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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair bekommt von seinem Chef den Auftrag, den Diplomaten Bhuwani in einer dringenden, geheimen Angelegenheit aufzusuchen. Während des Besuches wird John Zeuge wie Mr. Bhuwani ermordet wird. Kurze Zeit später wird John auch überwältigt. Als er wieder aufwacht ist er mit Drogen vollgepumpt...
Fazit: Ich bewerte diesen Roman gerade noch so mit "mittel", Tendenz zu schlecht! Mir persönlich hat diese Geschichte irgendwie überhaupt nicht gefallen, auch wenn sich der Fall auf das Paperback "Voodoo-Land" bezieht.
Muss man definitiv nicht gelesen haben, ausser vielleicht der Vollständigkeit halber!
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Diesmal musste Suko ran während John Moira Cargal, die Schwester von Damion Cargal den man aus dem Buch Voodoo-Land kennt, unter Drogen pimpert.
Mal abgesehen von dem wirklich hervorragenden Kampf zwischen dem Leibwächter Oganda und Suko und wie er zum Schluss noch drei Zombies mit einem Schwert den gar aus macht, was wohl dem Jugendschutz geschuldet war es nicht näher zu beschreiben, war nur eine Sache echt blöd.
Angeblich hat Moira Monate auf ihre Rache gewartet doch spielte Voodoo-Land am 24 auf den 25 Juni 1985 und Ich liebte eine Voodoo-Queen höchstens Ende August 1985. Unter Monate verstehe ich dann doch etwas anderes als 2 Monate. Aber egal. War alleine deswegen schon ein guter Roman weil Suko alles machen musste und zum Schluss auch noch Shao die beiden rettet.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sein Besuch beim Botschafter Bhuwani endet für John anders als gedacht. Der Botschafter wird vergiftet und John von seinem Leibwächter Oganda entführt. Unter Drogen gesetzt trifft er auf Moira, die wie sich rausstellt, nicht nur einen Nacht mit John verbringen will, sondern Rache üben will für ihren Bruder: Damien Cargal, der einst Voodooland erschaffen hat….
Suko, der trotz einer noch relativ kurzen Abwesenheit von John ein ungutes Gefühl hat, macht sich zusammen mit Shao auf den Weg zu einer karibischen Ausstellung von der er sich weitere Erkenntnisse über John’s Verbleib erhofft. Und das zu Recht, während seiner Nachforschungen trifft er auf Oganda und ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, während John, willenlos und unter Drogen, auf der Bühne den letzten Zombies von Voodooland geopfert werden soll….
Fazit:
Schöne Geschichte die statt mit düsteren Szenarien eher durch die bunte Welt der Karibik und des Voodoo’s glänzt. Auch hier mal wieder schön, dass Jason ein eigentlich abgeschlossenes Kapitel noch mal aufleben lässt und einen Rächer für Damien Cargal schickt. Mir persönlich hat der Roman gut gefallen un dich bin gespannt, ob man noch etwas von Moira Cargal zu hören bekommt
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 18.10.2013 19:13.
Ich fand die Geschichte nicht so toll. Unter dem Titel hatte ich mit einem Abklatsch von "Mein Flirt mit der Blutfrau" gerechnet. Dass es um körperliche Liebe ging, war dann eine willkommene Abwechslung, wobei ich den ganzen Plan von Moira nicht verstanden habe. Alleine wie John in die Falle gelockt wurde, war sehr umständlich. Und wenn die Dame nicht noch ein Techtelmechtel gewollt hätte, wäre ihr Erzfeind doch flugs weg gewesen. Warum macht sie so lange noch mit ihm rum - im wahrsten Sinne des Wortes. Davon abgesehen: John muss wirklich ziemlich benebelt gewesen sein, wenn er die Dame vom Cover als hübsch bezeichnen kann.
Die Parallelhandlung um Suko und Shao fand ich auch nicht so toll. Dieses Messe-Ambiente hat mir nicht gefallen.