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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ1001-1200 » Band 1139: Rabendämmerung
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Michael Michael ist männlich
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Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5224

23.01.2018 17:48
Band 1139: Rabendämmerung
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Eigentlich wollte Gryf, der Silbermonddruide, seine Freundin Branwen schon vor einiger Zeit wieder aus der Anderswelt in unsere Realität mitnehmen. Doch sie weigerte sich und blieb lieber bei Arawn, dem Herrscher der Feenwelt. Aber Gryf al Llandrysgryf wäre nicht er selbst, wenn er eine gute Freundin einfach so aufgeben würde!
Der Silbermonddruide setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um Branwen aus der Gefangenschaft zu befreien, in der Arawn sie festhält ...

Erscheinungstag: 23.1.2018

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11553

12.02.2018 19:56
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Was soll ich sagen? Ein weiterer Andersweltroman von Anika Klüver. Meine Schwachstelle. Ich versuche trotzdem kritisch auf das Heft zu schauen und es sind auch einige Dinge erwähnenswert. Aber wie immer hatte ich sehr viel Spaß mit der Geschichte und konnte sie von vorn bis hinten genießen.

Dieses mal steht alles im Zeichen des Halsschmuckes.

Arawn ist im Besitz einer Kette, die Nicoles Verbundenheit und Liebe zu Zamorra symbolisiert. Wie erwartet wirkt die Magie und Nicole wird ihrem Partner gegenüber immer abweisender. Bis es hier seinen Höhepunkt erreicht. Ich gehe soweit noch mit, dass sie schließlich komplett emotionslos agiert und Zamorra sogar mit dem Blaster beschießt. Das heißt aber nur, dass sie keine Gefühle für den Professor mehr empfindet und nicht automatisch, dass sie sich zu Arawn hingezogen fühlt. Er kann sie jedoch durch die Kette kontrollieren, wie eine Marionette. Das ist mir zu krass. Dass er sie manipuliert und vielleicht durch die Magie unterbewusst beeinflusst hätte ich noch verstanden, aber wieso Nicole gar keinen eigenen Willen mehr hat, wenn Awawn sich nur stark genug auf die Kette konzentriert, ist seltsam. Die Magie der Anderswelt ist doch sowieso eher fein als so direkt.

Gryf hat noch den Anhänger, der Branwens Menschlichkeit enthält. Den sollte sie schleunigst erhalten, denn ohne ihn hat die Anderswelt sie inzwischen assimiliert. Branwen ist ganz in den Gefühlen und Vorstellungen dieser Dimension aufgegangen. Auch hier hätte es nicht sein müssen, dass Arawn sie so einlullt. Als Wesen der Anderswelt hätte es prima funktioniert, wenn sie misstrauisch wird und immer mehr gegen ihren Geliebten integriert. Arawn ist genau genommen nicht König, sondern nur Prinzgemahl, der die Macht an sich gerissen hat. Und Branwen ist ihm unterwürfig ergeben. Gryf kann das alles egal sein. Ihm bereitet Kopfzerbrechen, dass Branwen den Anhänger inzwischen lieber zerstören will, als wieder schwache menschliche Gedanken und Gefühle zuzulassen.

Wie immer ist auch Zamorras Amulett dabei. Als er und Gryf eingesperrt werden ist es allerdings im Besitz der umgedrehten Nicole. Als die in der Anderswelt so angesagte Diplomatie mit Verhandlungen und Deals versagt greifen die Männer zu schlichteren Methoden und planen einen Gefängnisausbruch. Zum Glück wird in ihrer Zelle an sich keine Magie gebannt, nur an den Wänden. In einer mit Magie vollgestopften Welt wie dieser extrem dumm und leichtsinnig. Die Gitterstäbe lassen sich schließlich von einem starken Oger auseinander biegen. Hier kann man also keine Wesen einsperren, die über keine Magie, dafür aber über extreme Körperkraft verfügen. Ich hätte ja schon erwartet, dass sie aus einem besonderen Material sind. Magisches Holz oder so. Genau so wie die sehr weltlichen Handfesseln später, die Gryf mit Zeit aber ohne echte Probleme lockern kann. Wenn man einem Plot so einen großen Fantasytouch gibt, dann bitte durchgehend, auch bei den Details.

Solche Kleinigkeiten kann ich verschmerzen, vor allem wenn das Ende dafür entschädigt. Arawn zeigt wieder, dass er kein Höllen-Klischeegegner ist. Er ist nicht böse, sondern eben ein gerissenes Wesen aus einer anderen Dimension. Das nur die Gesetze der Anderswelt sehr schlau für sich nutzen kann. Er gesteht sich die Niederlage nüchtern ein und hält sich an Abmachungen. Natürlich ist er in der Ehre gekränkt, dass sein böser Masterplan nicht aufgegangen ist. Aber diese Eventualität hat er von Anfang an einberechnet und tobt nicht vor Wut, wie man es von einer Stygia oder anderen Dämonen gewohnt ist. Und Branwens Schicksal ist sehr berührend. Ist das nun ein gutes Ende oder ein schlechtes Ende? Passend zur Anderswelt kann man es nicht in diese menschlichen Schwarzweiß-Kategorien einteilen.




Top Lesespaß. Zum emotionalen Mitfiebern. Prima geschrieben. Warum haben die PZ-Autoren keine großen Romane, die zu ihnen passen? Ich will endlich einen übersinnlichen Historienband von Weinland und ein Fantasybuch von Klüver! Schade, dass der Plot um Branwen und die Anderswelt jetzt wohl entgültig beendet ist. Mal schauen, was die Autorin als nächstes bringt. In einem halben Jahr, wenn sie bei PZ wieder ran darf.

Als Kritiker kann ich keine Topnote geben, da man Kleinigkeiten besser hätte machen können. Auf der anderen Seite, wann bin ich schonmal vollkommen zufrieden? Im Endeffekt sollte ich Anika dankbar sein, dass sie mir immer wieder zeigt, dass ich irgendwo noch Leser und Fan bin und kein emotionsloser Literaturkritiker, der fokussiert bei der Sache ist und sich nicht blind mitreißen lässt.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen (10 von 10 Amuletten), lasst mich!

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Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1483

16.03.2018 18:35
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Holla ... !!!
Eine Hammer-Story!
Ich kenne zwar keine früheren Geschichten dieses Themas, aber hier hat sich für mich soweit alles von selbst oder durch kleine Rückblicke innerhalb der Handlung, erklärt.
Irgendwie hatte ich allerdings das Gefühl, etwas in der Art à la Herr der Ringe/etc. ... zu lesen (woran die für mich relativ komplizierten Namen wohl nicht ganz unschuldig waren^^).
Und auch wenn ich mich (durch Entwicklungen und Geschehnisse in einer anderen Romanserie) durch keine (Lese-)Geschichten mehr (gefühlstechnisch) mitreißen lassen wollte (um nicht wieder wochenlang rumzuheulen und Trübsal zu blasen) ... hier ist es definitiv doch noch einmal passiert: wegen des Schreibstils, der Story an sich, den Beschreibungen der Protagonisten, was auch immer ...
Aber glücklicherweise mit einem eigentlich doch relativ guten Ausgang smile

Aber mal vorne.
Die Raben versammeln sich und sprechen darüber, was passieren wird ... und ob, bzw. wie und in welcher Form sie daran teilhaben, eingreifen oder nur informieren.
Ein Rabe wird mit einer Botschaft zu dem Silbermonddruiden Gryf geschickt ...
Ich kannte Gryf Dingenskirchen (sorry, ich kann's nichtmal schreiben^^) vorher nicht, habe seinen Namen aber ein/zwei Mal in den vorherigen Romanen gelesen und wusste halbwegs, wer er ist und dass es ihm nicht so wirklich gut ging.
Jetzt weiß ich allerdings auch, warum.
Seine Schülerin/Freundin/Gefährtin ist durch irgendwelche hinterlistigen Handel-Geschichten im Vorfeld von Arawn, dem Herrscher der Anderswelt, "zurückgeholt" worden und lebt seitdem an seiner Seite, als dessen Königin. Sie hat sich verändert. Gryf besaß noch ein Herz in Form einer Kette, in dem ihre Menschlichkeit aufbewahrt wurde. Er hat darauf aufgepasst und seit diesen Geschehnissen suchte er wohl nach einem Weg, Branwen zurückzuholen ...
Währenddessen nehmen Nicole's Launen Formen an (also doch nicht bloß schwanger^^ Augenzwinkern smile ) und sie träumt von Arawn und auch sich selbst ... und das lässt sie annehmen, so wie auch fühlen, dass es wohl etwas mit ihrer Zukunft zu tun hat und dass etwas passieren wird.
Sie erzählt Zamorra davon und zusammen brechen sie auf, um dem nachzugehen. Dabei treffen sie tatsächlich auf Arawn und auch auf Gryf ...
Nicole verändert sich mittels der Kette (das Corpus Delicti des damaligen Handels/der vorherigen Ereignisse), die Arawn besitzt, so dass sie sogar mit dem Blaster auf Zammy schießt. Zamorra und Gryf werden daraufhin gefangen genommen und sitzen in der Anderswelt im Kerker.
Nicole und Branwen höchstpersönlich sollen "ihre Männer" schließlich hinrichten ...
Danach bekommt man u.a. sehr viel Einblick in Gryf's Gefühls- und Gedankenwelt, was sehr gut rüberkam. Außerdem gibt es noch den ein oder anderen kurzen Abriss von dem, was vor einiger Zeit halt passiert ist. Das war selbst für jemanden wie mich, der ja nu von den früheren Ereignissen so gar keine Ahnung hatte, bestens nachzuvollziehen (hoffe ich zumindest großes Grinsen ).

Die ganze Geschichte, ob nun um Gryf und Branwen, Arawn und sein Vorhaben, Zamorra und Nicole oder auch die Raben, war äußerst interessant und saugut geschrieben, dass man einfach dranbleiben MUSSTE! Zu keinem Zeitpunkt war ich gelangweilt oder "PZ-Neuling" überfordert (Das sag ich jetzt so dahin ... wahrscheinlich war alles ganz anders gemeint, als ich es aufgefasst habe^^ großes Grinsen )

Auch der Titel war mehr als passend, denn eine "Dämmerung" ist ja nicht nur der Übergang vom Tag zur Nacht (oder umgekehrt), sondern kann auch als "Doomsday" oder "das Jüngste Gericht" angesehen werden.
Die Raben agierten schlussendlich zwar während der "Abenddämmerung", aber irgendwie habe ich die eigentliche "Rabendämmerung" eher auf ihre Versammlung und den/die daraus resultierenden Beschlüsse zu Veränderungen oder auch auf das für sie wohl neue Eingreifen in die Geschehnisse bezogen (kann auch falsch gewesen sein, aber es machte so für mich mehr Sinn, bzw. war es eindrucksvoller und passender, als nur die reinen Lichtverhältnisse der Tageszeit darauf zu beziehen).
Ohne die Raben wäre es sicherlich an manchen Stellen übel ausgegangen.
Sie waren es auch, die schließlich auch die Möglichkeit und den Plan hatten, ihre weiße Königin zu retten ... wenn Gryf den Ausgang dieses Plans denn verkraften oder auch einfach nur gutheißen könnte.
Auch wenn sich wohl alles in ihm sträubte, er konnte sich dann doch damit anfreunden.
So gab es am Ende dann auch den "Pipi inne Augen"-Moment, nämlich als beschrieben wurde, wie er sie loslassen musste, wie er damit klarkommen soll, die offene Frage, wo sie wohl sein mag, etc.
Und dazu noch das i-Tüpfelchen mit dem weißen Raben Branwen auf den letzten Seiten ... und der/ihrer Stimme, die der Druide dann in seinem Kopf hörte ... und für ihn so im Prinzip erstmal doch alles gut wurde.
Zwar wird er seine Freundin, oder wohl eher seine Liebe, bestimmt noch lange vermissen ... mal stärker, mal schwächer, je nach dem, wie viel er so zu tun hat ... aber er weiß jetzt wenigstens, dass es ihr gut geht und sie zumindest innerlich wieder sie selbst ist.
Das war neben der Spannung und dem "immer wissen wollen, was da jetzt passiert und wie es ausgeht" auch noch richtig was für's Herz (wobei ich mich irgendwie ärgere, dass die Story das überhaupt geschafft hat, weil ich solche mitreißenden "Lese-Feelings" doch gar nicht mehr haben will. Ich möchte eine Geschichte einfach nur noch gut, mittel oder schlecht finden können ... sie halt lesen und nicht mehr regelrecht miterleben oder sogar nachempfinden, geschweige denn mich zu sehr in Personen reinversetzen oder mit ihnen zu "leiden" ... aber das ist ja mein Problem und nicht das des Autors/Autorin; fließt auch nicht in die Bewertung mit ein smile ).
Als sehr positiv empfand ich u.a. auch, dass Arawn wohl irgendwie ein Mittelding zwischen Gut (oder normal halt) und Böse ist ... Er hatte zwar nen bösen Plan und war mir von Anfang an total unsympathisch, aber er wusste auch mit der Niederlage umzugehen (und wirkte dann nicht mehr ganz so unsympathisch großes Grinsen ). Er hat nicht mehr auf Teufel komm raus versucht, das Ruder noch für sich rumzureißen, er wusste, wann Schluss war ... und hat's echt männlich weggesteckt! Daumen_hoch

Ich fand auch sehr genial, dass diese Launen, die Nicole ja ein paar Romane durchlebte, so Themen/Autoren übergreifend stattgefunden haben. Sieht nach schöner Absprache und netter Zusammenarbeit aus smile

Auch das Cover ist sehr stimmungsvoll und absolut passend zum Inhalt.
Ich hatte zwar eher mit nem "Raben-Angriff" gerechnet, als mit einer "Rettungsmaßnahme", aber genau das fand ich so cool, dass eben genug Raum zur Spekulation geblieben war (was wohl passieren könnte), das aber dann eben zugleich auch total zum wirklichen Inhalt passte! Super!

Für diesen Roman, oder besser für dieses Erlebnis, gibt es somit 5/5 Amuletten und 5/5 Silberherzen (also halt volle 10 Klunkerchen^^)!!

P.S.: Über Namen, wie sie in dieser Geschichte vorkamen, stolpere ich ja jedes Mal^^
So klang Arawn für mich irgendwie nach Aragorn, sowie Branwen nach Arwen Augenzwinkern
Dann der Ort ... ähm ... Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch ... Himmerherrgottnochmal, was für ein Teil!! Ich dachte, da hätte jemand Stepptanz oder Finger-Lockerungsübungen auf der Tastatur veranstaltet ... oder es handelte sich möglicherweise schlichtweg um eine etwas andere Auto-Korrektur, bzw. einen Fehler im System!^^
Aber weil ich gerne rumgoogle und/oder sobald mich was interessiert ich oft die Lust verspüre, nachzugucken, was mir nix sagt, hab ich das auch hier getan ... auch wenn ich nicht wirklich damit gerechnet habe, dass mir Google dazu überhaupt irgendwas ausspuckt Augenzwinkern
Doch es handelt sich tatsächlich um den Namen eines Dorfes in Wales, Walisisch geschriebenen (hab mir das sogar vorquatschen lassen, weil ich ebenso nicht dachte, dass man das überhaupt aussprechen kann, ohne sich die Zunge zu verknoten^^) und es wurde als der längste Ortsname der Welt beschrieben.
Sehr coole Sache!! großes Grinsen Ich hab's zwar mit England und generell GB, aber DAS wusste ich noch nicht! smile
Natürlich hab ich dann auch Wörter wie gryf, arawn und branwen im Übersetzer nachgeguckt ... da gab's dann allerdings verschiedene, bzw. widersprüchliche Übersetzungsvorschläge Augenzwinkern smile

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sheila Conolly am 16.03.2018 18:35.

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