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Band 1819: Der vergessene Templer
Vergangenheit
Frederic Armando Diaz wusste, dass sie kommen würden, um ihn zu holen. Vielleicht sogar zu töten, damit musste er auch rechnen. Henry Sinclair hatte ihm gesagt, dass auf ihrem Schiff kein Platz mehr für ihn war, wenn die Templer die Reise über das weite Meer antraten. Er war so maßlos enttäuscht gewesen, dass er ausgerastet war. Zwei Männer hatten ihr Leben lassen müssen, und dafür würden sie ihn zur Rechenschaft ziehen …
Vorschau:
Es gab eine Zeit, da wurden die Templer von der Kirche und den Herrschenden gejagt. Viele verloren ihr Leben, aber es gab auch welche, die fliehen konnten. So wurde Schottland zu einem Fluchtland, das aber einige Templer verließen und in Richtung Westen segelten.
Nicht alle konnten mit, um neue Welten zu entdecken. Die meisten blieben zurück. Doch einer von ihnen fand sich damit nicht ab. Er dachte an seine Rache und hatte Zeit, sehr viel Zeit …
Erscheinungsdatum: 21.05.2013
Titelbild: Timo Würz
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Ich habe mich für ein 'Schlecht' mit Tendenz zu 'Mittel' entschieden. __________________
Der Anfang, gewohnt gut, wenn auch vorhersehbar.
Dass nun alle Sinclairs abgeschlachtet werden sollen, nun gut... seis drum (obwohl ich natürlich Archmages Idee mit dem Südpol sehr favorisiere 
)
Der Auftritt von Godwin (und vor allem die von mir gehasste Sophie Blanc) war nichts weiter als die gewohnte Seitenschinderei... wichtiges ist mit dem Würfel nicht geschehen... (und das allerdümmste... sie machen es sich mit einem Espresso vor dem TV-Würfel bequem).
Anfangs war der Zombie-Ritter noch locker, leicht und flockig in seiner Rüstung unterwegs... und am Schluss ist ihm dann die Rüstung zu schwer? Da rate ich doch zu mehr Ritter-Sport
Der Endkampf hätte somit weit aus härter ausfallen müssen.
Das Corman auftauchte und ein Geist aus der Zeit von Diaz war, fand ich gar nicht mal so störend... hätte natürlich mehr gewirkt, wenn er in den Kampf mit eingegriffen hätte...
Fazit: siehe Anfang
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Wie verschieden doch Geschmäcker sind. Ich habe hier ein "Sehr gut" vergeben, denn die Geschichte war für mich fast ein Top. Den Endkampf hätte man spektakulärer gestalten können, John führt seinen Gegner mal wieder ordentlich vor und dieser reagiert auch etwas plump wo er zuerst auftaucht und dann wieder verschwindet, wo er doch jeden Sinclair vernichten will. Dennoch - mir gefiel die Story, die Action hat gepasst und es hat einfach Spaß gemacht die Geschichte zu lesen.