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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ1001-1200 » Band 1169: Die Bestie
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5234

19.03.2019 21:14
Band 1169: Die Bestie
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Professor Zamorra erhält einen Hilferuf einer alten Freundin, mit der er einst in Freiburg Parapsychologie studierte. Ihr besonderes Interesse galt schon damals der Lykanthropie, wie sich Zamorra erinnert. Daher ist er nicht erstaunt, als er erfährt, dass sie inzwischen als anerkannte Expertin gilt, was Wölfe betrifft. Erstaunt ist er eher, als er in den Schwarzwald reist und seine Freundin seit damals kein Jahr gealtert zu sein scheint ...

Geschrieben von Veronique Wille
Erscheinungstag: 19.3.2019

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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115991
Zwielicht Zwielicht ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 22.03.2017
Beiträge: 522

20.03.2019 12:53
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Mein erster Zamorra seit einer halben Ewigkeit, zumindest wenn man die Zaubermond Bücher weglässt.
Hat mir sehr gut gefallen. Hier und da nur bedingt logisch wie mir scheint und der Roman an sich hinterlässt auch ein paar offene Fragen, ist aber spannend und gut aufgebaut mit seinen Rückblenden.

Über die Autorin findet man nichts. Weiß da jemand mehr? Ist die neu und schreibt nur für Zamorra?

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116001
Icho Icho ist männlich
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Beiträge: 158

21.03.2019 12:01
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Die Bestie ist der 2. Roman von Veronique Wille für PZ.
Ein Roman der mich prima unterhalten hat und in dem nicht alles so ist, wie es den Anschein hat.
Die Geschichte über das nächste Amulett ist gut aufgebaut und immer wieder mit Vergangenheitspassagen über Zammys Freundin und Passagen die in der Ich-Form erzählt werden, aufgelockert.
Was mir besonders gefallen hat, war die Frage wie Zammy seiner Ex erklären kann, warum er nicht so sehr gealtert ist. Endlich mal ein Autor, der daran einen Gedanken verschwendet:-)
Der Roman als solches bekommt von mir verdiente 8/10 Amuletten.
Leider macht sich bei mir langsam eine gewisse Amulett-Müdigkeit breit. Ich hoffe das sich die Damen und Herren Expose-Schreiber (gibt es solche bei PZ überhaupt?) mal langsam in die Gänge kommen und sich an die Aufklärung machen, woher die neuen und alten Amulette stammen, wer sie in Umlauf gebracht hat, usw.

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Spätaufsteher Spätaufsteher ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 17.06.2017
Beiträge: 1253

22.03.2019 14:10
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Der Roman war wirklich prima. Eigentlich wollte ich andere Dinge erledigen, aber einmal angefangen wurde dann durchgezogen. Am Ende ist es wie immer: Die Amulettkopie konnte nicht untersucht werden. So aber stand er wieder einmal mit leeren Händen da...(S.62)
Trotzdem sehr spannend und auch der Nachbau von Chateau Montagne im Schwarzwald hat mich überrascht. Warum ist Denise jetzt nicht gealtert? Hat sie sich selbst etwas von diesen Substanzen für die Tiere gespritzt, die in der doppelten Dosis ja bis zu einem gewissen Punkt verjüngten? Genau erklärt wurde das bei Denise nicht, oder habe ich das überlesen?
Ich gebe auch 8/10 Amuletten.

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116066
Loxagon Loxagon ist männlich
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Dabei seit: 04.09.2011
Beiträge: 3270

22.03.2019 17:09
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Ich hoffe mal, dass wir bald erfahren, wer die Autorin ist.

Denn: sie ist eine verdammt tolle Bereicherung für die Serie und sollte öfters mitschreiben. Schade ist ja, dass es die Bücher gibt mehr gibt, die Rechte für die Bücher aber scheinbar immer noch bei Zaubermond liegen (zumindest haperts ja in Sachen MX genau deswegen an neuen Büchern. Wird bei PZ also nicht anders sein).

Der Roman ist wie schon der Erstling der Autorin ein kleines Meisterwerk. Mehr davon!

TOP!

Ich bin mal gespannt, wann die offenen Fragen des Romans - Burgruine und das Altern von Denise - aufgegriffen werden.

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116073
Corto Feldese
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Dabei seit: 03.07.2016
Beiträge: 94

25.03.2019 18:52
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Wieder ein großartiger Pageturner von Veronique Wille, deren "Der kalte Tod" mir bereits ausnehmend gut gefallen hatte. Man merkt, dass die Autorin sich gut in das "Zamorra"-Universum eingelesen hat (oder dort eh auskennt):
ein echter "Zamorra"-Roman und kein verkappter "Gespensterkrimi", den ein Autor durch Namensanpassung zum Serienroman umgemodelt hat.

Die Autorin bleibt von Anfang an bei Zamorra, der Leser erlebt das Abenteuer sozusagen an seiner Seite, bis zur "Aufklärung" durch das Amulett nur unterbrochen von kurzen Rückblenden aus der Vergangenheit von Zamorras Freiburger Studienkollegin und Ex-Geliebten und noch kürzeren Einschüben in der ich-Form von einer Person an der Seite von Wölfen...

Mich hat die Geschichte, die Zamorra auf Bitten einer alten Freundin in den Schwarzwald führt, so gepackt, dass ich das Heft in einem Rutsch durchlesen "musste". Zwar empfand ich das Finale als einiges zu abrupt, auch bezüglich des Wolf-Stranges, doch gehe ich davon aus, dass einige der Fragen - speziell bezüglich des Miniatur-Chateaus - noch geklärt werden.

8 von 10 Amulette für den Roman einer Autorin, von der ich hoffe, auch in Zukunft in schneller Folge etwas bei "Zamorra" zu lesen.

(Noch immer vermute ich vage, dass es sich bei Veronique Wille um Stephanie Seidel ohne Willem handelt...)

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116218
TurboKid TurboKid ist männlich
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Dabei seit: 10.07.2018
Beiträge: 681

27.03.2019 14:50
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Mit diesem Roman bin mal so garnicht warm geworden.
Er las sich in meinen Augen ziemlich zäh, Spannung wollte bei mir auch nicht so recht aufkommen. Das lag vor allem daran, dass in dieser Geschichte so wenig passiert.
Irgendwie hab ich die ganze Zeit darauf gewartet , dass die Story mal Fahrt aufnimmt, was aber nicht passierte. Das Finale war dann - wie auch die Vergangenheits-Passagen - ziemlich Dröge.
Warum Denise so Jung geblieben ist, hat sich mir auch nicht erschlossen. Ebenso wie die 'Kopie' von Château Montagne. "Das werden wir wohl nie erfahren", ist dann auch die einzige Erklärung vom Professor. Aber vielleicht kommt da ja noch was.
Und Hunden Tanzschritte beibringen..och nö ..
Ich hoffe der nächste Zamorra von Wille wird dann wieder besser. Das die Autorin das kann, hat sie mit ' Der Kalte Tod ' ja bereits bewiesen.

Macht dann gerade noch 5/10 Amuletten

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People think that I must be a very strange person. This is not correct. I have the heart of a small boy. It is in a glass jar on my desk.
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116333
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 12017

31.03.2019 17:43
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Zamorra erhält mal wieder einen Hilferuf von einer Bekanntschaft aus Studientagen. Sofort macht er sich zu seiner alten Freundin Denise auf. Schon während der Fahrt in das urige Dorf trifft er auf die ersten kauzigen Figuren und bemerkt ungewöhnliche Dinge. Im Wald streikt dann sein Wagen und er muss zu Fuß weiter. Mit dem Gefühl, verfolgt zu werden. Knacken im Unterholz, das Handy-Navi spielt verrückt. Klassische Gruselemente vermitteln dem Leser von Anfang an, dass hier etwas nicht stimmt. Sein Instinkt warnt ihn gerade noch, als ihn hinterrücks ein Wolf angreift. Das wird ja immer seltsamer. Dann krabbelt auch noch ein stummer Junge aus dem Unterholz, der bringt ihn wenigstens zu Denise.

Diese scheint kaum gealtert und verhält sich recht komisch, als die Sprache auf den Wolf kommt. Nachts schleicht sich jemand oder etwas in das Gästezimmer, wo der Professor schläft. Oder auch nicht, denn der liegt wach und ertappt den stummen Jungen, wie er sein Amulett klauen will. Schnell macht er sich an die Verfolgung des Diebes, wird aber von einem Wolf abgefangen. Der tut nichts und rennt weg, nachdem er ihn gestoppt hat. Dafür taucht Denise auf.

In den obligatorischen Vergangenheitspassagen geht es um einen irren Wissenschaftler, der Tiere intelligent machen will. Um sie als Waffe zu benutzen. Auch hier bleibt Veronique Wille sehr klassisch. Denise ist seine Assistentin, die seine Methoden und Motive mit der Zeit immer mehr anzweifelt. Als sie eines Tages einem Hund die doppelte Dosis des Testserums spritzt, fällt das Tier ins Koma und erwacht dann verjüngt und geheilt. Dafür legt es eine beunruhigende Aggressivität an den Tag.

Ok. Tierversuche, Wölfe und Denise. Die um keinen Tag gealtert ist und eine seltsame Vertrautheit mit den Raubtieren an den Tag legt. Dazu der Hefttitel und der Teaser mit Erwähnung von Lykanthropie. Damit sollte klar sein, in welche Richtung sich der Fall entwickelt. Tja, reingelegt! Wobei ein Werwolfsroman sogar ganz nett gewesen wäre.

Erst einmal erzählt Denise vom eigentlichen Grund, warum sie Zamorra zu sich gebeten hat. Nicht etwa, weil sie eine Werwölfin geworden ist. Sondern wegen der skandinavischen Sage des Seelenlochs und einem mysteriösen Kuttenmann. Nebenbei erfährt Zamorra, dass sie mit den Wölfen kommunizieren kann und der Junge einer Zigeunerbande angehört und wahrscheinlich gefährlicher ist, als er aussieht.

Durch diese neuen Informationen angestachelt will er sich das Seelenloch direkt in der Nacht anschauen, statt bis zum Morgen zu warten. Warum auch nicht? Dort angekommen reagiert das Amulett auf irgendwas, löst sich von der Kette und rast das Loch hinunter. Tja!

Also sucht der Professor am Tag dem Zigeunerlager einen Besuch ab. Sie kampieren vor einer Schlossruine – die wie eine kleinere Version seines Châteaus aussieht. Was zum Henker? Die Leute wollen das Amulett, das er aber nicht mehr hat. Er erfährt, dass einst einer von ihnen so ein Amulett besaß, es aber vor mehreren Generationen gestohlen wurde. Toll, ein weiterer Amulettkopie-Roman. Deshalb wäre mir eine Werwolfsgeschichtliche doch lieber gewesen. Aber schauen wir erstmal...

...in die Vergangenheit. Der Wissenschaftler forscht weiter und Denise zerstreitet sich immer mehr mit ihm. Schließlich manipuliert sie die Experimente, damit die Tiere nicht weiter leiden. Die Ergebnisse bleiben aus, ihr Chef startet frustriert Selbstversuche. Währenddessen freundet sich Denise mit einem intelligenten Wolf an, mit dem sie rudimentär telepathisch kommunizieren kann.


Jetzt wird einiges klarer. Das wünscht sich Zamorra auch. Er steigt endlich in den Seelenschacht hinab und wir lernen in einer letzten Vergangenheitsszene mehr über den Vorbesitzer des Amuletts und die Verbindung zu den Zigeunern. Am Grund des Lochs hat sich offenbar Zamorras entflohenes Amulett mit der Kopie hier vereint, kommt nun aber brav zu seinem Besitzer zurück und führt ihm direkt alle wichtigen Informationen zu. Der Professor möchte die Kopie zur Analyse an sich nehmen, da erwacht das Skelett der hier verstorbenen Vorbesitzers. Er erledigt es, dabei schmilzt aber auch die Amulettkopie.

Pech. Und es kommt schlimmer. Denise will das Amulett, der Vorbesitzer des Fakes war ihr Vorfahre. Da dieses verloren ist muss es eben Zamorras Original tun. Doch das Artefakt wehrt sich und Denise fällt ins Koma. Doppeltes Spiel lohnt sich eben nicht.

Mhh, die Autorin hat wenigstens eine andere Art des obligatorischen Amulettkopie-Abenteuers geschrieben. Ohne direkten Endkampf gegen einen feindlichen Träger. Ich weiß nicht, ob nur ich darauf herein gefallen bin, aber ich war mir wirklich sehr sicher, dass es sich eher in Richtung Werwolfs-Fall entwickelt und Denise als Werwölfin ein neuer Dauercharakter wird. Es hat ja jede Autoren-Baustelle ihre eigenen Figuren. Schön, dass in die zu volle Figurnriege der Serie nicht noch ein Charakter aufgenommen wurde.

Gibt es etwas, das ich an Frau Willes Roman wirklich kritisieren kann? Die Du-Form aus Sicht des Wolfes hat mir nicht gefallen. Erinnerte mich eher an die kindgerechten Gänsehaut-Romane. Da es am Ende doch nichts mit Werwölfen zu tun hat, verstehe ich das auch nicht ganz. Das war dann nicht aus Denises Sicht, sondern aus der der normalen intelligenten Wölfe?

Davon abgesehen ein sehr klassischer Gruselroman. Aber gut geschrieben und unterhaltsam.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Amuletten)


Zitat:
Original von Spätaufsteher
Warum ist Denise jetzt nicht gealtert? Hat sie sich selbst etwas von diesen Substanzen für die Tiere gespritzt, die in der doppelten Dosis ja bis zu einem gewissen Punkt verjüngten? Genau erklärt wurde das bei Denise nicht, oder habe ich das überlesen?


Es bleibt am Ende wirklich einige Fragen offen. Das wirkt etwas überhastet, als hätte die Autorin das noch gern aufgeklärt, aber musste den Roman schnell zuende bringen. Das Amulettthema mit dem Seelenschaft hat ja eigentlich nichts mit der Wolfssache zu tun. Vielleicht hätte sie sich lieber auf eine Thematik beschränken sollen.

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ufo-bote
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Beiträge: 184

31.03.2019 19:10
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Ich les Zammy ja schon "einige" Tage länger, so ab 497: Die Fledermenschen, aber die Autorin scheint noch recht neu in der Serie zu sein. Der Wolf Fernrir begleitete Zamorra einige 100 Hefte lang, und das LEONARDO Amulette schuf ist mir bisher entgangen, oder dies eine Parallelwelt wo Merlin der Bösewicht ist und Leonardo Zamorras Mentor?

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Zwielicht Zwielicht ist männlich
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Dabei seit: 22.03.2017
Beiträge: 522

10.04.2019 20:02
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Die Autorin hat wohl französische Wurzeln:
https://www.phantastiknews.de/index.php/literatur-news/17165-veronique-wille-neu-bei-professor-zamorr

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Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1524

12.04.2019 10:04
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Den Inhalt hat das Gleichgewicht ja schon so treffend wiedergegeben ... smile

Alsooooo....
Nicoles Verhalten am Anfang, mit dem Diät-Gedöns, dem Keller und auch mit dem Brief fand ich ja mal so richtig ätzend! Was hab ich da Zammys Satz Der Keller kann warten, Denise nicht. gefeiert!! großes Grinsen Daumen_hoch
Zum Glück hat sie sich nachher noch entschuldigt ... immerhin stand sie gedanklich bei mir schon kurz davor, als aufdringlicher Nerv-Chara abgestempelt zu werden! Gerade nochmal die Kurve gekriegt Augenzwinkern Zunge raus großes Grinsen

Ganz besonders haben mir die verschiedenen Perspektiven gefallen, die es in dieser Story gibt.
Direkt zu Anfang gibt es die "Du"-Sichtweise. Ich hab ja zuerst auf den Wolf getippt, der mental mit Denise verbunden ist. Er könnte da ihr Handeln beschrieben haben und wie es ist, wenn sich die Bestie in ihr zeigt.
Und diese Perspektive wäre es auch, der mich als Leser vermuten lässt, dass Denise sich selbst ebenfalls die Spritze verpasst hat. Die Spritze ist Himmel und Hölle zugleich.[...] Du bist Doctor Jekyll und Mrs.Hyde.[...] Er ist gekommen, um sich etwas zu holen, was dir gehört.
Außerdem zeigt auch Denise zwischendurch einen recht hohen Aggressivitätslevel, der am Schluss dann sogar noch ordentlich anschwillt und Zamorra fast das Leben kostete (wäre er nicht so ein flottes Kerlchen smile ).
Aber sie muss ja nicht zwangsweise ein Werwolf sein (auch wenn die leichte Fährte in die Richtung schon was hatte!!), um mit dem Wolf/den Wölfen zu kommunizieren oder gleiche Gedanken zu hegen ... das ist ja ihre Gabe gewesen, die evt. durch das Serum verstärkt wurde ... oder vielleicht war es ja auch das Seelenloch, weswegen sie den Kuttenmann, ihren Urgroßonkel Heinrich sieht und auch Stimmen/seine Stimme, u.a. im Kopf des Jungen UND die Wirkung des Serums, das ja nicht wirklich für Menschen entwickelt wurde (siehe den Verfall Konstantins und auch seine zunehmende Aggressivität, allerdings mit dem (Chef-)Bonus, dafür aber nicht so bestraft zu werden, wie er es mit den Tieren oder Denise machte. Er kann trotz der Nebenwirkungen im Grunde ja tun und lassen, was er will .... Chef und Bestie Mensch ... bis er halt doch mal erwischt wird oder ES ihn erwischt, weil die Nebenwirkungen zu gravierend waren ... ?!).
Möglicherweise ist es aber noch viel einfacher ... denn diese "Du"-Passagen treffen auch noch auf eine andere Perspektive wunderbar zu: es ist Denise selbst, die diese selbstreflektierenden Gedanken preisgibt und uns an ihrem Innersten teilhaben lässt?! Quasi so, als spräche man mit sich selbst, erklärt sich selbst, was man tut und warum, versucht dadurch auch negative Dinge zu erklären, wie das Töten der fremden Wölfin, usw. ... Kuttenmann und Serum, beides keine rühmliche Angelegenheit, können ja auch ne perfekte Blockade erschaffen oder errichten. Gerade wenn man eigentlich nicht preisgeben will, um was es wirklich geht ... aber trotzdem Hilfe braucht, wie zweifelhaft die auch sein mag ...

Zwei Stellen gibts dann allerdings wieder, die die Werwolf-Theorie doch erneut etwas in den Vordergrund rücken ließen: einmal Denise' Reaktion auf Zamorras Spruch, wie sie mit Wolfsfell aussehen würde (S.39) und dann die Gedanken, in denen davon die Rede ist, dass, bzw. warum der Junge sich verwandeln könne (S.32). In etwas anderes, kaum mit den Augen Wahrnehmbares.
Ich bin dann allerdings erstmal dazu übergegangen, dass mit der "Verwandlung" die Stimme/n gemeint waren, die immer wieder von dem Jungen Besitz ergriffen und ihn danach handeln ließen, was sie ihm zuflüsterten. Außerdem sprach diese Perspektive davon, dass "du die Stimme kennst, denn seit einiger Zeit flüstert sie auch dir verlockende Dinge zu" ... , was wiederum mehr dafür spricht, das tatsächlich Denise als "Bestie" diese Passagen für uns "denkt" ... smile

Die Vergangenheits-Sequenzen um die Experimente und Konstantin waren ebenfalls interessant gestaltet. Wie das mit der Aggressivität zustande kam, dass Denise mehr am Wohl der Tiere und deren Genesung von Krankheiten, Missbildungen, Verletzungen, etc. gelegen war, als nur das reine Ergebnis der Forschungen, um eine Möglichkeit zur Verjüngung (ewiges Leben?) zu finden, wie Konstantin es anstrebte. Ihm war es egal, ob es den Hunden das Leben kostete, Hauptsache, er würde seine Geldgeber zufriedenstellen können und deren, sowie sein persönliches Ziel erreichen. Hat ja im Endeffekt nicht wirklich geklappt ... Hochmut kommt vor dem Fall ... Genie und Wahnsinn ... Bestie ...
(Ich glaube H156 ist dann aber wohl zweimal verendet ... ?! Auf S.27 und S.49, denn eigentlich kam nach H156 dann H164, der dann auf S.49 ebenfalls starb und daraufhin schließlich W1, der erste Wolf an der Reihe war. Ist ja auch egal, Tierquälerei war's von Konstantin auf jeden Fall! Ich dachte nur, ich hab da jetzt was durcheinander gebracht smile ).
Jedenfalls war Konstantin Bulgakow quasi Zamorras Nachfolger, was Denise' Beziehungen anging. Sie war dem dominanten Kerl hörig und musste erst einiges erdulden und miterleben, bis sie sich schlussendlich von ihm lösen konnte ... wollte ... musste ...
Erst ist sie Assistentin und Geliebte, dann nur noch Assistentin und schließlich bleibt sie wohl nur noch, um den Tieren mit den manipulierten Dosen des Serums zu helfen. Letztendlich mussten H156 und H164 trotzdem sterben, was ihren Hass auf Konstantin ja nur noch geschürt hat. Hätte er nicht den Wolf angeschleppt, wäre sie wohl früher weg gewesen ...

Als Zamorra sich auf den Weg in den Schacht macht, um nach seinem verschwundenen Amulett zu suchen und vielleicht auch dem Geheimnis des Seelenlochs auf den Grund zu gehen, gibt es eine weitere Perspektive. Nämlich die von Heinrich, Denise' Urgroßonkel ... und wie er an das Amulett kam, sowie die Art und Weise, wie es ihm geholfen, bzw. nicht geholfen hat, aber soweit abhängig machte, dass er mit ihm im Seelenloch auch nach seinem Tod zusammenblieb.

Dann ist da noch die Sache mit dem zweiten Amulett an sich, das besagter Urgroßonkel, Heinrich von Kantern dem Jungen damals abgenommen, bzw. sich "seinen Besitz" mit Gewalt zurückgeholt hatte, da es ursprünglich in den Ruinen des Miniatur-Chateaus lag, auf seinem Grundstück.
Zamorra, der Ähnlichkeiten zum Verhalten von Merlins Stern auf Haiti sieht, vermutet da kurz was, das auch mir schon mal in den Sinn kam: dass es eins von Leonardos ersten Versuchen gewesen sein könnte ... dazu dann das Miniatur-Schloss ... und da war doch auch mal was mit den Kellergewölben im Chateau ... Dämonenaktivitäten, o.ä. ... ?! Eventuell in den noch nicht "erforschten" Ecken?? Auch Louis de Montagne hatte doch noch nicht alles erkundet ... meine ich ... wie Zamorra aktuell auch noch nicht?! (Ich bemühe mich, aber vielleicht hab ich in der Hinsicht auch noch nicht alles nachgelesen ... dann mea culpa smile )
Vielleicht hatte der Leo-Knilch damals irgendwann eine Eingebung und hat dann einfach mal wieder rumexperimentiert ... allein ... abgeschieden im Wald .... Denn auch diese Amulett-Version war schließlich "böse" beseelt und wollte zudem neue Seelen ... und das Chateau steht in Frankreich ja auch immer noch genau so da, wie es hier in klein anzusehen war ... Aber warum?
Hier könnte ich mir vorstellen, dass es möglicherweise nochmal thematisiert wird, wenn es mit den Amulett-Kopien an's Eingemachte geht ... Ich glaub ja immer noch, dass das alles auf Leonardos Mist gewachsen ist ... vielleicht noch mit Einwirkung von anderen üblen Helferlein ... aber hauptsächlich er! großes Grinsen
Also los ... haut rein! Ich will wissen, ob da irgendwas dran ist^^
(Obwohl ich der netten Amulett-Kopien-Stories ja irgendwie immer noch nicht überdrüssig bin^^)

Am Ende geht Zamorra auch dieses Exemplar durch die Lappen, er schafft es einfach nicht, eine solche Kopie zu untersuchen. Warum nicht? Weil sie ihn nicht mögen vielleicht? Weil die Teile sich quasi selbst zerstören/automatisch zerstört werden, wenn er sich mit ihnen befassen/sie berühren will??
Doch diesmal hatte sich sein Amulett mit dem anderen verschmolzen und Infos zu ihm gebracht. Taran hat das Wichtigste rausgezogen, um Zammy nicht dem Wahnsinn anheim fallen zu lassen.
Und überhaupt, Taran war mal wieder aktiv ... möglicherweise ist es ja auch dieses Amulett-Bewusstsein, das vielleicht doch noch etwas preisgibt, was bei der Amulett-Kopiensache hilfreich sein könnte ... ?! Taran müsste doch evt. wissen oder sogar miterlebt haben, wenn Leonardo da was am Laufen hatte ... ?!

Die Aufteilung der einzelnen Begebenheiten (früher/heute/noch früher) fand ich toll. Parallel zu den aktuellen Geschehnissen, also Denise' Hilferuf per Brief an Zamorra, seine Fahrt dorthin, sowie seine Erlebnisse dort, gab es einen mehrteiligen Rückblick, der mir soweit erklärt, warum Denise so ist, wie sie ist, ihr Umgang mit Tieren, ihre enge Beziehung zu den Wölfen, das Intelligenz-/Verjüngungsserum (das ja evt. auch für ihre starke "übersinnliche Wahrnehmung" (Gedankenlesen/Kommunikation mit den Wölfen) in Bezug auf die Stimme/Kuttenerscheinung ihre Urgroßonkels verantwortlich ist) und gleichzeitig wird auch schon eine Brücke geschlagen zu der Sache, woher das andere Amulett stammt, auf das Andrej/Sorin (der Dritte/Vierte? Augenzwinkern ) es abgesehen hatte. Doch dieses Ereignis kommt dann auch sehr passend erst dann, als es wirklich wichtig wird. Alle Sequenzen sind voneinander getrennt, gehören aber doch maßgeblich stimmig zusammen.
So auch die Abschnitte, in denen erklärt wird, wie Heinrich von Kantern zu seinem Amulett kam, was die Zigeuner damit zu tun hatten, warum Denise den Typen in der Kutte sah/träumte, etc. ... und auch der für mich überraschende Schluss, dass sie Merlins Stern haben will, da sie, nachdem das ihres Urgroßonkel zerstört wurde, meint, es wäre ihres. Die Erklärungen kamen ... nicht sofort oder immer dann, wenn man sie auf Grund eines Cliffis gerne gehabt hätte, sondern eben alles zu seiner Zeit! smile
Und gerade durch diese Aufteilung konnte sich bei mir auch die Spannung halten. Was passiert da als nächstes, was ist mit Zamorras Amulett, den Wölfen, mit der Mini-Chateau-Ruine, den Zigeunern, dem Jungen, wann rückt Denise mit der Sprache raus und wird noch deutlich, was ihre Blockade verursacht hat ...
Dazu kamen dann noch die lebendigen Rückblenden. Denise als Kind mit Jean und Paul ... das wurde nicht rückwirkend nacherzählt, sondern man konnte die betreffenden Situationen "live" miterleben.
Fand ich gut und es lockerte diese "Info" sehr auf smile

Natürlich bleibt am Ende auch noch was offen. Aber warum auch nicht?
Ich find's sogar eher gut, wenn gerade in diesem Genre nicht alles haarklein auseinandergenommen und/oder aufgeklärt wird. Möglicherweise braucht man die ein oder andere "Myteriösität" ja auch nochmal ... z.B. ist Denise ja noch nicht völlig weg. Sie ist durch die Berührung mit Zamorras Amulett zwar weggetreten, was aber nicht bedeutet, dass sie nicht evt. durch irgendwas auch wieder bei kommt. Vielleicht repariert das Serum, sofern sie es denn wirklich intus hatte, ja noch was ... oder sie reagiert auf eins der Amulettkopien, wenn es mal in ihrer Nähe auftaucht, oder oder oder.
Eventuell bleibt sie auch, wie und wo sie ist und taucht gar nicht mehr auf ... Alles ist da möglich und das find ich cool!

Mir hat die Story, wohl auch durch diese etwas undurchsichtigen Dinge, die zu Mutmaßungen, Spekulation und zu den verschiedensten Theorien anregen, sowie durch den spannenden Aufbau, die Erklärungen/Rückblenden immer zur rechten Zeit einzubringen, echt gut gefallen, weswegen es 9/10 Amulette dafür gibt! smile Daumen_hoch

Das Cover ... hmmm ... Es hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, ein Frauenkopf halt. Aber okay .. das ist wohl Denise ... und irgendwie hat ihre Darstellung auch etwas hypnotisches an sich, so dass es schon wieder interessant genug wirkt. Nämlich um zu erfahren, ob diese Frau da die Bestie ist und wie sich diese Bestie zeigt, was sie tut, wie Zamorra da rein passt , ... smile

Die LKS präsentierte diesmal einige Leserbriefe/Meinungen zu verschiedenen Romanen (keine Kommis dazu mehr? smile ) und es gibt Infos zum "Vincent Preis".
Leider bin ich damit dann wohl zu spät zwecks Abstimmung *grmpf* Ich sollte dringendst wieder höchst aktuell lesen, um sowas nächstens nicht zu verpassen!!

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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12.04.2019 14:05
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Zitat:
Original von Sheila Conolly


Die LKS präsentierte diesmal einige Leserbriefe/Meinungen zu verschiedenen Romanen (keine Kommis dazu mehr? smile ) und es gibt Infos zum "Vincent Preis".
Leider bin ich damit dann wohl zu spät zwecks Abstimmung *grmpf* Ich sollte dringendst wieder höchst aktuell lesen, um sowas nächstens nicht zu verpassen!!


Die Endrunde läuft noch und gerade die Abstimmung beim Sonderpreis könnte für den ein oder anderen Interessant sein:
https://vincent-preis.blogspot.com/2019/03/die-nominierungsliste-des-vincent-preis.html

Wer teilnehmen will schickt mir seine Stimme einfach per PN.

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Weltenbummler
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04.05.2019 22:23
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Zitat:
Original von Corto Feldese
(Noch immer vermute ich vage, dass es sich bei Veronique Wille um Stephanie Seidel ohne Willem handelt...)


Moinsen,

das war auch mein erster Gedanke Augenzwinkern

DWB Zunge raus

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05.05.2019 10:58
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Wobei das albern wäre.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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05.05.2019 11:30
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Dann wäre meine Autorennase ziemlich kaputt. Frau Seidels Romane habe ich als einzige bewusst übersprungen, von Frau Wille bin ich ein Fan.

Ich meine, kann schon sein, dann ist ihre Schreibe aber flotter geworden und weniger "ruhig-detailverliebt".

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