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Das fliegende Grauen
Nie zuvor hatte es menschliche Gefühle bei einem Blutsauger gegeben. So auch jetzt nicht, denn der Vampir war wie ein Schatten in den Raum getaucht und stand neben den klumpigen Überresten dessen, was einmal ein Widergänger gewesen war. Eine Frau, eine weibliche Bestie, jetzt nur mehr ein Klumpen, gekillt durch eine Peitsche. Der Vampir lächelte kalt, gefühllos. Seine Augen glühten, das schwarze Haar lag flach auf seiner Stirn. In der Tasche spürte er das Gewicht des Blutsteines. Er umklammerte den Stein mit der rechten Hand und labte sich an dem Kraftstrom, der durch seinen blutleeren Körper glitt. Auf seiner Stirn jedoch glühte das dort eingravierte Zeichen ebenfalls dunkelrot auf. Es war ein D! Das D für Dracula.
Teil 2/2
Cover: Nicolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 29.10.1990
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko sind nach Marokko geflogen und haben sich auf die Spur von Jane und Glenda gemacht. Ein Kontaktmann namens Eric Donati bringt die beiden in die nähe des "Sultanats", wo Jane und Glenda wohl gefangen gehalten werden. Wenig später wird Donati angegriffen und zu einem Vampir gemacht. Es kommt zu einer kurzen Auseinandersetzung mit John und Suko, wobei Donati den kürzeren zieht. __________________
Währendessen machen Jane und Glenda Bekanntschaft mit dem Sultan...
Wenig später geht das Spektakel auch schon los...
Fazit: Ich vergebe für diesen zweiten Teilein solides "gut"! Das eindringen in den "Palast" und dieKämpfe mit den Vampiren hätte man noch viel weiter ausbauen bzw. spannender gestalten können. Ansonsten hatte ich nicht viel zu bemängeln.
Ok, mir ist mal wieder die sache mit dem Revolver und dem Schalldämpfer aufgefallen...
... aber egal! Das ist ja nichts tragisches! 
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Mir auch auch der 2. Teil SEHR GUT gefallen. Ich fand das wirklich gut gemacht, wie Mallmann den Palast langsam übernimmt, wie John und Suko sich ranpirschen und auch was auch Mongo Pasha wurde (ok, doofer Name). Einzig Mallmann's stümperhafte Art Profit aus der Konstellation zu schlagen wäre hier ein Manko. Ansonsten, tolle Geschichte, außergwöhnlicher Handlungsort. Gut gemacht Jason.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN