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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 03.08.2014 21:48.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wie ein Vogel sieht das auf dem Cover aber nicht aus, eher wie ein Löwe oder eine Hyäne. Egal, die drölfzigste Atlantisbestie wird das Heft sicher eh nicht überleben.
Steht doch schon in der Einleitung, dass der Fuchs den Angriff nicht überlebt
. Jedenfalls schön mal wieder etwas von Atlantis zu lesen. Auch wenn unsere flaming stones Bewohner wohl zu keinen Auftritt kommen. Vielleicht kommt ja die gute Purdy Prentiss mal wieder ins Spiel
.
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Zitat:
Original von dark side
Jedenfalls schön mal wieder etwas von Atlantis zu lesen. Auch wenn unsere flaming stones Bewohner wohl zu keinen Auftritt kommen. Vielleicht kommt ja die gute Purdy Prentiss mal wieder ins Spiel .
Bei den letzten beiden Atlantis-bezogenen Romanen hatte zumindest Myxin einen Auftritt, bei Band 1840 sogar auch Kara und der Eiserne Engel. Für die Spannung hoffe ich aber, dass die letzen beiden nicht auftauchen, weil für die Gegner gegen die Waffen der beiden sowieso kein Kraut gewachsen ist.
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Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wie ein Vogel sieht das auf dem Cover aber nicht aus, eher wie ein Löwe oder eine Hyäne. Egal, die drölfzigste Atlantisbestie wird das Heft sicher eh nicht überleben.
Steht doch schon in der Einleitung, dass der Fuchs den Angriff nicht überlebt
.
Wie ein Fuchs sieht das aber nun auch nicht aus.
Wir werden ja dann sehen, wie und als was Jason die Coverszene einbaut.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Die erste Hälfte des Romans war ich wirklich positiv überrascht, sehr sogar. Die Geschichte hatte typische Beschreibungen und Dialoge. Aber sie ergab Sinn und war spannend zu lesen. Das Auftauchen von Myxin hatte sogar einen guten Grund und schien nicht einfach dafür da zu sein, ihn wieder für einige Monate von der Liste zu streichen. __________________
Ein weiterer Atlantisgegner taucht auf, entführt die Braut des eisernen Engels und zwingt das Trio der Flammenden Steine so dazu, nicht einzuschreiten. Dann nämlich wird der Vogel Sedonia töten. Myxin ist aber so schlau und alarmiert heimlich John. Der fährt umgehend nach Millom, um gemeinsam mit dem ortsansässigen Ranger das Tier zu jagen.
Dann muss Jason aber Schluss für den Tag gemacht haben. Am nächsten Morgen hat er alles vergessen und einfach weiter drauflos geschrieben. Nichts passt mehr. Myxin ruft John nach Millom, nur um ihn dort angekommen sofort mit dem Ranger zu den Flaming Stones zu teleportieren. Warum hat er John nicht direkt nach Atlantis geschickt und gibt ihm jetzt sogar noch einen Zivilisten als Ballast mit? Der Eiserne Engel hat wohl doch versucht einzuschreiten und wurde gefangen. Der Atlantisvogel hat seine Drohung nicht wahr gemacht, Sedonia lebt noch. Und am Schluss kommt sogar Kara dazu und rettet John. Der Fall beginnt damit, dass das Atlantis-Trio nicht einschreiten darf und endet damit, dass Kara einschreitet. Ich bin von Jason so einiges gewohnt, aber dass er diese Geschichte noch verhunzt hätte ich nach Seite 30 nicht mehr erwartet. Sowohl der Part auf der Erde als auch der Part in Atlantis sind gut geschrieben. Das Finale ist mit vielen Herzschmerz-Dialogen ausgestattet, aber das ist verkraftbar. Einzig dieser totale Bruch zwischen erster Hälfte und zweiter Hälfte weckt den dringenden Gedanken in mir, in die Tischplatte zu beißen.
Objektiv zwei gute Teile, die nicht zusammen passen. Gibt also durch diesen großen Minuspunkt eine mittelmäßige Bewertung. Subjektiv für mich als Fan aber ein Schlag ins Gesicht.
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Ich sehe es ein klein bisschen anders. Während in der ersten Hälfte zwar mal jemand, der nicht zum Sinclair-Team gehört, die Hauptrolle spielt und so das ganze etwas spannender wird, die Handlung sich dann aber doch etwas in die Länge zieht, geht es in der zweiten Hälfte endlich wieder nach Atlantis. Die Szenen dort sind gut geschrieben und recht actionreich. Insgesamt fand ich die "Bestie" als Gegner recht interessant, auch wenn sie im Endkampf etwas mehr Gegenwehr hätte zeigen können. Immerhin war das Finale noch recht gut in Szene gesetzt. __________________
Für sich gesehen fand ich den Roman recht unterhaltsam, als langjähriger Sinclair-Fan bin ich aber doch enttäuscht. Da werden die magische Zone der flaming stones angegriffen, Sedonia entführt und der Eiserne Engel später gefangen genommen, doch statt uns das zu beschreiben bietet uns JD nur seitenlange Gefühlswallungen eines Rangers und merkwürdige Dialoge zwischen ihm und Myxin. Wie gesagt, die Szenen mit Lex Wilde sind für sich gesehen nicht schlecht, nur die Möglichkeiten, die hier vergeben wurden, machen einfach nur traurig ...
Besonders die Entführung von Sedonia wurde quasi nur nebenbei abgehandelt. Zwar wird sie hin und wieder erwähnt, aber man hat nicht das Gefühl, als würde John ihr Schicksal irgendwie nahe gehen. Letztlich bleibt Sedonias "Rückkehr" bzw. ihr dritter Auftritt in der Serie extrem blass. Am Ende ist sie nur eine Statistin, um die man keinen Deut zittert.
Die Logik schlägt hier auch wieder Purzelbäume. Statt John gleich zum Ort des Geschehens zu bringen, labert Myxin erst einmal seelenruhig mit dem Geisterjäger und überlässt ihm selbst die Anreise. Warum dann noch am Ende die entführte Amy nicht mehr gerettet werden kann weiß wohl nur JD. Was hätte Myxin & Co. daran gehindert, nochmal in die Vergangenheit zu reisen und die Australierin zu retten? Wahrscheinlich nur das Seitenlimit.
Also, der Roman ist für sich gesehen ganz gut, für einen Fan allerdings, wie das Gleichgewicht schon gesagt hat (wenn auch aus anderen Gründen) ein Schlag ins Gesicht. Deswegen gibts gerade noch so ein "mittel" von mir.
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Bei diesem Roman bin ich ein bißchen zwiegespalten.. __________________
Den Anfang fand ich ziemlich gut..Obwohl dieses Hin und her mit Myxin (Hin zum Ranger, dann zu John und wieder zum Ranger ) fand ich nicht so den Brüller..
Den Kampf mit der Bestie fand ich irgendwie zu kurz..
Und Amy Den Sinn habe ich nicht verstanden warum sie da jetzt bleiben muss..
Naja alles in allem vergebe ich ein "mittel"
Titelbild: Nö, gefällt mir garnicht
Liebe Grüße Lilith
Bisher (nach 28 Seiten) gefällt mir der Roman gut. Ich habe mich sehr gefreut Myxin wiederzusehen. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Torshavn am 04.09.2014 06:30.
Für mich war es der erste Gang mit John nach Atlantis. Ich bin mir auch nicht so im klaren, was das für eine Art Atlantis ist. Die Beschreibungen sind eindeutig für die Stammleser. Für mich als Neuleser ist das alles viel zu wage.
Die Figur des Lex Wilder geht mir dann ein bißchen auf den Geist. Versucht er im ersten Teil noch tough zu sein, und die Probleme selbst zu lösen, bleibt davon in Atlantis nichts mehr übrig. Eigentlich stört er nur.
Der Kampf mit der Bestie konnte mich gar nicht überzeugen. Sie hätte schon ohne Probleme platt machen können, wenn sie am Ende nicht völlig grundlos gezögert hätte. Und dann war da plötzlich Karas Schwert (wo das herkam, wird auch nicht erklärt). Nun drischt John auf die Bestie ein und das wars. Sehr schwach.
Die Erklärungen am Ende sind dann auch sehr dürftig. Da ich im ersten Teil (bis Atlantis) Spaß beim Lesen hatte und ich Myxin begegnen durfte, gibt's von mir ein 'Mittel'.
Beim Geisterspiegel (www.geisterspiegel.de) ist heute auch ein längerer Artikel von mir zu dem Roman und der Allgemeinsituation der Serie online gegangen. Ich gebe zu, der Titel ist etwas reißerisch, aber vielleicht nicht ganz unpassend. __________________
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Beim Geisterspiegel (www.geisterspiegel.de) ist heute auch ein längerer Artikel von mir zu dem Roman und der Allgemeinsituation der Serie online gegangen. Ich gebe zu, der Titel ist etwas reißerisch, aber vielleicht nicht ganz unpassend.
Schöner Beitrag . Besser hätte man es (meiner Meinung nach) nicht formulieren können
.
Ja, sehr schön sowas mal zu lesen Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Dr.Killjoy am 05.09.2014 21:58.
Was den Roman angeht, hab ich ausgelassen.
Ich werde erstmal nur noch die Geschichten der Gastautoren lesen (da war meiner Meinung nach noch keine Einzige schlechte dabei) und die von JD nur wenn mal eine bekannte Figur mitspielt oder etwas wichtiges passieren könnte.
(wobei auch bei bekannten Figuren inzwischen nichts gutes mehr zu kommen scheint, siehe Atlanter. Nur die Erben Rasputins wecken noch einen Hauch Interesse bei mir, der seit dem Mist mit Karina allerdings auch stark am flackern ist)
Fazit:
Hatte mich im Vorfeld eigentlich richtig auf diesen Roman gefreut. Gerade weil ich ein großer Atlantis-Fan bin. Doch was ich dann für eine "lustlose" story hier von Dark präsentiert bekam grenzte schon an Verarsche. Die Idee (Entführung von Sedonia) und die Zutaten (Myxin, Eiserner Engel) waren doch schon mal klasse. Doch die Umsetzung war anschließend nur noch Grütze. Schon allein der einfallslose Name dieses Monstervogel's (Bestie) war einfach nur lächerlich. Opfer ??? ...fast Fehlanzeige. Ausser einen Fuchs hatte die Kreatur doch nichts geschissen bekommen. Jede Drossel in meinem Garten richtet da mehr Unheil an. Ich könnte mir hier wahrlich einen Wolf schreiben, würde bestimmt einer der längsten Rezies von mir werden. Doch ich belasse es hier lieber .....einfach nur schade.
Besonderes:
1. Sedonia wird von einen Atlantis-Monstervogel nach Atlantis entführt. Auch der Eiserne Engel befindet sich später in seiner Gewalt.
2. Myxin der Magier ist auch mit von der Partie.
3. John Sinclair vernichtet mit Kara's Schwert den Monstervogel. Er ist ja einer der wenigen Auserwählten, dass das Schwert überhaupt aktzeptiert.
Bewertung:
Mehr als ein "schlecht" kann ich dieser lustlosen Schreibe beim besten Willen nicht geben.
Cover:
Passt zur story. Genauso beschissen umgesetzt.
Bei diesem Roman war ich erstmal angenehm überrascht.
Erstmal weil Myxin , Kara und der Eiserne mal wieder mit dabei waren (zumindest Namenlich erwähnt), und dann unterscheid sich der
Schreibstil von Jason mMn erheblich von der "Grütze" aus Nr. 1884.
Ich hatte das Gefühl dieser Roman lag 10 - 15 Jahre in der untersten Schreibtischschublade und wurde vergessen.
Nichts desto trotz kommt er nicht über eine Mittelbewertung hinweg. Der Roman startete stark, flache dann aber zur Mitte wieder sehr weit ab. Das Finale war aber wieder super, da gab es unerwartete Action (für JD Verhältnis)
Da ich mich in der Band Nummer geirrt hatte, habe ich dem Roman vor dem Lesen schon ein 'sehr schlecht' vergeben. __________________
Leider hat sich das auch bewahrheitet.
Der Roman dümpelt absolut lustlos vor sich hin, Beschreibungen noch und nöcher, wobei man eher auf die Entführung und den Kampf der Atlanter mit der Bestie hätte eingehen können.
Kara durfte nicht eingreifen, schickt dann John aber ihr Schwert, mit welchem er ratzfatz der Bestie den Garaus macht.
Sehr geärgert habe ich mich über Seite 53 Zeile 6: 'Dieses Hans hat kein Dach' Wer lektoriert JDs Romane eigentlich? Stevie Wonder?
Das Cover fand ich ganz ok... Der Auftritt des Zyklopen war zwar kurz, aber für mich das Highlight...
Schade, wieder ein Roman mit Potential, welches verschwendet wurde...
Das John auch noch einfach so hinnimmt, dass diese Amy schutzlos in Atlantis zurückbleibt... geht gar nicht... aber Johns Empathielosigkeit nimmt ja stetig zu...
Ich bleibe bei einem 'sehr schlecht'
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Zitat:
Original von Tulimyrsky
Da ich mich in der Band Nummer geirrt hatte, habe ich dem Roman vor dem Lesen schon ein 'sehr schlecht' vergeben. Leider hat sich das auch bewahrheitet.
Du solltest Dich in Zukunft nur noch Chris Nostradamus nennen .
Zitat:
Original von Tulimyrsky
Sehr geärgert habe ich mich über Seite 53 Zeile 6: 'Dieses Hans hat kein Dach' Wer lektoriert JDs Romane eigentlich? Stevie Wonder?.
Selbst der dürfte es am Klang seines Klaviers und seiner Stimme gehört -bzw. bemerkt haben, dass die Akustik ohne Dach ne gänzlich andere wäre
.
Ich fand den Ausflug nach Atlantis ganz nett beschrieben, aber fand das ganze einfach nur unlogisch. Das die aus Atlantis nicht eingreifen dürfen, aber es trotzdem machen, um den Roman zu beenden oder das Unschuldige einfach ohne Grund zurück gelassen werden oder das "DAS Biest" überhaupt Anweisungen geben kann ohne auch nur ein Ton zu sagen, etc. __________________
Deswegen reicht es für mich nur zu einem "schlecht".
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung