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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Beschreibung:
Bill Conolly wird von einem Reporter-Kollegen (Donovan) nach Rockwell eingeladen um einer mysteriösen Sache nachzugehen. Bill bereitet sich im anliegenden Wald auf Donovan und seine Informationen vor. Als der erscheint muss Bill mit ansehen wie er von Häschern in den Wald getrieben wird, wo auf ihn ein Monstrum wartet, dass ihn verschlingt.
Nachdem Bill mit Fotos vom Geschehenen zurück in London ist, informiert er John Sinclair, der ein wenig Überredung braucht, dann aber doch einwillig sich Rockwell näher anzusehen.
Zur selben Zeit ist Tricia Black auch auf dem Weg nach Rockwell um ihren Verlobten, Clive Donovan, zu treffen. In Rockwell angekommen hat sie die erste Begegnung mit einem Monster: »Ein deutscher Schäferhund, groß wie ein Esel, nur nicht braun, sondern grau und mit einem buschigen Schwanz.« Der streift aber ihren Wagen nur und lässt gleich wieder von ihr ab.
Bei der Vermieterin ihres Verlobten Helen Thrope erhofft sie sich Antworten, auf die seltsamen Vorgänge in Rockwell. Doch Helen Thrope ist tot. Tricia findet in Helen Thropes linker Faust einen Zettel mit dem Namen Cigam und als sie das Haus verlässt wird sie vom Sheriff verhaftet.
John und Bill vernichten das Monster (ein mutierter Fuchs), dass Donovan verschlungen hat. Sie fahren zum Haus der Vermieterin um sich im Zimmer des Reporters umzusehen. Nachdem sie das Haus erfolglos durchsucht haben, finden sie im Erdgeschoss ein riesiges Loch im Fußboden vor. Es scheint als hätte sich etwas von unten in das Haus gefressen. Aus dem Loch kommt ein mutierter Riesenfisch, der nach Bills Beinen schnappt. Aber auch der Fisch wird getötet.
Als John in dem Loch verschwindet um nach Informationen zu den mutierten Tieren zu suchen, wird Bill von dem Sheriff und seinem Deputy überfallen und verschleppt.
ENDE des ersten Teils…
Fazit:
Ein spannender erster Teil, der Lust auf die Fortsetzung macht.
Cigam ist ein neuer Gegner, über den man allerdings noch nicht so viel erfährt. Was er mit den mutierten Tieren zu tun hat, wird noch nicht geklärt.
Der Sheriff und sein Deputy sorgen eher weniger für Gerechtigkeit. Sie sind viel mehr die »Bösen« in diesem Roman. Da wird ohne zu fragen gleich erst mal alles verhaftet, was den Ort Rockwell besuchen möchte.
Ich vergebe für diesen John Sinclair Roman ein gut.
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Zitat:
Original von scout011
Beschreibung:
Bill Conolly wird von einem Reporter-Kollegen (Donovan) nach Rockwell eingeladen um einer mysteriösen Sache nachzugehen. Bill bereitet sich im anliegenden Wald auf Donovan und seine Informationen vor. Als der erscheint muss Bill mit ansehen wie er von Häschern in den Wald getrieben wird, wo auf ihn ein Monstrum wartet, dass ihn verschlingt.
Nachdem Bill mit Fotos vom Geschehenen zurück in London ist, informiert er John Sinclair, der ein wenig Überredung braucht, dann aber doch einwillig sich Rockwell näher anzusehen.
Zur selben Zeit ist Tricia Black auch auf dem Weg nach Rockwell um ihren Verlobten, Clive Donovan, zu treffen. In Rockwell angekommen hat sie die erste Begegnung mit einem Monster: »Ein deutscher Schäferhund, groß wie ein Esel, nur nicht braun, sondern grau und mit einem buschigen Schwanz.« Der streift aber ihren Wagen nur und lässt gleich wieder von ihr ab.
Bei der Vermieterin ihres Verlobten Helen Thrope erhofft sie sich Antworten, auf die seltsamen Vorgänge in Rockwell. Doch Helen Thrope ist tot. Tricia findet in Helen Thropes linker Faust einen Zettel mit dem Namen Cigam und als sie das Haus verlässt wird sie vom Sheriff verhaftet.
John und Bill vernichten das Monster (ein mutierter Fuchs), dass Donovan verschlungen hat. Sie fahren zum Haus der Vermieterin um sich im Zimmer des Reporters umzusehen. Nachdem sie das Haus erfolglos durchsucht haben, finden sie im Erdgeschoss ein riesiges Loch im Fußboden vor. Es scheint als hätte sich etwas von unten in das Haus gefressen. Aus dem Loch kommt ein mutierter Riesenfisch, der nach Bills Beinen schnappt. Aber auch der Fisch wird getötet.
Als John in dem Loch verschwindet um nach Informationen zu den mutierten Tieren zu suchen, wird Bill von dem Sheriff und seinem Deputy überfallen und verschleppt.
ENDE des ersten Teils…
Der Zusammenfassung ist nichts hinzuzufügen!!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut"! Für das "sehr gut" hat es dann aber doch nicht ganz gerreicht da mir eine Unstimmigkeit aufgefallen ist: Als sich nämlich Tricia Black im Haus der Helen Thorpe aufhält wird sie Zeuge wie die Leiche von Helen verschwindet (Seite 30 rechts oben)! Als aber später John und Bill am Haus der Helen Thorpe vorbeifahren, werden sie Zeuge wie die Leiche aus dem Haus getragen wird (Seite 40 rechts oben)!
Aber ansonsten hat mich dieser erste Teil gut unterhalten, bin sehr auf den zweiten Teil gespannt!
In fand den Einstieg in die neue Trilogie auch gut gelungen. Mit den mutierten Tieren tat ich mich etwas schwer, die sind irgendwie nicht mein Ding und man hätte vielleicht was anderes wählen können. Aber was man lesen konnte macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Von mir gibt es gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
soll ich Spoileralarm geben für Romane, die im Herbst 1991, also vor über 30 Jahren (!) erschienen sind?
jedenfalls fand ich diesen Dreiteiler sehr durchwachsen. irgendwie hatte ich den Eindruck, dass die Geschichten rund um die Titel gebaut wurden. das funktioniert im ersten Teil ganz gut, der ist auch ein leidlich spannender Roman mit interessanten Figuren, eine gute Mischung aus unheimlichen Vorkommnissen und Action. der zweite Teil wirkt etwas bemüht, hatte aber auch seinen Reiz. während die Handlung durchaus filmreif war, fand ich die Geschichte sprachlich nicht so auf der Höhe. Sir Jason verwöhnt uns hier mit einigen seiner schon berüchtigten Dialogen und Phrasen, das könnt ihr mir glauben. schöner Cliffhanger zum dritten Teil. und in dem passiert auf den ersten 35 Seiten lang mal nicht viel, bzw. wird laufend dasselbe wiederholt. erst im letzten Drittel nimmt die Chose Fahrt auf, inklusive Zombieangriff. das Ende eher unbefriedigend. provokant wird die Frage gestellt, ob Asmodis an einer neuen Mordliga bastelt ... neben John spielt Bill mit, Suko kommt erst im dritten Teil dazu. der Hauptbösewicht heißt übrigens Cigam - ja genau, einfach rückwärts lesen. naja. auch der zweite Gegner ist neu, Stepanic war erstmals im zeitgleich erschienen TB 125 "Das Fest der Köpfe" aufgetreten, er spielt erst im dritten Teil eine Rolle.
was mir nicht so gefallen hat - mir wurde ständig (im Wortsinn) vor-geschrieben, dass ich etwas schlimm oder grauenhaft zu finden habe. das sind aber Bewertungen und Gefühle, die von mir kommen, oder in mir entstehen, als Folge von den, oder Reaktion auf die Schilderungen des Autors.
Mein Fazit: stark angefangen, schwach aufgehört.