Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Maphi am 05.02.2013 13:49.
Diesen Band fand ich ganz gut, hab ihm aber quasi eine Drei im oberen Segment gewesen, weil er für mich etwas hinter den anderen liegt... __________________
Ich muss gestehen, dass ich die Folgen beim Sport höre, bis jetzt war das auch leicht zu verfolgen und von den Stimmen klar genug zu unterscheiden. Dieses Mal fiel mir das etwas schwerer, obwohl die Story interessant war.
Es geht also um ein Internat, dass dämonisch geführt wird und in dem es die Kinder nicht wirklich leicht haben. Auffallen tut es erst durch eine engagierte Sekretärin, die ein Kind zu ihren Eltern zurückführt, dies dann aber schon beim Heimweg verstirbt. Anschließend verschwindet dann die Sekretärin, so dass man Coco einschleusen kann. Die merkt dann auch ganz schnell, dass dort etwas nicht richtig läuft und bemerkt dann auch die dämonischen Einflüsse.
Dorian unterstützt das dann durch einen ersten, offiziellen Secret Service Einsatz in Form einer Durchsuchung des Objektes. Nach den Verlusten im letzten Band mit einer neuen Mannschaft, so hören wir dann auch den Mann vor Ort aus Borneo wieder, hat mich sehr gefreut.
Auch der Kupferstich vom letzten Band bekommt hier schon seine Bedeutung, denn schließlich ist es Philipps Einwirken auf den Kupferstich, der den Fall dann auflösen kann... wie gesagt, nicht immer leicht, alles zuzuordnen, aber totzdem eine schöne Folge.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von lessydragon
... wie gesagt, nicht immer leicht, alles zuzuordnen, aber totzdem eine schöne Folge.
Das ist generell ein Problem mit Hörspielen nach Romanen, weil hier die verbindenen Texte fehlen, zumal der Dämonenkiller beziehungsweise Dorian Hunter doch recht komplex gestaltet ist und nicht nach einem Roman/Hörspiel wieder Schluss ist, sondern man als Leser/Hörer auch immer eine Fülle von Informationen mit sich herumschleppen muss.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene