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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 101-143 » Band 142: Der Drachenhai von Earl Warren
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Umfrage: Band 142: Der Drachenhai von Earl Warren
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02.02.2013 15:43
Band 142: Der Drachenhai von Earl Warren
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Der Motorsegler dümpelte in der leichten Brise. Auf dem Sonnendeck saßen zwei Männer in Stahlrohrstühlen, die langen Angelruten in den Händen. Der Kapitän, eine sehnige Gestalt, mit einem Teint wie Teakholz, stand auf der Flying Bridge am Ruder. "Hören Sie mal, Kapitän Flint", sagte der eine der beiden Angler. "Das Gebiet hier gehört doch schon zum berüchtigten Bermuda-Dreieck, oder?" Der Kapitän zuckte ein wenig zusammen. "Kann schon sein, Mr. Mortenson. Aye, aye, Sir, ist schon möglich."



Verfasst von Earl Warren (= Walter Appel)

Titelbild von Vicente Segrelles

Erschienen am 10.05.1977


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15.08.2016 16:05
RE: Band 142: Der Drachenhai von Earl Warren
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DK Nr. 142 "Der Drachenhai" von Earl Warren

Dorian hat die Nase voll von allem Dämonischen. Die letzten Erlebnisse sind zu schlimm für ihn und Coco gewesen. Luguri hatte ihren gemeinsamen Sohn Martin durch den Kinddämon Baphomet in seine Gewalt gebracht und entführt. Jetzt haben sie zwar Martin wieder, doch Martin hat einen Schock erlitten. Noch keine vier Jahre alt, ist er von seinen Erlebnissen gezeichnet. Martin ist ein intelligentes, in sich gekehrtes Kind. An Coco hängt er sehr, aber vor Dorian hat er Angst. Kein Wunder, denn er hat Dorians magisches Stigma des Dämons Srasham gesehen, das manchmal in Streßsituationen Dorians Gesicht verunstaltet. Die Trennung von Baphomet nimmt Martin sehr schwer. Er weiß nicht, daß Baphomet ein üblicher Dämon ist, die Reinkarnation des Dämonenanwalts Skarabäus Toth. Martin kennt Baphomet nur unter dem Namen Theo Houlkmann; er hält ihn noch immer für seinen gleichaltrigen besten Freund. Dorian, Coco und Martin haben sich von allen getrennt.
Trevor Sullivan ist mit den Unterlagen von Magic Martha zurückgekehrt. Er will ihr Vermächtnis übernehmen und ihr Werk weiterführen. Unga ist nach Island abgereist, während sich Tim Morton sich um seine versprengten Freaks kümmert.
Dorian springt per Magnetfeld auf die Bermudainsel Hamiltion. Dort holt sie Jeff Parker zu einer Kreuzfahrt ab. Dorian Begeisterung vermindert sich stark, als er hört, daß die Fahrt ins Bermuda-Dreieck geht, aber dann fahren sie doch mit. Jeff Parker gelingt es schnell Freundschaft mit Martin zu schließen, während Martin seine Scheu vor Dorian nicht aufgibt. Die Sonderausstattung für die Fahrt hat Edgar Brian Simon bezahlt, dessen Tochter Jennifer auch dabei ist. Außer der fünfköpfigen Besatzung gibt es noch drei Frauen und fünf Männer auf der Jacht. Während die Mädchen zur persönlichen Unterhaltung von Jeff Parker gedacht sind, haben die Männer alle etwas mit den wissenschaftlichen Untersuchungen zu. Der Ozeanologe und der Archäologe haben sich meisten in der Wolle, weil jeder eine andere Theorie über das Bermuda-Dreieck anhängt. Der Reporter Garry Bent soll einen Bericht über diese Reise verfassen. Von den Visionär Doc Maris und den Chino King Tattoo verspricht sich Jeff für die Forschungsversuchen einiges. Gegen Abend lernen Coco und Dorian alle Personen kennen. Martin schläft schon. Dorian macht sich arge Sorgen um Martin, denn manchmal schläft Martin so urplötzlich ein, wenig später ist er dann zwar wieder wacht, aber dann kommen wieder Zeiten, in denen er völlig ist sich gekehrt und apathisch ist, nicht einmal Coco kann ihn dann ansprechen. Irgendetwas stimmt mit den Jungen nicht.

Die Jacht "Sacheen" schippert in Richtung Nassau, dort soll ein Tauchboot an Bord genommen werden, denn die Sargassosee ist nicht der beste Ort zum Tauchen, was auch der Reporter Garry Bent fast zu spüren bekommen hat, denn ein Hammerhai ist in seine Nähe aufgetaucht und dem Reporter blieb nur die Flucht übrig.
Meistens wird wenig auf der Jacht gemacht, aber manchmal erzählt Doc Maris von seinen Visionen von Atlantis, das er hier im Bermuda-Dreieck vermutet. An einem Abend zeigt King Tattoo, dessen wahren Namen niemand kennt, seine Tätowierungen, die er am ganzen Körper hat. Von seiner natürlichen Haut ist überhaupt nichts mehr zu erkennen. Überall sieht man nur Linien und Figuren. Am meisten zieht aber die Stelle über dem Herzen des Chinos die Blicke der anderen an. Sie zeigt nur ein Liniengewirr, manche kräftiger, manche kaum erkennbar, in denen man keinen Sinn erkennen kann. Dorian fragt was das ist und King Tattoo erklärt, daß diese Stelle jedem etwas zeigt, daß er tief in seinem Herzen verbrigt. Aber es ist Vorsicht geboten, denn meistens kommen düstere Geheimnisse zutage. Der Reporter hört nicht auf die Warnung und sieht plötzlich eine schreckliche Szene aus seinem Leben. Er weicht verschreckt zurück und erzählt den anderen, daß er von Jahren seine Frau im Affekt getötet hat. Jeff schickt Garry Bent in seine Kabine. Anschließend fordert Jeff den Chino sich wieder anzuziehen, aber King Tattoo hört nicht darauf, sondern zeigt Dorian die Stelle.
Dorian schaut auf die Stelle. Da spürt er ein Prickeln im Gesicht. Kinga Tattoo zeigt Dorian außerdem noch seine Handflächen. Die Linke zeigt einen magischen Kreis die Rechte einen Drudenfuß. In King Tattoos Herzgegend erscheint eine Teufelsfratze, jenes Stigma des Dämons Srasham. Das Stigma flammt auch in Dorians Gesicht auf, und die anderen weichen schreiend zurück. Dorians Herz hämmert, und Zorn steigt in ihm auf. Dorian kann sich nicht mehr beherrschen und versetzt den Chino einen Kinnhaken, der ihn gegen den Brückenaufbau schleudert. Als der Chino daran herunterruscht, erlöscht das Bild auf seiner Brust und das Stigma in Dorians Gesicht. King Tattoo entschuldigt sich bei Dorian und sagt ihm, daß er gespürt hat, daß es etwas Außergewöhnliches an Dorian gibt, nämlich die Tätowierung und die wollte er erforschen. Dorian zieht sich mit den Chino zurück und unterhält sich ein wenig mit ihm. Dabei kommt raus, daß bei sämtlichen Tätowierung auf King Tattoos Körper Magie im Spiel ist. Die Kunst des Tätowierens hat den Chino schon immer interessiert. Die höchste Vollendung der Kunst hat er von einem Voodoo-Priester auf Haiti gelernt. Von diesem Papaloi stammen auch die kunstvollsten Tätowierungen auf seinem Körper. Der Chino versteht ein wenig von Magie und hat ein paar magische Tricks gelernt. Angeblich haben seine Tätowierungen ein eigenes Leben. Er spürt angeblich, wie es manchmal kribbelt und prickelt, und ab und zu sieht er, daß sich etwas bewegt. Die Tätowierung sind nicht immer gleich, sie verändern sich. Sie bilden einen Mikrokosmos für sich. Dorian versucht ihn zu hypnotisieren, aber es gelingt ihm nicht. Dorian ist keinesfalls von King Tattoos Harmlosigkeit überzeugt, aber im Moment muß es ihm genügen, den Chino im Auge zu behalten. Kingo Tattoo erklärt ihm, daß er sein Stigma nicht umsonst hervorgerufen hat. Wenn Dorian will, kann er ihm davon befreien. Es ist zwar nicht ganz einfach, aber er traut es sich zu. Dorian zögert. Seit Martin sich vor ihm, wegen dem Stigma fürchtet, hat er schon mehrmals mit dem Gedanken gespielt, es beseitigen zu lassen. Aber Dorian hat nie gewußt, wie er es anfangen soll. Doch Dorian ist sich nicht sicher, ob der den Chino vertrauen kann und sage ihm deswegen, daß er sich das Angebot überlegen will.

Wenige Stunden später werden sie von Jeff geweckt. Er sagt ihnen, daß das leuchtende Wasser des Sargassomeers erschienen ist.Die Jacht ist von einem breiten phosphoreszieren weißen Wasserstreifen umgeben. Es ist ein völlig unerklärliches Leuchten. Coco und Dorian spüren keinen dämonischen Einfluß, aber sie nehmen etwas Fremdes wahr; undeutlich nur, aber da ist ein Einfluß, den sie nicht einordnen können. Auf einmal spielt der Kompaß der Jacht verrückt. Auch der Radar und das Funkgerät sind gestört. Plötzlich verschwimmt alles um sie herum, und sie befinden sich in einer anderen Dimension. Sie können nicht mehr erkennen, wo sie sind. Da ist kein Himmel und keine Sterne mehr, kein Wasser - nichts. Das Motorengeräusch erstirbt. Das Licht flackert und erlöscht. Nur ein grauer Schein erhellt die Jacht und zeigt die schreckensbleichen Gesichter von ihnen. Jeff wirft den Notgenerator an und stellt fest, das irgendetwas die Energie schluckt. Dorian überlegt welche Schrecken auf sie zukommen kann, als plötzlich das Schiff wie von einer gigantischen Kraft tiefer ins Wasser gezogen wird. Der Reporter flüchtet nach draußen auf das Deck, während Coco, mit den schlafenden Martin auf den Arm, zu Dorian kommt. Ihr Gesicht trägt den Ausdruck höchster Konzentration und ihre Lippen bewegen sich. Sie murmelt alle möglichen Beschwörungsformeln, die ihr einfallen. Coco versucht auch ihre Zeitmagie einzusetzen. Auch Dorian sagt einige magische Formeln auf, obwohl es keine gibt, die speziell für diesen Zweck geeignet sind. Schon stehen sie bis über die Knöchel im Wasser. Plötzlich gibt es einen Ruck. Die Jacht schießt ein Stück nach oben. Alle purzeln durcheinander, stoßen sich die Köpfe und Glieder an und schreien auf. Das Licht geht von einem Augenblick zum anderen wieder an. Die Jacht und seine Passagiere befinden sich wieder auf der Erde. Dorian und Coco schauen sich an und denken beide das gleiche; haben unsere Beschwörungen etwas genutzt oder haben wir nur Glück gehabt. Dorian sucht auf dem Deck nach Garry Bent, aber er findet keine Spur von ihm. Der Reporter ist als einziger von allen in der anderen Dimension geblieben. Über Funk teilt Jeff seiner Zeitung mit, daß der Reporter während einer Nachtwache spurlos verschwunden ist. Anschließend er noch Edgar Brian Simon mit, daß seine teuere technische Ausrüstung nutzlos in der anderen Dimension gewesen ist.

Pyko ist verzweifelt. Er, einer der letzten sechs Janusköpfe, die. auf der Erde noch am Leben sind, hat sich ins Bermuda-Dreieck geflüchtet. Die Bahamas-Inseln sind sein Hauptstützpunkt. Pyko weiß von der Dimensionsüberlappung. Seit altersher haben die Janusköpfe sie ausgenutzt, um Menschen von der Erde zu rauben. Zu seinem Pech hat er feststellen müssen, daß es auch im Bermuda-Dreieck keine Verbindung mehr nach Malkuth gibt. Der Januskopf hat es seinen Schicksalsgenossen mitgeteilt und dann den Kontakt zu ihnen abgebrochen, denn er fürchtet sich. Nicht nur Luguri mit seiner Schwarzen Familie und dem Rattenpsycho Trigemus sind hinter ihnen her, sondern da ist noch ein unheimlicher Jäger aufgetaucht. Pyko ahnt nicht, daß es sich um Olivaro handelt, der angeblich tot ist, und so unerkannt seine degenerierten Artgenossen jagen kann. Zudem hat Pyko noch gespürt, daß er sich im Bannkreis unerklärliche Mächte und Gewalten befindet. Vom Meeresgrund geht eine Kraft aus, die er nicht zu erklären vermag und auch nicht möchte. Der Januskopf hat sich zwei Helfer zugelegt. Es handelt sich um zwei Mutare. Sie lebten seit über zwölftausend Jahre und sind keine natürliche Geschöpfe. Die Magie des versunkenen Atlantis hat sie geschaffen. Die Priester eines Schwarzen Kultes haben sie als Kreuzung von Hai, Delphin und Amphibienmenschen entstehen lassen. Hayzooz und Cazzoon sind für einige Jahrtausende auf die Januswelt verschlagen gewesen und kennen daher die Janusköpfe und wissen, daß man ihnen gehorchen muß. Zu allem Überfluß muß Pyko feststellen, daß sich Dorian Hunter und Coco Zamis sich mit einer Jacht sich seinen Versteck nähern. Pyko bleibt wohl oder übel keine andere Wahl, einen Plan in die Tat umzusetzen. Er haßt Dorian Hunter, Coco Zamis und jenen Jeff Parker, der ein Padma-Anhänger gewesen ist. Sie tragen ein gerütteltes Maß Schuld daran, daß alle Verbindungen zwischen der Erde Malkuth abgerissen sind und Pyko und seine fünf noch lebenden Artgenossen im Exil leben müssen. Pyko nimmt Verbindung zu den beiden Mutaren auf. Er ist das Gehirn und sie sind die ausführenden Organe.

Die Jacht "Sacheen" gerät in einem Sturm, wird aber nicht schwer beschädigt, aber von der technischen Ausrüstung für die Bermuda-Dreieck-Forschung ist mehr als die Hälfte schrottreif, auch Jeffs Beziehung zu Jennifer Simon ist stark abgekühlt. An der Bermuda-Expedition will sie aber trotzdem bis zum Ende teilnehmen. Jeff informiert über Funk ihren Vater von den Schäden und läuft dann die Bahamas an. Dort will er das Tauchboot an Bord nehmen, muß aber leider erfahren, daß es erst in 14 Tagen fertig überholt worden. Als Jeff den Namen von Edgar Brian Simon erwähnt, kann man sich auf 5 Tagen einigen. Edgar Brian Simon stellt ihnen für die 5 Tage seine kleine Insel Catfish zur Verfügung. Als die Sacheen die Insel anläuft, hat Dorian ein merkwürdiges Gefühl und das wird noch verstärkt, als sie die Insel betreten. Im Garten des Landhauses finden sie drei Gräber. Es sind seltsame Gräber und sie gefallen Dorian überhaupt nicht. Aber ihm, Coco und Jeff erwartet noch eine größere Überraschung, denn das Landhaus ist total verwahrlost. Jeff Parker wird wütend und ruft über Funk Edgar Brian Simon an. Anschließend teilt er allen mit, daß dieser größten Wert drauf legt, daß sie hierbleiben. In drei Tagen will er ihnen eine Erklärung geben. Sie sollen die Augen offenhalten und auf das Haus achten, besonders Dorian. Dieser ist leicht erstaunt und fragt Jeff, ob dieser weiß, daß er an der Expedition teilnimmt. Jeff nickt und erzählt dann, daß E. B. Simon nicht der Mann ist, der etwas ohne Grund tut. Man solle sich nach seinen Wünschen richten. Mit den Rätseln des Bermuda-Dreiecks haben sie eigentlich schon mehr als genug zu tun; und vorallen Dorian spürt überhaupt wenig Lust, sich zudem noch um ein Spukhaus zu kümmern. Da sie nun schon einmal da waren, fangen sie an das Haus zu reinigen und instandzusetzen. Wenig später bricht die Dämmerung an und sie gehen alle wieder auf die Sacheen. Dort teilen sie einen Wachdienst ein. Die anderen hören nicht wieder eine Vision von Doc Maris über Atlantis an. Um eine halbe Stunde nach zwölf wird Dorian von Jeff geweckt, angeblich hat der Wachposten Stimmen auf der Insel gehört. Von ihnen kann es niemand sein, denn alle sind auf der Jacht. Zusammen mit Jeff begibt sich Dorian auf das Eiland. Sie hören selbst die Stimmen und sehen das im Haus Licht brennt. Kurz bevor sie das Haus erreichen, erlöst das Licht hinter den Fenstern. Dorian und Jeff gehen in das Haus und sehen sich um. Im Wohnzimmer entdecken sie Flecken auf den Boden, nicht mehr dunkel und vertrocknet wie am Tag, sondern frisch und feucht. Dorian tippt mit dem Zeigefinger in einen der Flecke und hält den Finger vor seine Augen. Kein Zweifel, das ist Blut. Jeff denkt das gleiche wie Dorian. Hier handelt es sich um eine Spukerscheinung, denn irgendwelche Leichen können sie im Haus und auf der Insel nicht finden.

Am nächsten Morgen läßt Jeff seine Verbindungen spielen und gegen Mittag hat er die nötigen Informationen. Im Jahre 1900 hat sich hier ein Drama abgespielt. Ein vermögender Ex-Offizier hatte sich damals mit seiner Frau auf Catfish niedergelassen. Nach der Geburt eines Kindes, blieben nur das schwarze Hausmädchen, daß als Hebamme fungiert hatte, seine Frau mit Kind und er auf Catfish, alle anderen Bediensteten entließ er. Der Mann veränderte sich total und als man einige Zeit nicht mehr gesehen hatte, wurde eine Suchkommando ausgeschickt. Es fand den Mann am Rand eines Palmenhains. Er hatte Selbstmord begangen. Seine Frau lag im Haus, mit einer Kugel im Kopf, ein großes Messer in der Hand. In ihrer Nähe lag ein kleines Skelett, etwa so groß wie das eines Kindes von sechs Monaten. Aber es war kein Menschenskelett und auch kein Tierskelett. Es war etwas Scheußliches mit langen Eckzähnen, zwei Hörnern am Kopf, einen Schwanz und einen ganz eigenartige Knochenbau. Im Kopf war ein Loch und eine deformierte Silberkugel mit einen eingeritzten Kreuz kullerte im Schädel herum. Auch der Mann und seine Frau waren mit solchen magischen Kugel erschossen worden. Scheinbar hatte die Frau ein kleines Monster zur Welt gebracht, ein dämonisches Wesen. Sie hatte sich wohl geweigert, sich von ihm zu trennen und der Mann hatte sich nicht durchsetzen können. Als er sah, wie das kleine Dämonenbalg sich immer weiterentwickelte, hatte er sich dazu entschlossen, allen ein Ende zu machen. Doch selbst das tödliche Drama hatte den Schrecken nicht endgültig bannen können. Die Wahrheit um die Geschehnisse auf der Insel wurden vertuscht. Das Haus und die Insel sollten verkauft oder vermietet werden, doch der Spuk vertriebt alle Interessen, denn zu gewissen Zeiten spielte sich das Drama immer wieder ab und eine Frau, die in den dreißigern Jahren zusammen mit ihrem Mann in das Haus eingezogen war, wurde wahnsinnig. Von da an stand das Haus bis zum heutigen Tag leer. Die Insel war später in den Besitz von Edgar Brian Simon übergegangen. Der steinreiche Mann bittet nun Dorian den Spuk zu beenden, damit die Seelen der Verdammten ihre Ruhe finden, denn die Leichen hatte am damals an Ort und Stelle begraben. Dorian erscheint es etwas hinterhältig von E. B. Simon, sie unvorbereitet nach Catfish gelockt zu haben, aber was sollst. Diesen Spuk wird Dorian beenden, ohne sich dabei groß anzustrengen.

Der Tag vergeht ohne große Ereignisse. King Tattoo fragt Dorian nur, ob er sein magisches Stigma nicht doch durch ihn beseitigen lassen will. Der Chino ist ganz sicher, es zu schaffen. Dorian lehnt ab, denn ganz geheuer ist ihm der Chino und seine Tätowierungen nicht. Kurz vor Mitternacht betritt zusammen mit Jeff das Haus und erlebt in einen geschützten magischen Kreis das gesamte Drama. Am Ende davon murmelt Dorian mehrere Beschwörungen und beendet mit seinen Kommandostabs den als magischen Laser einsetzt den Spuk. Dorian ist zufrieden mit sich. Der böse Spuk des Dämonenbalg, der alle die Jahre den Spuk erzeugt hat, ist vernichtet.
Plötzlich gellen von darußen, von der Jacht her, Schreie herüber. Menschen schreien voller Entsetzen. Ein paar Schüsse krachen. Dann folgt ein schauderhaftes Gebrüll.
Die Männer und Frauen schauen von der Jacht zu dem Landhaus hoch. Sie merken nicht, daß hinter ihnen weißlicher Nebel aus dem Wasser kriecht. Der Nebel steigt immer weiter auf und bildet eine Wand und fällt dann über die "Sacheen" her und hüllt sie ein. Immer mehr Nebel steigt aus dem Wasser auf. Hayzooz und Cazzoon, die beiden Mutare, haben ihn auf magische Weise erzeugt. Die beiden Mutare klettern an Bord und ein wilder Kampf beginnt. Es wird auf sie geschossen und eine Kugel erwischt Hayzooz in die rechte Kieme. Aber so leicht ist der Mutar nicht umzubringen und er sucht zusammen mit seinen Artgenossen nach der Person, auf die sie ihr Herr angesetzt hat. Sie finden Jennifer Simon hinter der Bar und ergreifen die sich verzweifelt wehrende Frau. Wenig später gleitet Hayzooz mit der Frau ins Wasser. Cazzoon steht noch an der Reling, als vom Ufer Rufe herüberhallen. Der Mutar stößt ein Gebrüll aus und sieht einen Mann aus dem Nebel hervor treten. Furchtlos greift ihn dieser an. Bevor Cazzoon reagieren kann, bohrt sich die Spitze des Kommandostabes in seine rechte Seite und hinterläßt einen glühenden Schmerz. Es ist eine magische Waffe gewesen, spürt der Mutar. Er kann den Angreifer mit seinem rechten Flossenarm zurückstoßen. Cazzoon will sich auf Dorian werfen, aber da taucht aus dem Nebel Jeff und Coco auf. Jeff schließt mit seiner Pistole auf den Mutar. Eine Silberkugel trifft ihn und Cazzoon heult auf, und schwingt sich über die Reling. Dreißig Meter von der Jacht entfernt taucht er wieder auf und brüllt fürchterlich.

Pyko ist sehr zufrieden, als er sieht, daß die "Sacheen" aus der Lagune von Catfish Island ausläuft. Der Januskopf steht mit Hayzooz und Cazzoon in magischer Verbindung und beobachtet das Geschehnisse durch ihre Augen. Sein Plan ist gelungen. Die Jacht verfolgt die beiden Mutare und das von ihnen entführte Mädchen, ohne sie einzuholen zu können. Cazzoons zäher Körper hat die Silberkugel nämlich längst ausgestoßen, und die Verwunderung durch den Kommandostab ist nicht sehr schlimm. Die beiden Mutare hätten ohne weiteres unter Wasser schwimmen können. Aber sie sollen die Jacht hinter sich herlocken - zu einer Inselgruppe. Nach seinen Berechnungen wird bei jener Inselgruppe genau jener Effekt auftreten, der im Bermuda-Dreieck schon öfter ganze Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwinden lassen hat. Pyko hat sich alles genau ausgerechnet. Die "Sacheen" gleich zu jenen Inseln zu locken, die jetzt anläuft, ist nicht möglich gewesen. Der Dämonenkiller wäre gewiß mißtrauisch geworden. Während Dorian Hunter, Coco Zamis und Jeff Parker durch den Spuk des Geisterhauses abgelenkt gewesen sind, haben es seine Mutare nicht schwer gehabt das Mädchen zu entführen. Natürlich wurden sie daraufhin verfolgt. Der Januskopf ist sehr zufrieden. Er braucht jetzt nur noch abzuwarten, bis sie ein gräßliches Ende in der anderen Dimension gefunden haben. Irgendwann wird dann wieder eine Jacht ohne Besatzung entdeckt werden.

Dorian Hunter rechnet nicht mehr damit, daß damit Jennifer Simon noch am Leben ist. Auch wenn die beiden Monster an der Wasseroberfläche schwimmen, so befindet sich Jennifers Kopf und der größte Teil ihres Körpers doch unter Wasser. Sie muß einfach längst ertrunken sein, falls die beiden Monster ihr nicht gar das Genick gebrochen oder sie auf eine andere Art getötet haben. Kaum haben die Monster die Inselgruppe erreicht, da sind sie auch schon verschwunden. Dorian und die anderen unterhalten sich, wie man am besten gegen diese Wesen vorgehen soll. Dorian schlägt vor, daß er zusammen mit Coco einen Tauchgang unternimmt. Die beiden haben vor sie mit Cocos Zeitmagie und Dorians Kommandostab anzugreifen. Die beiden Amphibienmonstern würden ihr blaues Wunder erleben, wenn plötzlich Coco ihre Zeitmagie anwendet und Dorian sich um vieles schneller bewegen kann, als sie selbst. Jeff Parker ist einverstanden und den restlichen ist es auch recht. Als plötzlich die Jacht tiefer ins Wasser gezogen und gleich darauf wieder nach oben gestoßen wird, denken einige das die Amphibienmonster angreifen, aber dem ist nicht so, denn sämtliche Instrumente spielen verrückt. Dort diesmal ist es anders als das erste Mal. Die Sacheen ist mit ihrer Besatzung wieder in eine andere Dimension getreten und es sieht dort alles anders aus. Sie werden dort von einem Protoplasmaungeheuer angegriffen und Dorian gelingt es mit Hilfe seines Kommandostabes das Ungeheuer so schwer zu verletzen, daß es sich zurückzieht. Wenig später gleitet die Jacht wieder in unsere Dimension rüber und alle sind froh.

Die Jacht "Sacheen" kehrt zur Insel Catfish zurück und dort werden die Verletzten aus den Kampf gegen Amphibienwesen versorgt. Martin, der die ganze Zeit in der Kabine eingeschlossen gewesen ist, muß gespürt haben, das etwas Grauenhaftes vorgegangen ist. Er hat hohes Fieber und Coco muß ihn durch Hypnose beruhigen. Dorian macht sich Vorwürfe, daß er zusammen mit Coco und Martin an Jeff Parkers Kreuzfahrt ins Bermuda-Dreieck teilgenommen hat, aber es ist ja jetzt nicht mehr zu ändern. Am Nachmittag bricht er zusammen mit Coco und einem der Wissenschaftler im Beiboot zur der Inselgruppe hinüber. Trotz allen was vorgefallen ist, wollen sie Jennifer Simons Leiche nicht den beiden Amphibienwesen überlassen. Außerdem sind sie darauf, sie zur Strecke zu bringen, obwohl sie ihnen gegen die Schrecken der anderen Dimension wie harmlose Schoßtierchen erscheinen. Jeff Parker ist auf der Jacht zurückgeblieben, um die Amphibienmonster, falls sie angreifen sollen, mit Silberkugeln abzuwehren zu können. Coco hofft, die Monster auf grund ihr schwachen dämonischen Ausstrahlung ausfindig machen zu können. Aber vom Boot aus gelingt es ihr nicht. Die drei müssen hinabtauchen ins Wasser und die Monster in ihren Bereich aufsuchen. Cocos Plan ist ebenso einfach, wie zweckmäßig. Wenn sie die Amphibienmonster nicht aufspüren kann, dann wollen sie einfach umherschwimmen, in der Hoffnung, die Ungeheuer anzulocken. Angenehm ist es zwar nicht, ein lebender Köder zu sein, aber Coco vertraut auf ihr Zeitmagie. Und wenig später kann sie sie anwenden, denn eines der Wesen greift sie an und schließt ihr zwei Begleiter in das Zeitfeld ein. Sie können sich normal bewegen, während das Amphibienwesen sich nicht bewegen kann. Dorian verletzt es schwer mit dem Kommandostab.
Anschließend schwimmen die drei weg und verstecken sich zwischen einigen Unterwasserfelsen. Coco läßt das Zeitfeld zusammenbrechen und eine grünliche Körperflüssigkeit tritt aus den Wunden, die Dorian dem Wesen beigebracht hat. Sie spüren die schwach fremdartigen Gedankenausstrahlungen des Wesen. Etwas sagt ihnen, daß Hayzooz stirbt. Außerdem spüren sie den Schmerz und die Furcht vor dem Tod. Dorian und Coco schwimmen hinter den sterbenden Wesen her, das sich selbst als Mutar bezeichnet hat. Das Wesen gleitet in eine Höhle und die zwei hinterher. Das schwerverwundete Amphibienwesen taucht über Dorian und Coco auf. Coco wendet wieder ihr Zeitmagie an. Diesmal versetzt sie sich mit Dorian in einen schnelleren Zeitablauf. Sie tauchen aus dem Wasser und finden sich in einer Höhe wieder, in die durch einen Spalt in der Decke Tageslicht fällt. Hayzooz wälzt sich sterbend im fachen Wasser. Ein zweites Amphibienwesen steht am Höhlenufer, und ein paar Meter von ihm sehen Dorian und Coco zu ihrem Erstaunen Jennifer Simon. Das Mädchen ist nicht mal verletzt. Coco läßt das Zeitfeld weiterhin bestehen und sie laufen auf das zweite Ungeheuer zu. Dorian sticht mit den Kommandostab auf das Wesen ein, daß einige vernarbte Wunden am Körper hat. In ihren beschleunigten Zeitablauf stehen nicht nur die beiden Mutare still, sondern auch Jennifer Simon. Coco hypnotisiert das Mädchen damit sie ihnen keine Schwierigkeiten beim Tauchen macht. Dorian und Jennifer atmen abwechselnd durch das Mundstück seiner Taucherausrüstung. Da Jennifer Cocos hypnotischen Anweisung gehorcht, klappt alles wie an Schnürchen. Coco ist total kaputt, als sie das Zeitfeld zusammenbrechen läßt, nachdem sie die Unterwasserhöhle verlassen haben. Der Wissenschaftler wartet schon auf sie und zusammen schwimmen sie zu der Stelle, wo ihr Boot am Treibanker hängt, und tauchen etappenweise auf. Minuten später steigen sie ins Boot, erschöpft, aber glücklich. Coco entläßt das Mädchen aus der Hypnose, sobald sie ihre Taucherausrüstungen abgelegt haben. Der Wissenschaftler hat inzwischen den Motor angelassen. Sie wollen schnellsten zur "Sacheen" zurück. Sie haben gerade eine Seemeile zurückgelegt, als das Boot bebt und nicht mehr vom Fleck kommt. Flossenarme haben die seitliche Bordwand gepackt. Ein riesiger Schädel starrt über die Bordwand. Dorian packt den Kommandostab um den Mutar den Rest zu geben. Doch er läßt selber los. Er hat seine letzte Kraft verbraucht, als er ihnen gefolgt ist. Der Körper des Amphibienwesens dreht sich um die eigene Achse und verschwindet in die Meerestiefe.

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20.08.2016 10:31
Titelbildwiederverwertung
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Das schöne Vicente Segrelles-Bild wurde nochmals im November 1985 spiegelverkehrt auf der Nummer 137 der Zweitauflage der Dämonenkiller-Serie verwendet.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 06.04.2018 11:32.

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06.04.2018 11:34
RE: Titelbildwiederverwertung
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Ernst Vlcek schwärmte in seinem DK-Exposé Nr. 142 über das Segrelles-Bild:

DER DRACHENHAI
SCHRECKEN DER BERMUDAS
LAGUNE DER FISCHMENSCHEN (-MONSTER)
DIE FISCHMONSTER

Dämonenkiller 142
Schauplatz: Bermuda-Dreieck
Zeit: 1. Junihälfte
Autor: Appel-Warren
Termin: 02.02.1977

Titelbild: AK 6516
Es ist ein Titelbild der Sonderklasse, irgendwie erinnert es an René Magritte.
Blick vom Wasser auf einen Uferstreifen. Nebel über dem Wasser. Im Hintergrund heben sich die Silhouetten von Bäumen und einem Haus hervor. Darin zwei Fenster erhellt. Es scheint sich um ein eher kleineres, einstöckiges Landhaus zu handeln.
Im Vordergrund, halb im Wasser, taucht ein eindrucksvolles Fischmonster aus dem Nebel auf. Es hält ein halbnacktes, ohnmächtiges, braunhaariges Mädchen mit entblößter Brust in den Flossen.
In voller Größe müßte es an die zweieinhalb Meter messen. Es geht aufrecht, hat den glatten Körper eines Delphins, jedoch menschlicher proportioniert. Zwei dicke, kurze Arme wachsen aus der nach unten gerundeten Schulter, enden in Flossen. Der Schädel ist doppelt so groß wie der eines Menschen. Das große Maul aufgerissen, darin schrecklich anzusehendes Haigebiß.
Seitlich, statt der Ohren, ausgezackte, drachenflügelartige Kiemen. Die großen, gelben, starren Augen liegen etwas seitlich.
Dazwischen nasenartiger Vorsprung (fast wie eine Schnauze) mit zwei Nasenlöchern.
Das Scheusal ist schon eine seltsame Mischung/Kreuzung/Synthese zwischen Raubfisch und Landbewohner ('aufrechter Gang'). Aber es sieht nicht so aus, wie wir mal das 'Grüne Phantom' geschildert haben. Es ist sozusagen weder Fisch noch Fleisch.

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06.04.2018 11:40
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Hm, mit viel Phantasie erinnert vieleicht ein Teil des Hintergrundes an das Magritte-Gemälde Im Reich der Lichter ...

__________________
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06.04.2018 11:52
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Habe mir eben das Orginalbild Magritte-Gemälde Im Reich der Lichter angeschaut.

Nein, da spielt meine Phantasie nicht mit.

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06.04.2018 12:05
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Hier mal das erwähnte Bild Magritte-Gemälde Im Reich der Lichter zum Vergleichen...

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06.04.2018 13:32
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Der Vlcek hatte da anscheinend mehr Phantasie als wir beide Augenzwinkern

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06.04.2018 13:39
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Hexe Deswegen ist Ernst Vlcek auch Exposé- und Romanautor geworden.Hexe

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06.04.2018 18:06
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Das ist auch ganz gut so, denn als Kunstkenner hätte er es auf keinen grünen Zweig gebracht großes Grinsen

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