Gleich vorweg: dieser trashige Roman bietet dem Leser haarsträubenden Unsinn, Ungereimtheiten und Fehler. Gleichzeitig ist er auch sehr unterhaltsam und spannend erzählt, in einigen Abschnitten sogar atmosphärisch und unheimlich. Der Schauplatz Venedig ist ebenfalls sehr lebendig beschrieben. Wer schon mal dort war, kann es bezeugen. __________________
Fazit: Insgesamt ist die Qualität der 60er Bände sehr heterogen und überzeugt mich nicht. Aber es wird ja besser, wie ich weiß
Zum Cover: Nicht schlecht, allerdings sieht der Vampir aus als hätte er eine Halbseitenlähmung
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Zitat:
Original von Estrangain
Zum Cover: Nicht schlecht, allerdings sieht der Vampir aus als hätte er eine Halbseitenlähmung
Sieht etwas aus wie Götze bei seinem WM-Treffer
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Vor allem ist es ein Roman, der in jeder anderen Serie oder Reihe hätte erscheinen können. Im Prinzip ist es ein unabhängiger Einzelroman ohne jeglichen Serienbezug oder DK-Hintergrund: keine Coco, Chapman, Sullivan, Schwarze Familie oder andere bekannte Personen. Keinerlei Rückblenden, Erklärungen oder Hinweise auf eine Serienzugehörigkeit - wie gesagt, ein beliebiger Gruselroman, bei dem die Hauptperson nur ganz zufällig Dorian Hunter heißt - nicht zu verwechseln mit jenem Dorian Hunter aus der Serie Dämonenkiller . __________________
@ Estrangain
Du hast recht, bald ist es geschafft. Es gilt nur noch Kneifels Schreie des Grauens zu überstehen, der in meinen Augen den mit Abstand unsinnigsten Roman der gesamten Serie darstellt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Sieht etwas aus wie Götze bei seinem WM-Treffer
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 17.06.2017 23:40.