Sicherlich habt ihr auch schon mal des Eine oder andere Teil voller Erwartung angefangen, habt Euch voller Ehrgeiz durch die Seiten gequält - und vor dem Ende dann doch das Handtuch geworfen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 17.06.2013 10:09.
Falls nicht, dann bleibt das hier eben meine Ecke...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Stephen King - "The Stand" (ungekürzte Fassung) __________________
Hatte diesen 1200 Seiten starken Wälzer vor etwa 10 Jahren voller Erwartung "durchgeackert", um dann vom Finale wirklich enttäuscht gewesen zu sein.
Das Buch war flüssig zu lesen, keine Frage. Auch die Charakterzeichnungen waren King-typisch gekonnt umgesetzt worden. Der Traum von einem epischen Finale zerplatzte dann jedoch schließlich wie die berüchtigte Seifenblase.
Kann mich bis heute nur noch ganz schwach an dieses Werk erinnern, da es mich einfach nicht beeindruckt hatte.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Ich habe bestimmt schon so einige Romane gelesen (vorallem bei den neuen Sinclairs), wo ich gedacht habe ....schmeiß das Teil doch einfach in die Tonne. Dennoch gab es noch nie einen Roman, wo ich das Handtuch vorzeitig warf. Kaum zu glauben aber wahr. Bin nicht der Typ, der eine Sache anfängt ohne es zu beenden. Ich zieh das Ding durch wie ein Mann .
Bei mir genauso. hab die schlechtesten Bücher schon zu Ende gelesen. Allerdings hänge ich seit Jahren an den Säulen der Erde. Geiles Buch, aber irgendwie komme ich nicht dazu, es fertig zu lesen.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 10
Ich sag mir da immer, ich hab besseres zu tun als mich stundenlang mit etwas zu beschäftigen, von dem ich schon längst weiß, dass es mir nicht gefällt oder gefallen wird. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar. __________________
Noch ein Buch zum Thema: 'Del Alchimist' von Paulo Coelho. Dermaßen hoch gelobt, aber eigentlich nur eine Ansammlung von heißer Luft und Pseudo-Lebensweisheiten. Allerdings glücklicherweise nur 172 Seiten lang, weshalb ich mich da doch noch durchgekämpft habe.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
PR Neo 7 von Arndt Ellmer __________________
- ach ja, der Arndt - er hat es dunnemals ja schon (wenn auch nicht allein) geschafft, mich aus dem "Perryversum" zu jagen...
Wenn jemand näheres wissen möchte, dem/der hann ich nur die (wirklich guten) Kommentare auf: http://www.kreis-archiv.de/heftromane.html empfehlen ebenso wie den für PR Neo 8.
So (siehe PR Neo 7) kann Mensch eine (vielversprechend angefangene) Serie kaputtschreiben...
- ich werde mit der Ausgabe 9 weitermachen , in der Hoffnung, daß es mit der Handlung wieder bergauf geht. Immerhin waren 7 und 8 die einzigen Neo's mit
en Perryautoren...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Die aktuellen Sinclair's wären TOP-Kandidaten für diesen Thread. Band 1825 Schreie aus dem Fegefeuer, sowie Band 1826 Das Nebelheer. Bei beiden musste ich mich regelrecht durchquälen. Doch wie von mir bereits oben geschrieben halte ich durch wie ein .... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 15.07.2013 16:01. .
@Urian
Von Arndt Ellmer alias Wolfgang Kehl hatte ich bisher nur einen Roman gelesen und der überzeugte mich nicht gerade (Vampira Band Nr. 18 Das Elfenschwert). Doch jeder Autor hat natürlich mehrere Chancen verdient (handhabe ich jedenfalls so). Der Jason Dark ist auch so ein Kandidat. Der hat bei mir zurzeit nämlich gerade ne "flat rate", was schlechte Romane betrifft .
Ach darky...ich kann mich so schon kaum dazu durchringen, den Zombie-Zweiteiler weiter zu verfolgen und jetzt ist mein Optimismus auf solide Folgeromane gleich dahin. Naja, ich mache natürlich auch irgendwann weiter und halte es wie ein Jüngling. __________________
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
MICRO - von Michael Crichton & Richard Preston __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 19.10.2014 16:27.
Wenn man einen amerikanischen Studenten um den Faktor 100 schrumpft ist er 1,3 cm groß; schrumpft man ihn um den Faktor 1000 ist er nur noch 0,2 mm groß.
Preisfrage: Wie groß ist ein amerikanischer Student (normalerweise) ?
Wahrscheinlich sind die anderen wissenschaftlichen Erklärungen im Buch genauso hanebüchen. Spannung kommt kaum auf - da helfen auch die teilweise sehr brutalen Gewaltszenen nicht sonderlich.
Nebenbei: Wer die Preisfrage richtig beantwortet kann die HC - Ausgabe von mir gegen Erstattung der Portokosten bekommen.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
@Urian __________________
Von Arndt Ellmer alias Wolfgang Kehl hatte ich bisher nur einen Roman gelesen und der überzeugte mich nicht gerade (Vampira Band Nr. 18 Das Elfenschwert). Doch jeder Autor hat natürlich mehrere Chancen verdient (handhabe ich jedenfalls so). Der Jason Dark ist auch so ein Kandidat. Der hat bei mir zurzeit nämlich gerade ne "flat rate", was schlechte Romane betrifft .[/quote]
Arndt Ellmer hat meines Erachtens nach mal ein Taschenbuch mit dem Titel: "Wie repariere ich mein Mofa" verfasst. Genau so spannend lesen sich seine meisten Romane. Wenn diese also nicht gerade (laut Expose) die Handlung vorran treiben - lasse ich die Teile meist ganz weg.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Atlantis - Stephen King... __________________
selten so was langweiliges gelesen und einer seiner Romane, die ich wirklich nicht zu Ende gelesen habe...
einen anderen von ihm habe ich auch nicht beendet... weiß aber nicht mehr wie der hieß...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Verstehe ich. Mit King habe ich seit Jahren schon nichts mehr am Hut. Obwohl der in den Anfangszeiten so richtig gut gewesen ist...
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Todesmut von Meg Gardener __________________
Flach gezeichnete Charaktere; keine Sympathieträger; eine "erstaunliche" Handlung ohne wirklichen Spannungsbogen; und dann diese amerikanischen Namen ....
Positiv ist mir lediglich das Schriftbild (schön groß - es ging auch mit der alten Lesebrille) aufgefallen.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Quest von Andreas Eschbach. Normalerweise schreibt der richtig gute Bücher, aber dieses habe ich bereut zu Ende gelesen zu haben. __________________
Zur Preisfrage: Der Durchschnittliche amerikanische Student hat eine Größe von 20 cm - 130 cm. Ist da eigentlich die Körpergröße gemeint?
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 10
Simon Borowiak - Du sollst eventuell nicht töten __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 14.01.2015 14:31.
Zuerst einmal: Der Rückseitentext übertreibt maßlos. Das Buch ist zwar ganz nett zu lesen, aber der "Funke" springt nicht über. Auch die unvergesslichen Dialoge habe ich im ersten Drittel vergeblich gesucht.
Ein Buch für den Urlaub, wenn man an einem extrem einsamen, öden Strand im Strandkorb sitzt und nicht ins Wasser gehen will, weil man nicht schwimmen kann...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Brian Lumley´s Necrosope Band 1: "Das Erwachen" __________________
Sollte besser heißen: "Die Ermüdung"
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