Das Hörspiel schließt nahtlos an die 54 an.
John ist zur Beerdigung Nadines in das kleine Dorf Avoca gereist. Er ist ziemlich am Boden zerstört. Der Anfang ist ganz große klasse, sehr melancholisch.
Nach der Beerdigung beginnt eine sehr packende Werwolfstory. Fenris, der Götterwolf, versucht mit Hilfe von Asmodis von seinem Herrn Thor, dem Donnergott, loszukommen. Er versucht Sinclair, den Sohn des Lichts für die Höle zu töten, und hebt damit den uralten Pakt auf, der die Bewohner des Dorfes an den Götterwolf bindet. Natürlich misslingt sein Plan. John und Suko tuen, was sie können. Aber schließlich kommt ihnen Thors sellbst zu Hilfe und beendet Fenris Revolution.
Alles in allem ein sehr mißreissendes, spannendes Hörspiel, das aber, gerade zu Beginn, viele ruhige und wunderschöne Momente hat.
Die Geschichte ist solide und durchaus spannend, zählt aber nicht zu meinen Highlights, z.B. weil ich ich mit Thor etc. in der Sinclair-Welt nicht so viel anfangen kann.
Aber die Umsetzung ist sehr stimmig. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbilde, ob es gewollt ist oder nicht, aber Frank Glaubrecht klingt für mich ab dieser Folge deutlich älter, was durch den Verlust von Nadine Berger aber durchaus Sinn machen würde. Von daher: Daumen hoch!
Zudem ist der ganze Erzählstrang um Nadine nach wie vor gelungen, wer Sinclair kennt, ahnt ja hier schon, was passiert.
Und Ohren auf: Alexandra Lange gibt hier als Nadines Tante ihr Sinclair-Debüt. Nicht mehr lange, dann wird sie die Erzählerin.
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Zitat:
Original von pecush
Die Geschichte ist solide und durchaus spannend, zählt aber nicht zu meinen Highlights, z.B. weil ich ich mit Thor etc. in der Sinclair-Welt nicht so viel anfangen kann.
Aber die Umsetzung ist sehr stimmig. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbilde, ob es gewollt ist oder nicht, aber Frank Glaubrecht klingt für mich ab dieser Folge deutlich älter, was durch den Verlust von Nadine Berger aber durchaus Sinn machen würde. Von daher: Daumen hoch!
Zudem ist der ganze Erzählstrang um Nadine nach wie vor gelungen, wer Sinclair kennt, ahnt ja hier schon, was passiert.
Und Ohren auf: Alexandra Lange gibt hier als Nadines Tante ihr Sinclair-Debüt. Nicht mehr lange, dann wird sie die Erzählerin.
Muss ich mal wieder rein hören.Das Alexandra ihr Debut als Nadines Tante gab ist mir beim früheren Hören gar nicht bewusst geworden. Liegt wohl daran, dass ich damals noch nicht wusste, das sie bald die Erzählerin sein wird.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Hier würde ich mich Torshavn auch komplett anschließen, super zusammengafsst. Auch mir hat das ganze gut gefallen, also 4 von 5 Sternen. __________________
Mir ist aber auch wie pecush aufgefallen, dass Johns Stimme älter oder zumindest anders klingt, ich hatte teilweise sogar das Gefühl, es wäre ein anderer Sprecher, war mir dann aber doch sicher, dass es noch der gleiche ist.
Fenris Stimme fand ich meiner Fantasie zu seiner Figur absolut gelungen angepasst, dass es mal alles so mit Fenris angefangen hatte war mir gar nicht mehr vor Augen.
Also ein guter Beginn der Fenris / Nadine Berger / Wolfsphase.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Mir stockte der Atem, als John aus seiner Deckung hervortritt und Fenris zuruft: „Hier bin ich`!“, dem Götterwolf, der dereinst den Göttervater Odin, dem Lenker der Schlachten und Herren der Runen, verschlingen wird. Vánagandr Lokison scheint hier zum Glück noch ein kleines Welplein zu sein.
Die von Thoshaven trefflich zusammengefasste Geschichte selber ist okay, aber nicht wirklich berauschend. Die die Handlung erklärenden Teile musste ich zurückspulen, um die Geschichte verstehen zu können. Etwas verwirrend fand ich die Herrschaft Thors über Fenris. Soll hier Thor Odinson symbolisch für Gleipnir, den Fenris bindenden Zauberfaden stehen? Und Nadine Berger passte richtig gut in die „Teufelsuhr“, aber ansonsten kann mich die Figur nicht begeistern.
Zitat:
Original von pecush
...weil ich ich mit Thor etc. in der Sinclair-Welt nicht so viel anfangen kann...
Also ich bin heilfroh, dass die „Guardians of Asgard and Vanaheim“ auf der Seite des Sinclair-Teams stehen. Der Dämonenrichter Maddox wirft (in der Folge 57 oder 58 ) dem Sinclair-Team vor, die Vernichtung alles Bösen(und damit auch die Vernichtung von Maddox selber) anzustreben. Das Sicnlair Team muss in immerwährender Fehde zu den Feinden Asgards und Vanaheims stehen. Es kann zwischen Gut und Böse kein Friede sein. Es ist ja kein Geheimnis, dass eine von Fenrirs Schwestern ,Jörmungandr, auf dem Meeresboden liegt, den gesamten Erdenball umschlingend, göttertötendes Gift in ihren Drüsen produzierend. Ebbe und Flut künden von ihren Atemzügen tief auf den Gründen der Meere. Ich bezweifele, dass der Midgardwurm oder Hel, eine weitere Schwester von Fernris, oder Fenrirs Eltern, der Ase Loki „Deciever of the Gods“ und die Riesin Angaroda „Harmbidder“ es witzig finden, dass John Horacson die Ausflüge ihres Bruders bzw. Sohns in Midgard stört. Ich hoffe der Hoarcide und seine Freunde können auch weiterhin auf die Unterstützung durch Asen, Vanen und deren Verbündete zählen .