Unheimliche Geschichten Bd. 14: Der verschwundene Erbe von Wilkie Collins und Charles Dickens
Eine böse Entdeckung macht der junge Walter Wilding kurz vor seinem Tode: Er ist gar nicht der Erbe. Der wahre Walter Wilding ist unauffindbar, nur eine vage Notiz in den Akten eines Londoner Waisenhauses läßt vermuten, daß er irgendwo in der Welt als Adoptivsohn, unter fremdem Namen, lebt. Die abenteuerliche Suche, die jetzt beginnt, ist ein Meisterstück englischer Erzählkunst, voller abgründiger Verwicklungen, die sich erst in letzter Minute auflösen.
Der verschwundene Erbe
Ein klassischer Kriminalroman
von Wilkie Collins und Charles Dickens
Originaltitel: No Thoroughfare, 1867
Aus dem Englischen übersetzt
Nachwort von Hildegard Gerlach
Herderbücher Bd. 878 = Unheimliche Geschichten Bd. 14
192 Seiten
Erschienen 1981
Herder Verlag
Ein Nachdruck erfolgte im Sammelband "Der geheimnisvolle Palazzo" als Herder-Taschenbuch Bd. 1106.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene