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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Da ich die 2. Auflage lese schreibe ich auch hier.
Das war dann der erste DämonenKiller. Als erstes fällt auf (Im Jahr 2014) der Roman ist mal so richtig Old School. Da steckt sich noch die Frau vor Angst die ganze Faust in den Mund und alle Dorfbewohner sind gegen Fremde feindlich eingestellt.
Alles Böse ist mehr so wage angedeutet was den Kopf mal ans Arbeiten bringt was ich persönlich schon mal gerne mag.
Der Held ist natürlich Groß und von kräftiger Statur. Ein Kämpfer wie er im Buche steht. Die Frage die sich aber auch damals schon gefragt wurde; Warum ist ein Reporter ein halber Rambo?
Die Serie hat auf jeden Fall eine Chance verdient.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 10.09.2014 22:07.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Vier von Fünf. Ich brauche keine 20 Sternchen (oder was auch immer).
Ich konnte schon immer eine klare Meinung vertreten
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Also ich bin von diesem Roman nicht ganz so begeistert wie Woody! Ich vergebe hier drei von fünf Sternen! Manche Beschreibung fand ich persönlich zu vage gehalten! Auch die Kampfszenen fand ich eher schwach! Die Idee die hinter der Geschichte steckt fand ich allerdings recht gut! Hat Potential!
Werd auf jedenfall noch den ein oder anderen lesen... hab ja einige da!
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Wer sich dafür interessiert, was so im Dämonenkiller-Neuauflage-Nr. 1 gekürzt wurde, kann es hier nachlesen:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/23399-eine-legende-wird-vierzig-jahre-alt-die-kuerzungen-der-neuauflage-1-teil-im-zeichen-des-boesen
Dieser Roman war zusammen mit Frankensteins Ende (VHR Bd. 21), Ich, der Vampir (VHR Bd. 22) und Die Nacht des Hexers (Gespenster-Krimi Bd. 1) mein Start in die unheimliche Welt der Gruselromane. Erst im Laufe der Jahre wurden dann verschiedene Schemata und Handlungsgerüste in diesem Genre herausgearbeitet und haben sich etabliert, von den Legionen von Scotland Yard-Beamten über verschiedene Dämonengruppen, die geradezu inflationär verwendet wurden bis hin zum ungeschriebenen Gesetz, die Schauermären nach Möglichkeit mit einem glücklichen Ende abzuschließen.
Im Jahr 1973 jedoch waren Gruselromane eine völlig neue und überraschende Leseerfahrung, die zusammen mit den schaurigen Titelbildern schon recht prägend wirken konnten. Die späteren zahlreichen Klischees gab es noch nicht, weil das Genre dafür einfach noch zu jung wr. Und mit dem ersten Dämonenkiller-Roman wurde ein richtungsweisender hoher Qualitätsanspruch begründet, der bis heute die massenhafte Spreu vom seltenen Weizen trennte, was auch in der Erweiterung auf den Vampir-Horror-Roman zutrifft.
Sehr bildhaft läuft das Geschehen im vorliegenden Roman im Kopf des Lesers ab. Angefangen von der Busfahrt in eine unwirtliche Gegend, während der die Fahrgäste vorgestellt werden, wird bereits erkennbar ist, dass es sich bei den Passagieren nicht um gewöhnliche Menschen handelt, bis hin zum Empfang auf Schloß Lethian, wo den männlichen Reisenden von der Schloßherrin eröffnet wird, dass sie ihre wahre Mutter sei und sie keine Menschen, sondern Dämonen wären. Während mit dieser Erklärung von den meisten Männern eine Last genommen wird, spürt ausgerechnet Dorian Hunter diese Erleichterung nicht. Im Gegenteil, er weiß, dass er mit den anderen Männern, die die Gräfin Anastasia als seine Brüder bezeichnet, nichts gemeinsam hat. Dorian fürchtet nicht nur um sein Leben, sondern auch um jenes seiner Frau Lilian, die ihn auf seiner Reise begleitet, die er einem geheimnisvollen Ruf folgend, angetreten hat. Dem übergeordneten Handlungsstrang (Dorians Versuch, das Schloß unbeschadet mit seiner Frau zu verlassen) unterbrechen Erlebnisse und Episoden, die nicht nur Dorian betreffen, sondern auch das Mädchen Anja, das vom Knecht des Gasthauses in Asmoda auf das Schloß Lethian gelockt wurde. Es gibt zahlreiche unheimliche Szenen im labyrinthartigen Schloß, die dann im furiosen Finale enden, das den Grundstein legt für die erfolgreichste Gruselserie der Siebzigerjahre bildet. Der Preis, den Dorian für seine gelungene Flucht bezahlen muss, ist hoch: Lilian ist über den Ereignissen auf dem Schloß wahnsinnig geworden.
Die Dämonen werden nicht als hirnlose Killermaschinen geschildert, sondern als Wesen, die sozusagen die dunkle Seite der Menschen darstellen und mit Charisma und Persönlichkeit ausgestattet werden; zusammengeschlossen in der Schwarzen Familie, die die meisten Schattengeschöpfe eint und deren einzelne Sippen meist spezielle Fähigkeiten auszeichnen. Zu der Zeit gab es (außer der PSA bei Zauberkreis) keine Spezialabteilungen bei Scotland Yard, keine hauptberuflichen Dämonenjäger oder ein Arsenal an magischen Bumerangs, Allzweckwaffen in Kreuzform, Silberkugeln aus Pistolen oder magischen Ringen, sondern lediglich primitivste Hilfsmittel und den unbedingten Überlebenswillen.
Jene Nacht auf Schloß Lethian besteht als grandioser Einzelromane mit unheimlichen Sequenzen, überzeugendem Konzept und ohne die späteren Klischees, aber auch als ein erstes Stück des großen Ganzen, zu dem die Serie werden sollte.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene