Band 187: McArthur läßt das Sterben nicht
Das Wetter war klar, und am Firmament funkelten unzählige Sterne. Die runde Scheibe des Vollmondes stand hoch am Himmel. Sie zeigte ein gutmütiges Gesicht, das silbernen Schein auf das Land ergoß. Für Liebespaare war eine solche Nacht romantisch, wegen der nächtlichen Kühle hielten sie sich eng umschlungen. Doch es gab auch Wesen, denen eine klare Vollmondnacht unerklärliche Kräfte verlieh. Das bewies sich gewöhnlich um Mitternacht, beim Einbruch der Dämonenstunde.
Autor: W. A. Hary
Titelbild: Hans-Joachim Lührs
Besonderheit: Wurde mit der Nummer 385 noch einmal neu aufgelegt
Besonderheit: 11. Roman mit Mark Tate
Weitere Romane von Mark Tate in dieser Reihe sind: 135, 137, 147, 152, 156, 160, 163, 169, 173, 178, 194, 200, 206, 210, 214, 218, 229, 234, 253, 267, 282, 287, 294, 299, 309, 324, 336, 345, 349, 354, 359, 371
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."