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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Teil 1 von 2
Guter Auftakt des Zweiteilers!
John Sinclair befindet sich in besitz vom Würfels des Unheils! Allerdings lässt sich der Würfel von ihm nicht im gewünschte Sinne manipulieren! Ganz im gegenteil, einige schreckliche Dinge passieren.
Wie sich herraustellt steckt der Spuk hinter alledem und der Eiserne Engel ist auch mit von der Partie...
Fazit: gelungene Story, sollte man mal gelesen haben!
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Na das war, wenn man mal von den Dialogen absieht, ein guter Roman. Der Würfel ist vom Spuk „besessen“. Und nun steckt John im Würfel. Vorher allerdings musste er den Eisernen noch davon abbringen den Kampf aufzugeben. Was Aibon allerdings mit dem Würfel zu tun hat? Man wird sehen oder auch nicht.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich machs kurz und schließe mich mal dem Iceman an. Also mich hat die Geschichte eher weniger überzeugt. Das war Smalltalk vom Feinsten und interessant war letztendlich nur die Szene mit dem Eisernen Engel. Ansonsten wirkte die Geschichte irgendwie nicht rund. Wie schon im Vorgänger wird Aibon reingepackt ohne jegliche Erklärung und den Anschlag in der Regent Street könnte man sich nur mit der zeitlich versetzten Erzählung von Shao erklären. Ich vergebe ein MIttel.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
@Dämonegeist
Ich hab mich nur von der Inhaltsangabe her angeschlossen weil ich zu faul war eine zu schreiben
@Darky
Also der Hintern war schon fein, aber Jason hat die letzten Leserseiten schon geschrieben, dass er nun Abstand nimmt von den Zyklus-Romanen. Meiner Meinung nach eine weise Entscheidung, weil ich den Bogen für etwas überspannt halte. In den letzten Romanen mischt er einfach zuviel rein. Der Würfel war seit seinem ersten Auftritt völlig losgelöst und später mit den Stummen Göttern und den Großen Alten verknüpft. Soweit bin ich dabei, dass nun aber auch noch Aibon reinspielt ist mir persönlich etwas abstrakt, da sich die Druiden bisher einen Dreck um den Würfel gekümmert haben. Es ist aus meiner sicht jetzt eine zwanghafte Vergewaltigung Aibon ins Spiel zu bringen um das sich ja, wie der fortgeschrittene Leser weiß, in Zukunft viel drehen wird
Besser erklärt?
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 02.07.2013 22:34.
@Darky
Noch ein Nachtrag für abstrakt:
Die Erdmagie war mit dem Zombie-Apachen verbunden und der war der Kämpfer vom Spuk. Warum zur Hölle soll Aibon da nun seine Einfluss geltend gemacht haben?
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Für mich wird die Geschichte um den Würfel immer langweiliger. Schwacher Auftakt eines Zweiteilers. Irgendwie musste mal wieder das Cover in den Inhalt integriert werden. Die Handlung um den Eisernen Engel löste sich zu schnell auf, immerhin macht die Vorschau auf Samarans Rückkehr Lust auf Teil 2.