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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Roman ist __________________
Der Erstabdruck folgte hier:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=13140&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Loxagon
Öhm ... auch in dem Buch isser von Logan.
Ja, natürlich, es geht ja auch um den Erstabdruck des Voehl-Textes.
Das Original von Alphonse Brutsche (also die Vorlage zur Voehl-Version) gibt es hier
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=6306&sid=
und hier
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=6659&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Olivaro
Der Roman ist
Der Erstabdruck folgte hier:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=13140&sid=
Traurig
Ich habe das Gefühl, die Neuauflage liest hier gar niemand mehr. Stattdessen sind die Threads zu einer Expertenrunde geworden, möglichst in jedem Band die Serie zu bashen. Nun sage ich ja nicht, dass das unberechtigt ist, aber ich finde es einfach Schade. __________________
Auch weil vielleicht Leser ohne diesen Anspruch unbelastet reinlesen wollen und abgeschreckt werden. Mich zum Beispiel stört es überhaupt nicht, dass die Texte Nachdrucke sind oder whatever. Ich will einfach gute Geschichten lesen. Und da irgendwie jede Woche auf's neue kein gutes Haar an den Heften gelassen wird, habe ich auch keinen Bock. Schade, in der Originalen GK Serie gab es nämlich durchaus nette Hefte.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Da hat GG nicht gerade Unrecht mit
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Okay, okay. Ich kann den Einwand durchaus nachvollziehen. __________________
Ich würde mich jedoch nicht als Basher bezeichnen. Humor ist, wenn man trotzdem lacht - schließlich habe ich die Reihe abboniert...
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
@Das Gleichgewicht __________________
Das hat doch nichts mit Bashen zu tun, wenn ich es nicht für gut finde, dass sich ein Autor einfach beim Roman eines anderen Schriftstellers bedient oder wenn ein Roman nicht gefällt. Seit wann darf man hier nicht mehr seine Meinung schreiben? Muss man in Zukunft erst bei verschiedenen Stellen anfragen, ob und was man hier im Forum schreiben darf? Merkwürdig, dass gerade von dir dieser Einwand kommt, denn wenn ich deine Rezensionen lese, bist besonders du bei Gruselromanen extrem kritisch und scheust dich auch nicht, deine (wie du es nennst) "Experten"-Meinung zu sagen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ich glaube es geht eher darum das kaum heraus ist welche Geschichte herauskommt darüber geredet wird wie schlecht diese ist und warum man ausgerechnet diese Geschichte genommen hat. __________________
Im Rezi zu schreiben das was schlecht ist wiederum etwas anderes
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also darf ich hier nur schreiben, wenn mir eine Geschichte/Reihe/Serie gefallen hat, und wenn nicht, habe ich gefälligst die Klappe zu halten? Dazu brauche ich aber dann kein Forum mehr.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Also da passe ich jetzt
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
So, ich habe nun die Gruselgeschichte »Totentanz« von Uwe Voehl in Buch 3 der Vampir-Horror-Buchreihe des Zaubermond-Verlages gelesen. Somit kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich es nicht bereue, mir die zusätzlichen € 2,10 erspart zu haben! __________________
Die Story ist an und für sich nicht schlecht geschrieben. Vor allem zu Anfang kommt schon recht ordentlich Gruselstimmung auf, wenn unser Held Jean-Claude am Friedhof sitzt und mit seiner begrabenen jungen Ehefrau telepathisch Zwiesprache hält. Das hat schon was!
Mit der Zeit wird es aber anders, vor allem dann, wenn sich der Fokus auf den Baphomet-Zirkel legt, der von seinem Schwiegervater geleitet wird und dem sich alle Bewohner der Bergdörfer ringsum unterordnen. Überhaupt wirken diese Bewohner alle längst schon selber wie Tote, die eben noch auf Erden herumlungern und vernünftigen Leuten im Wege stehen. Und diese wandelnden Leichen sollen in der Wintersaison ein lustiges Völkchen sein, die jede Menge Spaß mit den Wintertouristen veranstalten und haben? Nicht wirklich glaubhaft!
Ja, und Baphomet selbst schickt sich natürlich wieder an, die Weltherrschaft der Hölle ausgerechnet von einem Bergdorf in den (bayerischen?) Alpen zu starten! Dazu braucht er selbstredend die Hilfe von Jean-Claude, weil dieser eine besondere Gabe hat: Er kann die Stimmen und die Schreie der Toten hören, die im Fegefeuer brutzeln! So schwappt die Story hin und her bis zum Showdown, wo Baphomet tatsächlich erscheint, weil Jean-Claude ihm, aber vor allem den Dörflern eine tödliche Falle stellen will. Doch unser Held verrechnet sich dabei ein wenig ...
Meine Meinung: Irgendwie erscheint mir das Ganze zu wenig ausgegoren. Es wird nicht schlüssig geklärt, warum zum Beispiel der Leukämietod unter den Dörflern grassiert (ich nehme an wegen der Hinwendung zu Baphomet, aber ob es sich so verhält ...?) oder wieso es keiner Behörde auffällt, dass da was nicht stimmen kann. Auch baut der Autor mit Sabina eine recht starke Frauenfigur an der Seite von Jean-Claude auf, nur um sie zum Ende hin total zu vergessen. Und dass sich der höllische Obermotz Baphomet einfach so mir nichts, dir nichts wieder in seine höllischen Gefilde zurückzieht, das will mir überhaupt nicht einleuchten.
Insgesamt nimmt die Story in dem Buch 91 Seiten Text ein, was mir ob der großen Schrift doch recht wenig erscheint im Hinblick darauf, dass damit ein Heftroman mit bis zu 64 Seiten gefüllt werden soll. Fast scheint es, als wäre da gekürzt worden, weshalb gewisse logische Sequenzen wegfielen, aber die Geschichte soll ja neu geschrieben worden sein. Egal wie dem sei: Sie wirkt auf mich unrund, nicht richtig ausgegoren, so als hätte der Autor im Endeffekt die Lust am Schreiben daran verloren.
Mein Fazit: Kann man lesen. Tut man es nicht, hat man auch nichts Wesentliches versäumt!
Ich vergebe eine mittlere Wertung (entspricht 2 von 5 Totentänzen)
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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Zitat:
Original von woodstock
Also da passe ich jetzt
Das mag ich ja: erst selbst die Reihe bashen und dann passen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Mein erster Gespenster Krimi seit Band 597. Na gut, die Reihe hat zwar den gleichen Namen, aber eigentlich ist es ja eher der Dämonenland Nachfolger, es werden wohl ausschließlich Nachdrucke verwendet. __________________
Die oben angesprochene Geschichte von Alphonse Brutsche fand ich damals arg zäh, die vorliegende Geschichte dagegen hat mir gut gefallen, einerseits atmospärisch, andererseits spannend.
Trotzdem hätte es ausführlicher sein können. Vieles bleibt angedeutet, das Kloster wirkt im Nachhinein wie Füllstoff und das Ende ist eindeutig auf Fortsetzung ausgelegt, dort würde man auch erwarten, das die losen Enden weiter geführt werden.
Ohne Fortsetzung bleibt natürlich ein schaler Geschmack zurück. Wie wenn nach einem heißen Kuss die Dame in der Nacht entschwindet.
Branded and Exiled:
https://defms.blogspot.com/2023/10/michael-schmidt-branded-and-exiled.html
Vielleicht ist ja Baphomet aus diesem Band eine Fortsetzung: __________________
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=13139&sid=
Wenn wird die bestimmt auch als einer der folgenden Bände erscheinen.
Branded and Exiled:
https://defms.blogspot.com/2023/10/michael-schmidt-branded-and-exiled.html
Ein düsterer, beklemmender Roman, teilweise hart an der Ekelgrenze - aber das ist ja durchaus legitim. "Totentanz" unterscheidet sich sehr von den Sinclair-Romanen von Logan Dee, die sind irgendwie klischeehafter und actionreicher.
Anleihen beim gleichnamigen Roman von Alphonse Brutsche - wie hier schon diskutiert - hat der Autor meines Erachtens nicht genommen. Der Protagonist im VHR wird ja von sich aus aktiv, um seine tote Gattin wieder zurückzuholen, der Held im Roman von Logan Dee wird von der unerwarteten Rückkehr seiner Frau ja selbst überrascht. Außerdem steckt im VHR keine Sekte von Dämonenanbetern dahinter, sondern lediglich eine Einzelperson.
Etwas verwirrend war das Ganze schon, der Zusammenhang zwischen dem Fegefeuer und der Verehrung des Dämons hat sich mir nicht ganz erschlossen, auch war ich mir nie klar, wer nur aller die Stimmen der Toten hören kann.
Das Ende war auch ziemlich offen. Werden nun alle zu Untoten? Klingt irgendwie nach einer möglichen Fortsetzung, die so manches Rätsel löst.
Um mit den Worten vom Autor zu beginnen… __________________
“Ich wusste, dass das Martyrium nicht eher beendet sein würde, bis ich die Suppe im wahrsten Sinne des Wortes ausgelöffelt haben würdeâ€
Hätte das Heft einen Buchrücken, würde da aller Voraussicht stehen…
Gestern wie Heute; Jean Claude van Damme gegen den Undertaker…
Bild…
Wer den Film ,,Dialog mit meinem Gärtner†zu Ende gesehen hat wird auch ,,Totentanz†von Logan Dee lesen…
Sächsische Zeitung…
Leichen sind etwas Wunderbares, sagte schon Dorian Hunter…
Zaubermond...
Herrlich diese Nadelstiche des wahren Lebens… zumindest am Anfang mit dem Erzählstil eines anachronistischen Monologes… selbst die bis in die Mitte des Bandes eingestreuten Selbstzweifel wussten dann noch zu überzeugen… allerdings schwand zum Ende hin immer mehr mein Interesse… War da die Geschichte zu kurz, oder das Heft zu lang?!… oder lag es an mir?!… Liegt mein Interesse mehr am Einzelnen (Ichbezogen) als an der Masse?!…
Nur mal so als Beispiel: wenn ich (laut Tagebucheintrag der bessere bin, also genau weiß wie eine Frau zu händeln ist) wieso sollte ich da den netten Mensch der sie geheiratet hat töten wollen… Nur mal so, aber ist wahrscheinlich wie im wahren Leben… oder ist das so eine Auge um Auge Sache… ansonsten, kann ja auch sein… nur der Geschichte dienlich… aber was weis ich schon…
Allerdings kommt mir beim Finale dann auch so in den Sinn… wenn man unbedingt alles richtig machen will, geht es garantiert und auf jeden Fall schief oder nach hinten los… Eine Fortsetzung lese ich nun nicht unbedingt heraus, aber über des Autoren nächsten Band mit der Nummer 13 im GK würde ich mich nicht gerade wundern…
Auf jeden Fall passte diese Story gut in einen Gespenster Krimi des Vergangenen, genau das was sie ja wohl auch darstellen sollte… des Autoren seine Schreibe ist nun mal nicht so allgemein und leicht zu verdauen… wir Menschen sind schon eine Art…
Genauso fällt auch meine Bewertung aus… einfach nur GUT, Punktum…
Wobei ich ohne Kenntnis von Uwe Voehl seinem Auftritt in Dark Land kaum Interesse an dieser neuen (alten) Reihe gezeigt hätte… und ehe jetzt andere auch darauf kommen unter dem Synonym Logan Dee zu schreiben, damit ich es lese… darauf falle ich seit einem gewissen Jason Dark nicht mehr herein…
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!