logo
   
-- www.gruselroman-forum.de --
Das Forum zu John Sinclair, Gespenster-Krimi, Vampira, Hörspielen und vielem mehr !
Willkommen !
Falls Sie auf der Suche nach einem Forum rund um klassische und aktuelle Romanhefte sind, sollten Sie sich hier registrieren. Hier finden Sie ebenfalls Rubriken für Hörspiele und weitere Foren. Die Nutzung des Forums ist kostenlos.

John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1801-1900 » Band 1812: Der wandelnde Tod
« Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (2): « vorherige 1 [2]
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Umfrage: JS Band 1812: Der wandelnde Tod
top 
0
0.00%
sehr gut 
0
0.00%
gut 
3
30.00%
mittel 
1
10.00%
schlecht 
5
50.00%
sehr schlecht 
1
10.00%
Insgesamt: 10 Stimmen 100%
 
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
Administrator




Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2987

04.03.2013 02:11

Startbeitrag !

Band 1812: Der wandelnde Tod
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen



Die Umgebung gefiel mir nicht, das Wetter gefiel mir nicht - und der Tote gefiel mir erst recht nicht.
Aus grauen Wolken nieselte so etwas wie Schneeregen auf uns nieder, und wenn ich uns sage, dann meine ich damit die Mannschaft der Spurensicherung und der Mordkommission.
Die Leiche war auf dem Friedhof gefunden worden. Sie lag in einem offenen Grab. Die normale Beerdigung hatte verschoben werden müssen, was nicht mein Problem war. Mein Problem war mehr die Leiche, denn bei ihr hatte man einen Zettel gefunden, auf den jemand den Namen John Sinclair geschrieben hatte. Deshalb war ich hier ...

Vorschau:

Als die männliche Leiche auf dem Friedhof gefunden wurde, entdeckte man auch einen Zettel mit dem Namen John Sinclair bei ihr.
Für mich war das ein Alarmzeichen. Ich versuchte, Klarheit in die Geschichte zu bringen, und geriet in eine Lage, die ich nicht mehr überblickte.
Ich landete im Jenseits und sollte dort für alle Zeiten verschwinden …

Erscheinungsdatum: 02.04.2013

Titelbild: Maren

__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS

                                    Dämonengeist ist offline                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
Dr.Killjoy
Doppel-As




Dabei seit: 06.03.2013
Beiträge: 139

09.04.2013 10:00
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Also mir nicht, Sincllair läuft schon so lange mit so unvorstellbar öden und austauschbaren Standartromanen vor sich hin, dass selbst eine Entwicklung wie bei MD oder PZ (naja außer vielleicht dem Ende vom 1000er Zyklus) zu begrüßen wäre.

Aber dazu müsste ja auch die Bereitschaft vom Autor da sein und wenn der halt eben nur noch langweilige Fließbandware abliefern will (und das auch noch Leuten gefällt) gut.
Im Grunde lohnt es sich ja kaum noch Ergüsse wie diesen hier zu besprechen.

                                    Dr.Killjoy ist offline Email an Dr.Killjoy senden Beiträge von Dr.Killjoy suchen Nehmen Sie Dr.Killjoy in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
49880
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11565

09.04.2013 10:39
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Sinclair ist wirklich Geschreibsel nach Schema F, in 80% der Geschichten. John kommt an einen Fall, aber hat keine Anhaltspunkte. Da taucht dann plötzlich ein überraschender Anruf oder Besucher auf oder der Heftgegner zeigt sich persönlich. Richtige Ermittlungen und Arbeit, wie es zum Beispiel bei Zamorra der Fall ist, gibt es bei Sinclair selten. Und steht John dann dem „Monster of the week“ gegenüber, wird erstmal gelabert, damit der Leser alle Hintergründe kennt. Ich habe nichts gegen solide Romane, aber man weiß einfach mittlerweile wie das abläuft und sowas ist langweilig.

Du musst doch nach den langen Jahren mittlerweile wissen wie Sinclair gestrickt ist ....und du liest dennoch fleissig weiter. Mir sind jedenfalls solche Serien lieber, als wenn man Geschichten liest, wo die Leserschar (wie bei PZ) mit einem großen Fragezeichen in der Dusche "aufwacht"Zunge raus .


a) Das war einer unter 1000 Romanen, bei Sinclair passiert das ständig.
b) Es war eher ein Kommunikationsproblem mit den Autoren, es wurden nur 2 Hefte teilweise rückgängig gemacht und es gibt große Nebenwirkungen. Hätten die Autoren sich eher dazu geäußert, ich hätte mich nie so darüber aufgeregt. Mittlerweile passt für mich alles wieder. Aber du liest ja kein PZ und weißt nicht, dass auf die "Probleme beim Zeitzurückdrehen" schon eingegangen wurde und das wirklich interessant ist. Zunge raus

__________________
https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

                                    Das Gleichgewicht ist offline Email an Das Gleichgewicht senden Beiträge von Das Gleichgewicht suchen Nehmen Sie Das Gleichgewicht in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
49884
Wirbelwind Wirbelwind ist männlich
Foren As




Dabei seit: 22.11.2012
Beiträge: 89

09.04.2013 12:55
Roman "Der wandelnde Tod"
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Rezi zum Roman "Der wandelnde Tod":

Für mich wieder mal ein sterbenslangweiliger Roman. Sinclair wird auf einen Friedhof gerufen, wo ein Toter einen Zettel mit Sincalirs Namen bei sich trägt. Ein Spion, wie sich später herausstellt, der auf der Fährte des Todes war. Dann erscheint Sincalir mehrfach die Figur des wandelnden Tods, eines Gestaltenwandlers, der Sinclair schließlich ins Reich des Todes mitnimmt. Dort sieht Sinclair den Strom der Seelen, die gestorben sind und nun ihrer Bestimmung zugeführt werden, entweder durch die Tür des Todes oder durch die Tür der Reinkarnation. Der Geisterjäger wird kurz vor dem Tor des endgültigen Todes gerettet, indem Glenda Perkins ihn aus dem Totenreich zurück auf die Erde beamt. Vor seiner Rettung tötet Sinclair den wandelnden Tod durch eine Silberkugel.

In diesem Roman passiert bis auf das letzte Drittel kaum etwas. Der Tote wird auf dem Friedhof gefunden und der wandelnde Tod tauch ein paar Mal auf. Sir Powell ermittelt die Hintergründe des Spions und die Witwe wird befragt.

Sonst keinerlei Handlung, keine Spannung, keine bzw. nur mäßige Action und was mich am meißten an der Reihe wirklich nervt, kein Grusel, keine Gänsehaut wofür diese Heftreihe eigentlich
stehen sollte.

Den Höhepunkt der Story als Sinclair ins Reich des Todes eintaucht und diese Welt beschreibt, hat mich persönlich überhaupt nicht angesprochen. Den Strom der Seelen akzeptiere ich noch, bei der Beschreibung erzählt Dark nur von Licht und Schattenreflexen aber auch sonst nichts konkretes. Bei den zwei Toren kann ich nur den Kopf schütteln. Hier werden mal eben kurz alle Religionen zusammen gewürfelt, der endgültige Tod und die Reinkarnation.

Was soll das bitte sein? Ein bischen Christentum, ein bischen Buddhismus?? Und auch die Rettung, dass sich Perkings mal eben kurz in diese Welt beamt, finde ich einfach nur erbärmlich.

Und was dem Leser letzlich noch den Rest gibt, ist wieder mal Darks Schreibstil. Permanent seine Standartsätze mit "Super" oder "Phänomen" oder "das trifft zu".

Zum Schluss wieder meine Standartfrage an Herrn Rellergerd, wann endlich die Serie eine Weiterentwicklung bzw. Veränderung aus dem Allerlei bekommt?

Ich schlage mich auf die Seite von "Das Gleichgewicht". Von mir gibt es mal wieder eine miese Bewertung!

                                    Wirbelwind ist offline Email an Wirbelwind senden Beiträge von Wirbelwind suchen Nehmen Sie Wirbelwind in Ihre Freundesliste auf AIM Screenname: Wirbelwind YIM Screenname: Wirbelwind                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
49887
palace palace ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 07.04.2013
Beiträge: 27

11.04.2013 21:23
Anfangs mittelprächtig aber dann.....
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

anfangs fand ich das Ausgangsszenario (der Tote auf dem Friedhof, der Mann mit dem einmaligen Hut)
und vor allem die Aussicht in eine andere Dimension zu gelangen sehr ansprechend. Zumal es dem Autor meiner Meinung in Band 1780 "Blick in die Hölle" gelungen ist diese beiden erzählerischen Komponenten auf gleiches Niveau zu bringen.

In "Der wandelnde Tod" sinkt dieses Niveau leider stetig und gipfelt in den letzen Seiten. Wie hier lustlos eine NEU! entdeckte Dimension beschrieben wird!

Zitat Seite 54: Wir durchwanderten eine Dimension. Mehr konnte ich nicht sagen. Es war nichts zu sehen. Wir durchschritten eine trostlose Leere.

O.k kann mal passieren hoffe aber solch unambitioniertes Geschreibsel nicht zu oft
vorgesetzt zu bekommen ansonsten leider Winke

                                    palace ist offline Email an palace senden Beiträge von palace suchen Nehmen Sie palace in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
50067
Tommy Tommy ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 19.12.2010
Beiträge: 2226

04.11.2014 01:50
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Der Beginn des Romans hat mich nicht so vom Hocker gerissen, mir hat es viel zu lange gedauert, bis dann mal klar war, wer der Tote ist und was es mit dem seltsamen Mann in schwarz auf sich hat. Von Seite zu Seite wurde die Geschichte aber besser und kurzweiliger. Letztendlich mündet der Roman in einer spannenden Dimensionsreise, die Jason Dark wirklich gut darstellt und auch die Teleportation von Glenda fand ich diesmal stimmig, sonst stört mich ihre Fähigkeit eher etwas. Richtig gut fand ich die Idee mit den beiden Eingängen Wiedergeburt und Jenseits, das hätte durchaus noch sehr viel ausführlicher beschrieben werden können, so wie das gesamte Ende nach meinem Geschmack etwas kurz geraten ist. Aber was soll´s, für mich ein guter Roman.

__________________
Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire

                                    Tommy ist offline Email an Tommy senden Beiträge von Tommy suchen Nehmen Sie Tommy in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
67627
Archmage Archmage ist männlich
Koenig




Dabei seit: 30.07.2013
Beiträge: 808

02.02.2016 23:06
RE: Roman "Der wandelnde Tod"
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Wirbelwind
Für mich wieder mal ein sterbenslangweiliger Roman.


Ich finde so kann man den Roman 100%ig beschreiben. Eine Leiche wird entdeckt, eine Gestalt erscheint und verschwindet wieder, es wird lange gerätselt worum es geht, John trifft die Gestalt, die Gestalt nimmt ihn mit, es wird lange gewandert, John erschießt die Gestalt, Glenda rettet ihn.

Hört sich unmotiviert an? Genau so war der Roman. Hätte John die Gestalt gleich erschossen, dann hätten wir 50 Seiten weniger zu lesen gehabt und wir wären alle glücklich. Es passiert einfach NICHTS!

Interessant war, dass sich das Kreuz nicht gemeldet hat und trotzdem durch ein Magazin voll Silberkugeln gestorben ist.

Und Glenda ist in der Lage sich einfach so durch sämtliche Dimension zu jemanden teleportieren ohne zu wissen, wo die Person überhaupt ist. In hunderten von Romanen hätte Glenda also unzählige Menschen retten können, hatte aber wohl keinen Bock ihre Fähigkeiten einzusetzen. Ein übermächtiges unschlagbares Wesen auf Seite der Helden macht das ganze so überflüssig.

Neben der Tatsache, dass sie eigentlich sämtliche Schwarzmagische Wesen ohne Probleme im Alleingang ausschalten könnte. Gerüstet hin teleportieren, Bombe oder so absetzen und wieder weg.

Ich gebe den Roman ein sehr schlecht.

__________________
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 18.02.2016 12:41.

                                    Archmage ist offline Email an Archmage senden Beiträge von Archmage suchen Nehmen Sie Archmage in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
79756
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 08.10.2008
Beiträge: 2918

06.06.2016 06:37
Antwort auf diesen Beitrag erstellen  Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen      IP InformationZum Anfang der Seite springen

Auch von mir kommt ein 'schlecht'

Gut angefangen und wie leider meistens stark nachgelassen... Glenda beamt, alles gerettet, Peng aus...

Danke, nein...

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

                                    Tulimyrsky ist offline Email an Tulimyrsky senden Beiträge von Tulimyrsky suchen Nehmen Sie Tulimyrsky in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
82555
Seiten (2): « vorherige 1 [2]
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:
Powered by Burning Board Lite © 2001-2004 WoltLab GmbH
Design based on Red After Dark © by K. Kleinert 2007
Add-ons and WEB2-Style by M. Sachse 2008-2020