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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 19.12.2023 16:41.
Hintergrund: Auf der Spur der Zombie-Eulen im Hexenturm __________________
Geisterjäger: John Sinclair, Bill Conolly, Frantisek Marek
Ort: Rumänien - Bilic
John und Bill werden in Bilic direkt von schiesswütigen Dorfbewohnern empfangen. Gespräche und ein erfolgreicher Kampf gegen die Zombie-Eulen zeigt den Dorfbewohnern, dass die Fremden auf ihrer Seite stehen und ihnen womöglich helfen können. Im Dorf treffen sie dann auf Marek und seine Begleiterin Mara, die drängelt so schnell wie möglich zum Hexenturm zu ziehen und ihr Baby zu befreien. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Am Turm erscheint ihnen nochmals der Geist einer Nonne, den Marek bereits in Petrila gesehen hat. Hier erzählt der Geist ihnen die Geschichte um die Hexen, die Zombie-Eulen, den Turm und die Babys. Dann geht es in gemeinsamen Kampf gegen die Eulen. Zum Schluß stellt sich noch heraus, das der Geist der Nonne auf John und sein Kreuz gewartet hat, damit sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Dies geschieht dann auch und die Zombie-Eulen werden vernichtet, bevor es ihnen gelingt sich in Hexen zurück zu verwandeln.
Die Informationslage ist hier oft doppelt und undurchsichtig. Eigentlich wissen John und Bill schon seit Anfang des ersten Teiles, das Zombie-Eulen in Rumänien Babys stehlen und zu einem Hexenturm bringen. Der Rumäne mit den blutenden Augen war schliesslich schon am Turm und hat dort Babys schreien gehört. Das hat er John und Bill erzählt. Aber hier kommen immer wieder unsinnige Fragen auf, als wüssten sie nicht genau, wo ihr Ziel ist und ob sie auf dem richtigen Weg sind.
Zum Schluß hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte schon fast auf Seite auf Seite 54 zu Ende sein könnte. Dann ergab sich eine völlig überraschende Wende, in dem der Geist der Nonne von John das Kreuz forderte, um ihre alte Aufgabe zu erfüllen. John war von dieser Aktion genau so überrascht, wie ich.
Auch hier vergebe ich wieder ein Gut, denn die Geschichte hat sich trotz einiger Anmerkungen flüssig und spannend lesen lassen.
Phantastische Grüße
Alexander Weisheit
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Zitat:
Original von Aldyron
John und Bill werden in Bilic direkt von schiesswütigen Dorfbewohnern empfangen. Gespräche und ein erfolgreicher Kampf gegen die Zombie-Eulen zeigt den Dorfbewohnern, dass die Fremden auf ihrer Seite stehen und ihnen womöglich helfen können. Im Dorf treffen sie dann auf Marek und seine Begleiterin Mara, die drängelt so schnell wie möglich zum Hexenturm zu ziehen und ihr Baby zu befreien. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Am Turm erscheint ihnen nochmals der Geist einer Nonne, den Marek bereits in Petrila gesehen hat. Hier erzählt der Geist ihnen die Geschichte um die Hexen, die Zombie-Eulen, den Turm und die Babys. Dann geht es in gemeinsamen Kampf gegen die Eulen. Zum Schluß stellt sich noch heraus, das der Geist der Nonne auf John und sein Kreuz gewartet hat, damit sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Dies geschieht dann auch und die Zombie-Eulen werden vernichtet, bevor es ihnen gelingt sich in Hexen zurück zu verwandeln.
Ich denke Aldyron hat das hier ziemlich perfekt zusammengefasst!
Fazit: Ich selbst vergebe ein knappes "sehr gut" für diesen Roman. Das mit dem Kreuz am Ende des Romans hat mich persönlich auch mehr als überrascht, hat mir aber gefallen!
Insgesamt ein sehr gelungener Zweiteiler, hat mir Spaß gemacht den zu lesen!
Was den Punkt Informationslage angeht, was auch Aldyron in seiner Rezension angemerkt hat, ist mir auch aufgefallen - hat mich aber nicht weiter gestört!