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In der Nähe von Draculas Schloß machen Arbeiter eine Entdeckung, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren läßt. Sie finden die Leichen eines jungen Paares – grauenvoll zugerichtet, mit zerfetzten Kehlen. Die Bluttat zeigt deutlich die Handschrift eines Vampirs. Aber diesmal kann Graf Dracula seine Hände in Unschuld waschen. Der Schlüssel zu dem bestialischen Mord liegt in den Geheimgängen unter Draculas Schloß verborgen. Doch bis Professor Harmon ihn gefunden hat, fließt wieder das Blut Unschuldiger.
Verfasst von Robert Lory (= Robert Edward Lore)
Originaltitel: Dracula's Gold, 1973
Aus dem Amerikanischen von Walter Brumm
Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole
145 Seiten
Erschienen im März 1975
Dracula Bd. 4 von 7
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bei diesem Titelbild sind Karel Thole beim Malen oder Zeichnen irgendwie die Hände Draculas ziemlich danebengegangen. Sehen beinahe größer aus als sein Gesicht und sind auch sehr unförmig dargestellt ...
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 21.06.2015 14:25.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.