehlt. Das steht da so und fertig.

In weiteren kleinen Episoden im ersten Drittel des Romans geht es um die Vorgeschichte des Holländerhexers und mehr Zickerein innerhalb des Zamisclans. Coco wird wie ein Teenager behandelt. Und dass sie mal Wiederworte gibt und sich nicht alles gefallen lässt wird dem Leser als echt schlimm vermittelt. Dieses mal hat sie es zu weit getrieben, aha. Als ich die Serie begonnen habe ging ich davon aus, eine emanzipierte Hexe zu erleben. Immerhin ist sie die Hauptperson der Geschichte und die haben in Heftromanserien normalerweise einiges drauf. Es ist aber das Gegenteil der Fall. Ich weiß schon, warum Zaubermond die Serie von „Coco Zamis“ in „Das Haus Zamis“ umbenannt hat.

Als zweite Handlung gibt es noch die Reise dreier Kunstgeschichte-Studenten und ihres Professors nach Asmoda. Sie wollen sich die ungewöhnliche Kapelle im Dorf anschauen. Dabei ist eine heiße Studentin, der alte Knacker-Professor und zwei jungfräuliche Nerds. Klischeehafter ging es offenbar nicht. In der Kapelle erwischt den Professor ein Besessenheitsanfall. Sein Auftrag lautet, die schwarze Madonna hier zu restaurieren.


Von Toth hat man bis hierhin noch gar nichts gelesen. Das ändert sich jetzt. Der wird nämlich erpresst. In einer Rückblende erfahren wir, wie sich eine blonde und dickbusige Sexbombe namens „Giorgina Wilde“ an ihn heranmacht. Der alte Sack fällt natürlich darauf herein, wird von ihr bestohlen und erpresst. Nun wird auch der Kreis zur Prologszene geschlossen. Es ist zwar schön, dass ein männlicher Charakter der Serie endlich mal die Rechnung dafür bekommt, dass er nur mit der Hose denkt. Aber wurde in vergangenen Abenteuern nicht gezeigt, dass er seine persönliche Sammlung sehr gut magisch sichert? Und jetzt kann er von einer normalen Dämonin beklaut werden? Auch das ist wieder eine Sache, die Catalina Corvo nur schreibt und dann so stehen lässt. Mich hätte interessiert, wie genau das Diebstahl vonstatten ging. Die Dame ist natürlich eine Oppositionsdämonin und Toth wird dazu gezwungen, seine Neutralität aufzugeben. Eine schöne Idee. Leider schlecht ausgearbeitet. Und zum Finale dann auch irgendwie gar nicht mehr wichtig. Entweder ich habe das komplett überlesen oder die Funktion des Schiedsrichters wird fallen gelassen. Toth steht nur dumm herum und ist ziemlich unwichtig, weil andere Dinge passieren.


Bei unserer lustigen Reisegruppe tötet der Professor nun einen der Studenten als Blutopfer für die Madonna. Dabei wird er aber von den Studenten erwischt und überwältigt. Das bringt denen nicht viel, denn nun werden auch sie hypnotisiert. Warum nicht gleich so? Die Art dieser Handlung war für mich nur Seidenschinderei. Man hätte die Vier auf einen Schlag hypnotisieren können und dazu zwingen, vor der Statue Suizid zu begehen, nachdem sie in Trance restauriert worden wäre. Das wäre doch der erste logische Gedankengang der dunklen Macht im Hintergrund gewesen.


Erst im letzten Drittel gibt es die langersehnte Zusammenkunft der Fraktionen. Aber erstmal passiert nicht viel. Weitere Zickerein mit Coco im Fokus. Dann verlangt Nocturno die Kapitulation von Asmodis und räumt ihm einige Stunden ein, sich zu entscheiden, ob er sie annimmt. Was dann folgt ist eine komplett unnötige Szene, in der Coco und Georg einen Klaubautermannfluch vom Holländerhexer nehmen. So viele Nebenhandlungen die vielleicht in einem eigenen Roman in Ordnung gewesen wären, jetzt gerade aber einfach nur extrem stören. Mein Gott! Erst auf den letzten paar Seiten kommt das, was eigentlich den Hauptteil oder wenigstens die Hälfte des Romans ausgemacht haben sollte. Asmodis lehnt die Kapitulation ab, er fühlt sich trotz allem siegessicher. Da stürmt die vollendete Madonna das Schloss. Ihre Aura ist tödlich für alle Anwesenden. Offenbar will Asmodis lieber mit drauf gehen, als sich eine Niederlage einzugestehen. Nocturno bringt einen Großteil seiner Kraft auf, die belebte Figur zu zerstören. Das Kräfteverhältnis ist wieder ausgeglichen. Jetzt bricht der eigentliche Kampf los. Zu meinem Leidwesen mit sehr eigentümlichen Ideen. Eine muss ich einfach posten.

„Nicht so hastig!“, hallte Nocturnos Stimme von überall und nirgends. „Vergesst nicht. Der Teufel ist ein Eichhörnchen.“ Und dann erwachten die überall verstreuten Nussschalen zum Leben. Aus jedem Splitter erwuchsen kleine, rote Fellbällchen. Wie Pilze schossen sie in rasender Geschwindigkeit aus dem Boden. Wie Blumen, die man im Zeitraffer filmte, entfalteten sie sich zu kleinen Körpern. Nagetiere. Rotes Fell bebte. Pinselohren zuckten. Kleine, aber nadelspitze Zähne glänzten, als sich ein Heer von Eichhörnchen mit vielstimmigem Quieken auf uns stürzte.

Das ist so eine Sache, die ich der Serie nicht übel nehme. Sowas ist allein mein Problem. CZ ist Trash. Darf es auch. Ich wäre überglücklich, wenn das das einzige an der Serie wäre, was mich stört.

Nocturno und sein Widerstand wird überwältigt. Die letzten Seiten waren wirklich so in Ordnung. Und ich bin erleichtert, dass die Kunststudenten-Handlung nicht völlig unnötig war, sondern einen wichtigen Teil zur Lösung des Konfliktes beitrug. Dann aber wieder ein Ende oder Cliffhanger zum Haareraufen. Asmodis hat die Oberhand. Er und seine Leute haben die Schlacht gewonnen. Er müsste seinen Gegner hier und jetzt töten und die Rebellion beenden. Oder ihn zumindest unterwerfen. Aber die Seiten sind vertauscht. Der unterlegene Dämon gibt Asmodis einen neuen Vertrag, den er unterzeichnen soll und verschwindet dann. Wie jetzt? Vor wenigen Minuten war Asmodis noch ganz klar der Sieger und jetzt ist er wieder nur der Trottel der sich die nächsten Tage überlegen darf, ob er auf die neuen Forderungen eingeht? Wisst ihr was ein oft übersehener Vorteil altmodischer Bücher ist? Man kann sie bei Bedarf schwungvoll gegen die Wand pfeffern.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff (3 von 10 Freaks), was für das angebliche Finale des Plots sehr enttäuschend ist. So richtig abgeschlossen ist das Thema eigentlich überhaupt nicht. Asmodis gibt es noch, die Opposition gibt es noch, keine Entscheidung, nur eine Forderung die Asmodis bei einem erneuten Treffen unterzechnen oder ablehnen wird.




Wenn sich einige Leser meiner emotionalen Rezensionen zurecht fragen, warum ich das eigentlich noch lese. Ich habe mir vorgenommen, CZ bis zum Zusammentreffen mit Dorian Hunter zu verfolgen. In 10 Bänden ist es soweit. Danach werde ich der alten Dämonenkilller-Serie eine Chance geben. Und obwohl es manchmal so schlimm ist, dass ich einige Monate Pause machen muss, kämpfe ich mich verbissen weiter voran.

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02.08.2017 18:46
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht

Wenn sich einige Leser meiner emotionalen Rezensionen zurecht fragen, warum ich das eigentlich noch lese. Ich habe mir vorgenommen, CZ bis zum Zusammentreffen mit Dorian Hunter zu verfolgen. In 10 Bänden ist es soweit. Danach werde ich der alten Dämonenkilller-Serie eine Chance geben. Und obwohl es manchmal so schlimm ist, dass ich einige Monate Pause machen muss, kämpfe ich mich verbissen weiter voran.


Fein und dann kannst mir die Bücher für einen guten Preis verkaufen großes Grinsen

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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02.08.2017 18:59
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Zitat:
Original von woodstock
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht

Wenn sich einige Leser meiner emotionalen Rezensionen zurecht fragen, warum ich das eigentlich noch lese. Ich habe mir vorgenommen, CZ bis zum Zusammentreffen mit Dorian Hunter zu verfolgen. In 10 Bänden ist es soweit. Danach werde ich der alten Dämonenkilller-Serie eine Chance geben. Und obwohl es manchmal so schlimm ist, dass ich einige Monate Pause machen muss, kämpfe ich mich verbissen weiter voran.


Fein und dann kannst mir die Bücher für einen guten Preis verkaufen großes Grinsen


Kann ich nur bei den ersten ungefähr 10 Büchern (Plusminus 2), danach bin ich aus Platzgründen auf ebooks umgestiegen. Die sind auch nicht neu, sondern von ebay. Damals gab es diesen tollen Zaubermond-Rabatt noch nicht.

Wenn du nichts gegen gebrauchte Bücher von ebay hast, schick mir eine pN und wir schauen mal. Die Bücher kann ich dir jetzt schon verkaufen.

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02.08.2017 20:57
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Da ich fast nur gebrauchte Bücher kaufe ist das schon mal egal.
Aber mir ist eingefallen das ich ja die Bücher "Das Haus Zamis" habe, die sind ja identisch. Sorry mein Fehler

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03.08.2017 10:25
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Dann kann ich ja wenigstens in ein paar Jahren auf eine Zweitmeinung in den Threads hoffen. Augenzwinkern

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woodstock woodstock ist männlich
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03.08.2017 12:40
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Joa, Brent, Mythor und GK's liegen in den letzten zügen und dann muss ja was neues her

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Loxagon Loxagon ist männlich
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03.08.2017 13:08
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Perry und Jerry

Da hättest du bis Jahresende was zu lesen Nägel

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Talis Talis ist männlich
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Beiträge: 4510

04.01.2018 19:03
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Ein kleiner Nachtrag zu Taschenbuchversion:
Die Taschenbuch-Ausgabe von Das Haus Zamis Nr. 23 "Albtraumnächte in Asmoda" erschien 2014 und hatte einen Umfang von 203 Seiten.

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