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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Vergangenheit: __________________
Hector de Valois liefert sich einen Kampf mit Leroque, dem sogenannten Todesboten. Dieser tötet Menschen und benötigt deren Blut für den sogenannten Blutbrunnen. Während des Kampfes wird Hector schwer verletzt, doch gelingt es ihm doch Leroque zu töten... möchte man glauben...
John Sinclair wird von dieser Vergangenheit eingeholt. Leroque, der Todesbote ist nämlich wieder aufgetaucht und hat auch schon wieder getötet...
John wird von einer ihm unbekannten Frau mit einem Eimer voll altem Blut überschüttet, damit fängt alles an!
Fazit: Für diesen Roman vergebe ich ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut"! Der Anfang wo John mit dem Blut überschüttet wurde hat sich mir von der Logik zwar nicht ganz erschlossen... aber sei´s drum! Der Rest der Geschichte hat mir doch zugesagt! Ließ sich sehr flott lesen!
Auch mir hat die Geschichte GUT gefallen. Ich mag zur Abwechslung immer mal wieder solche alten Rachegeschichten und das John diesmal beenden soll, was Hector nicht geschafft hat, war eine gute Idee. __________________
Etwas merkwürdig war die Bluteimer-Aktion und Suko's Aktion sich zwischen eine Horde besessener Dorfbewohner zu stellen, aber das würde ich mal mit der Euphorie über seinen Stab erklären. Schön war diesmal auch, dass die Freunde seit langem mal wieder zusammen gefeiert haben...solche Zwischensequenzen kamen in letzter Zeit immer etwas zu kurz
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN