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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Fand ich ziemlich gut! Besonders wie der Schwarze Tod aus dem Sumpf entsteigt und von den drei goldenen Skeletten durch den Würfel des Unheils mit seiner riesigen Kraft ausgestattet wird. Der Höllendetektiv Pernell Kent ist da fast nur eine Nebensache... __________________
Fazit: Sehr gelungene Fortsetzung des Dreiteilers
Dieser Roman war eine Qual, na gut nicht ganz so schlimm aber nah dran. Es passiert nichts. Gut der Schwarze Tod über Seiten geboren. Ja und Suko killt unter zwang ein paar Soldaten mit dem Todesnebel. Wieso ist er nicht durch seinen Stab weiter geschützt? __________________
Der einzige Lichtblick war dann der Höllen-Detektivs Pernell Kent. Aber dann auch nur wenn man sich die Dialoge zwischen ihm und Asmodis nicht beachtet. Vor allem in dem Kaffee. Asmodis sagt Kent soll bezahlen bevor er ihn magisch in die Toskana beamt, damit er nicht auffällt. Und was passiert dann? Vor aller Augen macht es puff und weg ist er und nur noch Qualm war zu sehen. Und die Leute wundern sich wo plötzlich Kent ist. Das war dann mal wieder typisch J.D.
Ich will mal hoffen der nächste Teil wir etwas besser.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In Italien versucht Suko sich immer noch gegen den Einfluss der Canottis zu wehren. Doch im Gegenteil, ein Nato-Rettungstrupp verliert fünf Soldaten, weil Suko unter dem bann den Todesnebel entstehen lässt. __________________
John und Claudine Auber erleben weiterhin die Geburt und vor allem die Erstarkung des schwarzen Tods in der Vergangenheit mit. Als ein weiterer Bekannter auftaucht, Nepreno der Drache des schwarzen Tods, und Claudine entführt, beschließt John den Goldene Skeletten zu folgen und trifft trotz aller Warnungen eine folgenschwere Entscheidung….
Zu guter letzte tritt mit Asmodis ein weiterer Mitstreiter auf den Schirm, der den Detektiv Pernell Kent mit Kräften ausstattet und von ihm verlangt den Würfel von Jane zu besorgen…
Fazit:
So endlich geht es mal rund, nach der etwas zähen Geburt im vorherigen Teil, hat mir die Erstarkung hier sehr gut gefallen. Dass Asmodis nun auch einen Mitstreiter ins Rennen streckt fand ich auch gut, da einige der Beteiligten ja bisher relativ passiv waren wie z.B. der Eiserne. Auf der anderen Seite ist man als Leser immer noch relativ gespannt, wie sich das nun alles auflöst, denn Suko ist immer noch nichts anderes als eine Marionette, John hört mal wieder auf nichts und niemanden und bringt alle womöglich in Gefahr und der Eiserne hat bisher außer einer kleinen Erzählstunde auch nichts Produktives gemacht. Von daher setze ich mal große Hoffnungen in Pernell Kent. Also aus meiner Sicht bewegt sich endlich mal was und daher von mir ein Sehr gut!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN