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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Horace F. Sinclair ist mit einer Reisegruppe/Wandergruppe in den Ardennen unterwegs. Während einer Führung in einem alten Herrenhaus macht er eine Entdeckung. Beim betrachten einiger Gemälde sticht ihm ein Gemälde ins Auge das ein wenig abseits hängt. Darauf zu sehen ist der Kopf einer Frau, ein Totenschädel und eine Hand die einen Kelch festhält. Genau dieser Kelch ist es der die Aufmerksamkeit des alten Sinclair´s erweckt! Warum? Der Kelch hat eine frappierende Ähnlichkeit mit dem "dunklen Gral", der sich im Besitz seines Sohnes befindet...
So beginnt ein neuer Fall für den Geisterjäger...
Fazit: Leider hat es (meiner Meinung nach) nur für eine "mittlere" Bewertung gereicht. Die Idee mit dem "Gegen-Gral" fand ich so jetzt nicht schlecht... allerdings wurde es nicht besonders gut umgesetzt. Schade, ich denke der Gegenpart zum dunklen Gral hätte echt potenzial gehabt.
Auch der Endkampf war mir viel zu simpel gestrickt!
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Ich fand die Geschichte recht unterhaltsam. Auch wenn nicht wirklich das volle Potential des Gegengrals ausgeschöpft wurde, aber die Reaktionen des gefallenen Engels haben wir gefallen. Warum John am Ende die Mitglieder des Geheimbundes ungeschoren davonkommen ließ, hat sich mir zwar nicht ganz erschlossen, aber was soll's. Ich vergebe ein GUT.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 08.09.2021 14:50.