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Ich wollte mir ja eigentlich keinen neueren Dark mehr kaufen, aber als ich den neuen Roman der Sonderedition gekauft habe dachte ich ,, Das Zeitentor " hört sich gut an und nahm ihn auch mit.
Stilistisch gesehen gab schon schlimmere aber dieser gehört auch nicht zu den besseren.
Die Fragen die sich mir nach dem Lesen stellen:
1. wofür ist das Zeitentor gedacht
2. was wollen die Personen erreichen die es benutzen ( ewiges Leben?) aber wie oder was ?
3. warum wurde der Bruder von Mike Strong ( Teddy ) getötet ( er hat seine Geschäftspartner betrogen und wie ?)
4. welche Idioten wussten nicht dass er bereits tot war und wollten ihn umbringen und schossen dann auf den Falschen ( seinen Bruder Mike)
5. wer hat diese Idioten beauftragt
und noch einiges mehr!
Ich denke es wird wieder einmal deutlich dass JD kein logisches Konzept hat und einfach nur drauflos
schreibt.
Der Roman ist einfach nur purer Unsinn.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Theron am 08.10.2015 23:15.
Bin jetzt auf Seite 54. Es ist wieder mal ein Roman, den man einfach nicht lesen möchte. Die Handlung ist seltsam gestrickt, es tauchen dauernd Logikfragen auf und die Gegenspieler....ach, das ergibt einfach alles keinen Sinn. Spannung gibt es von ein paar Schießerein bis jetzt auch nicht. Und wenn die Polizei von NSY wirklich so vorgeht wie Suko bin ich froh, nicht in GB zu leben.
Leider hat Dark einfach so gar kein Händchen (mehr) für Artefakt-/Gegenstandsgeschichten.
Ok, die letzten 10 Seiten lese ich noch fix durch.
Theron kann ich einfach nur Zustimmen. Es ist Unsinn. Selbst wenn man die Logik komplett ignoriert und alles so annimmt, wie es ist, bleibt ein semiinteressanter Roman übrig. Wenn man sich die Anfangsfragen der Handlung anschaut und danach die Lösungserklärungen ist das, als hätte jemand beim Memory zwei unterschiedliche Kärtchen aufgedeckt.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 10.10.2015 15:33.
Ich bin zwar jetzt nicht direkt gefragt aber grundsätzlich muss ich sagen, dass es mir mittlerweile sehr schwer fällt einen neuen Dark Roman anzunehmen, weil mich alleine schon sein aktueller Schreibstil daran hindert überhaupt in die Geschichte reinzukommen. Bei mir ist es auch so, dass mir bei anderen Romanen auch nicht unbedingt jeder Logikfehler auffällt, wie ich dann später bei ausfühlicheren Rezensionen hier im Forum gelesen habe. Bei den Darkromanen springen sie mir aber direkt ins Auge!
Man kann sich sicher darüber streiten ob nun der eine oder der andere neue Roman von JD besser oder schlechter ist. Wenn das Zeitentor Zammi gefallen hat ist das OK für mich, den Geschmäcker sind nun mal verschieden. Was aber wohl Niemand bestreiten kann ist dass die aktuellen Dark Romane mit den alten Taschenbüchern, die momentan in der Sonderedition erscheinen nicht vergleichbar sind. Da liegen meiner Meinung nach Welten dazwischen.
Heute ist doch in den Darkromanen meistens garnicht mehr nachvollziehbar warum die Gegner von John
überhaupt agieren.
Auch wenn ich diesen Roman mit anderen aktuellen von JD vergleiche gibt es da meiner Meinung nach bessere.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Theron am 10.10.2015 20:09.
Nach der Vorschau mit der Reise in eine phantastischen Welt hatte ich mich von diesem Roman einiges versprochen. Doch leider ist die Vorschau nur viel Lärm um nichts.
Inhalt: Mike Strong ein Yard - Kollege von John bittet diesen um Hilfe. Ihm ist sein kürzlich verstorbenen Bruder Teddy Strong in dessen Wohnung als Geist erscheinen. John beschließt sich dieser Sache anzunehmen und beginnt mit den Ermittlungen in der Wohnung des Verstorbenen. Hier stößt er das erste Mal auf den Geist von Teddy Strong und findet Hinweise die auf die geheimnisvolle Zunita hinweisen. Weitere Ermittlungen ergeben, dass Teddy Strong als Archäologe für eine Institut gearbeitet hat. In diesem Institut stößt John auf die undurchsichtige Wissenschaftlerin Nora und auf das Zeitentor. Es handelt sich hierbei um ein Gemälde welches als Dimensionstor dient. John gelangt durch dieses Zeitentor in eine andere Dimension und erfährt dort die Wahrheit über Nora , Zunita und Teddy Strong.
Bei diesem Roman fällt es mir sichtlich schwer eine Zusammenfassung zu schreiben. Eigentlich fängt die Geschichte recht gut an. Insbesondere die Szenen in der Wohnung des Verstorbenen mit der Verletzung von Mike Strong wissen noch zu überzeugen. Auch der erste Auftritt von Zunita gelingt noch ganz gut, da hier die Verbindung nach Ägypten den Leser noch hoffen lässt. Bis dahin hätte ich dem Roman auch noch ein gut gegeben. Doch dann ist wie so häufig in der letzen Zeit eine Enttäuschung jagt die andere. Es werden wieder etliche Logikfehler eingestreut und Charakter ändern wieder aprut ihr Verhalten. Das alles hätte ich ja noch hingenommen, da ich auf Grund der Vorschau ja noch auf die versprochene phantastische Dimensionsreise gehofft habe. Und dann ist es endlich so weit und dann der nächste Nackenschlag. Ich dachte toll John landet bestimmt im alten Ägypten oder in einem ägyptischen Totenreich und was passiert, er ist in einem Gemälde zwischen zwei Toren und steht mitten im Nebel. Ehe man sich versieht ist dann auch schon alles vorbei und als Leser kommt man sich verarscht vor. Zumal mal wieder jede Menge Fragen offen bleiben und jede Menge Logikprobleme entstehen.
Deshalb kann ich auch diesmal nicht mehr als eine mittlere Bewertung vergeben. Wobei hier die Tendenz eher noch in Richtung schlecht geht. Doch da der Anfang noch passabel ist bleibe ich bei der mittleren Bewertung.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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