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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 19.06.2021 12:14.
Hintergrund: Ein untoter Scharfrichter ist auf Rache und seinem entgangenen Lohn aus. __________________
Geisterjäger: John Sinclair
Gegner: untoter Scharfrichter
Ort: Mayne
In der Nacht wird Mary Pinter von einem untoten Scharfrichter aufgesucht. Er will sich seinen Lohn holen sagt er, schlägt die Frau nieder und nimmt sie mit. Doug Pinter sucht in der Zeit einen Bischof auf und erzählt ihm vom verschwunden Pfarrer seines Dorfes und weiteren Menschen. Neue Gräber sind angelegt worden. Eine Erscheinung wurde gesehen. Alles scheint auf unerklärliche Phänomene hinauszulaufen. Der Bischof kennt John Sinclair, den er ansprechen und nach Mayne schicken will. Unterdessen erwacht Mary Pinter aus ihrer Bewusstlosigkeit und findet sich in einem Grab wieder, in dem sie vom Scharfrichter lebendig begraben wird. Als Doug am nächsten Morgen nach Hause kommt, ist seine Frau nicht da. Er ahnt schlimmes und findet seine Befürchtungen bestätigt, weil auf dem Friedhof ein weiteres, frisches Grab dazu gekommen ist.
John bekommt den Auftrag von seinem Chef nach Mayne zu fahren und sich die Vorfälle einmal anzusehen. Dort angekommen setzt er sich mit Doug in Verbindung, der John seine Vermutungen erzählt. Gemeinsam gehen sie auf den Friedhof, um nachzusehen, ob wirklich Mary dort begraben liegt. Der grausame Verdacht bestätigt sich. Nach dieser Erkenntnis sucht John die Kirche auf und findet dort die Erscheinung des Scharfrichters vor, die sich ihm zeigt. Er erzählt ihm das er auf Rache aus ist und noch mehrere Menschen sterben werden. Dann verschwindet er. Vor der Kirche findet John den ermordeten Doug Pinter. John macht sich wieder ins Dorf zurück, um weitere Hinweise bei den Bewohnern über den Scharfrichter zu bekommen. Bei Nachfragen stößt er auf keine Gegenliebe bei einem Dorfbewohner, der ihm auch droht. Als John dann endlich mit seiner Herkunft herausrückt, erfährt er von einem Stück Land und einer Hütte, die dem Scharfrichter damals versprochen wurde, er aber niemals bekommen hatte, weil man ihn verjagt hat. In der Hütte erwartet John dann der Schläger aus der Gastwirtschaft, der ihm erzählt, das er sich an dem Scharfrichter rächen wollte, weil dieser seine Mutter getötet hatte. Dann steigt der Scharfrichter aus dem nahen See neben der Hütte und tötet zuerst den Schläger. John wird von seinem Kreuz vor der Waffe des Richters gerettet und nimmt seinerseits die Axt des Untoten und köpft ihn schließlich.
Der Roman hat mich gut unterhalten. Ein typischer Einzelroman, indem Johns Kreuz zum Schluß anders reagiert als sonst. Es gibt ihm einen Stoß, um ihn aus der Flugbahn eines Beils zu werfen.
Außerdem weiß ich nicht warum John sich in der Gaststätte als Reporter ausgibt. Ich denke, wenn er sich früher als Polizist ausgegeben hätte, wären die Bewohner freundlicher gewesen und hätten mit Infos ausgeholfen.
Phantastische Grüße
Alexander Weisheit
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Zitat:
Original von Aldyron
In der Nacht wird Mary Pinter von einem untoten Scharfrichter aufgesucht. Er will sich seinen Lohn holen sagt er, schlägt die Frau nieder und nimmt sie mit. Doug Pinter sucht in der Zeit einen Bischof auf und erzählt ihm vom verschwunden Pfarrer seines Dorfes und weiteren Menschen. Neue Gräber sind angelegt worden. Eine Erscheinung wurde gesehen. Alles scheint auf unerklärliche Phänomene hinauszulaufen. Der Bischof kennt John Sinclair, den er ansprechen und nach Mayne schicken will. Unterdessen erwacht Mary Pinter aus ihrer Bewusstlosigkeit und findet sich in einem Grab wieder, in dem sie vom Scharfrichter lebendig begraben wird. Als Doug am nächsten Morgen nach Hause kommt, ist seine Frau nicht da. Er ahnt schlimmes und findet seine Befürchtungen bestätigt, weil auf dem Friedhof ein weiteres, frisches Grab dazu gekommen ist.
John bekommt den Auftrag von seinem Chef nach Mayne zu fahren und sich die Vorfälle einmal anzusehen. Dort angekommen setzt er sich mit Doug in Verbindung, der John seine Vermutungen erzählt. Gemeinsam gehen sie auf den Friedhof, um nachzusehen, ob wirklich Mary dort begraben liegt. Der grausame Verdacht bestätigt sich. Nach dieser Erkenntnis sucht John die Kirche auf und findet dort die Erscheinung des Scharfrichters vor, die sich ihm zeigt. Er erzählt ihm das er auf Rache aus ist und noch mehrere Menschen sterben werden. Dann verschwindet er. Vor der Kirche findet John den ermordeten Doug Pinter. John macht sich wieder ins Dorf zurück, um weitere Hinweise bei den Bewohnern über den Scharfrichter zu bekommen. Bei Nachfragen stößt er auf keine Gegenliebe bei einem Dorfbewohner, der ihm auch droht. Als John dann endlich mit seiner Herkunft herausrückt, erfährt er von einem Stück Land und einer Hütte, die dem Scharfrichter damals versprochen wurde, er aber niemals bekommen hatte, weil man ihn verjagt hat. In der Hütte erwartet John dann der Schläger aus der Gastwirtschaft, der ihm erzählt, das er sich an dem Scharfrichter rächen wollte, weil dieser seine Mutter getötet hatte. Dann steigt der Scharfrichter aus dem nahen See neben der Hütte und tötet zuerst den Schläger. John wird von seinem Kreuz vor der Waffe des Richters gerettet und nimmt seinerseits die Axt des Untoten und köpft ihn schließlich.
In Aldyron´s Zusammenfassung steht alles wichtige drin!
Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "gut" für diesen Roman. Kurzweilige Geschichte für zwischendurch. Ich persönlich hätte mir mehr "Axt-Action" in diesem Roman gewünscht... so a la "Köpfe müssen rollen!"
Sei´s drum, gute Geschichte!